Der Sylt-Song erfasst die Schweiz: Bei einer Party im Kanton Luzern skandierten Gäste die rassistischen Parolen, die ganz Deutschland beschäftigen. Der Vorfall ereignete sich während des Abspielens des umstrittenen Songs «L’amour toujours» von Gigi D'Agostino. Eine Anwesende berichtete der Zeitung 20 Minuten, ein grosser Teil der Menge habe die Parolen mitgesungen, einschliesslich des Slogans «Ausländer raus». Einige Gäste zeigten zudem den Hitlergruss .
Der DJ der Veranstaltung, Rafael Kämpfer, erklärte auf Anfrage der Pendlerzeitung, er habe den Song gespielt, ohne sich der jüngsten Kontroversen um das Lied bewusst gewesen zu sein. Nachdem er bemerkte, dass einige Gäste die rassistischen Parolen skandierten, brach er den Song ab und versprach, das Lied zukünftig nicht mehr zu spielen.
Der Vorfall erinnert an die Ereignisse auf Sylt. In beiden Fällen wurden ausländerfeindliche Parolen mitgesungen.
Rodin sagt: Soeben dieses Video entdeckt, das die ganze Absurdität zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=M8WQSvS1C7Q
Was würde wohl passieren wenn man das im offenen Cabrio vor Gesetzeshütern oder Denunzianten hört?
Noch nicht genug? Dann mal "Snicklink" bei YouTube besuchen.
Oscher Öppel sagt: Solange sie nicht groelen “die Schweiz den Deutschen”, deren wet dream, geht es ja noch.
polaris sagt: Lieber Oscher Öppel:
Welche jeweils erste Buchstaben in Ihrem «Nick» haben Sie den verdreht?
Wie würde sich «Oscher Öppel» denn lesen, wenn Ihre vertauschten Buchstaben richtig gesetzt wären?
Es ist mitnichten „unser“ Wet dream.
Zu (je nach Bildungsstand) Ihrem Verständnis: Mitnichten bedeutet: nicht!
Was ist denn Ihr „Wet dream?
Hoffentlich dreamen Sie nicht zu »wet».
Sonst könnte das nämlich very dry werden.
Nur mal so zur Erinnerung! Für alle die in Geschichte einen Platz hinter der Säule hatten. Die Schweiz war während des 2. Weltkrieges Gegner und nicht Teil des Nazi Systems. Daher können wir uns über Hitlergrüsse etc. amüsieren, statt in Moralischer Verzweiflung zu versinken.
pit ralon sagt: @ swipex@bluewin.ch Nur mal so zur Erinnerung! Die Schweiz war weder Gegner, noch Teil des Nazi-Systems, sondern Profiteur einer zweifelhaften offiziellen Neutralität. Die Schweiz war Geldgeber, Geschäftemacher, Kriegsgewinnler und Kooperationspartner von Nazigrößen.
Zudem verweigerte sie den mit dem Tode bedrohten Juden das lebensrettende Asyl.
Kein Ruhmesblatt und kein Grund zur Selbstkasteiung, aber auch keine Veranlassung zu Selbstgerechtigkeit und Selbstherrlichkeit!
elli. sagt: Unbestätigte Quellen haben berichtet, dass in China schon wieder ein Sack Reis umgefallen sei.
Selbst wenn die Leute auf Sylt "Nazis" gewesen wären: Wird man rechtsextrem wenn man das Lied hört? Enthält es codierte oder subliminale Botschaften?
Es mag vereinzelt rechte Idioten geben. Mir drängt sich allerdings seitcgeraumer Zeit der Verdacht auf, dass Idiotie eine Grundvoraussetzung ist um links sein zu können. Immer alles sofort canceln, verbieten, verbrennen. Totalitär idiotische tendezen.
JochenA. sagt: Das ist wohl in der Schweiz nicht strafbewährt. Damit es dennoch verfolgt werden kann, wird Frau Faeser sicher Herrn Pistorius bitten, die „Kavallerie“ nach Bern zu schicken, um die Übeltäter abzuholen.
capture sagt: Am übelsten an der ganzen Geschichte find ich eigentlich die Denunzianten. Das sind eigentlich die gefährlichsten Mitmenschen.
Xylophon sagt: Und einer Regierung die bis in die höchsten Etagen entsetzt ist wegen diesen Sylt Grölern und jetzt dieses Lied verbietet. Zeitgleich schreien Islamisten und Linke auf Demos, Tod den Juden, Israel soll vernichtet werden und Berlin soll brennen, usw. Straflos !
Übrigens in einem Land wo mal die Parole galt: „ Nie mehr“ und „Wehret den Anfängen“
oazu sagt: Das Resultat von masslosem Gutmenschentum durch Linke und Wohlstandsverzogene an Tagesrealitäten der Bevölkerung vorbei, Gesetze mit Füssen tretender Behördenpolitik, Hetzereien in Medien und linksgrüner Aktivistenpoliotik, gedeckt von Scheinbürgerlichen Opportunisten und Profitler mit ihrer Windfahnenpolitik. Rezept mit Erfolgsgarantie in Kommissaren-Diktatur jeglichen sozialistischen Couleurs, ob national, marxistisch oder kommunistisch, wie im 20. Jh. zig-fach gezeigt.
hondo sagt: Wer seine Heimat liebt, will halt nicht, daß diese zum Ausland wird. Ich habe nichts gegen Araber, Nordafrikaner, Perser oder Türken. Wenn die sich in Arabien, Nordafrika, Persien oder der Türkei befinden.
jacques landis sagt: Und immer wieder Scholl-Latour :
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta".
Und wir sind bereits auf dem besten Weg dahin.
pit ralon sagt: @ Hondo Ihrem patriotischen Bekenntnis ist absolut zuzustimmen. Andererseits hat es aber durchaus auch Vorteile, wenn man, um die Shitholes der Welt kennenzulernen, nicht erst kostenaufwendig und CO2-schädlich in die genannten Regionen reisen muß, sondern alles in entwickelter Ausprägung direkt vor der Haustür erleben darf. Für durch Grün/Rot verarmte Bundesbürger ein beglückendes Erlebnis kunterbunter Weltanschauung und Bereicherung!
Konsi sagt: Meiner Meinung und Beobachtung nach, ist es ein zunehmendes Unbehagen und Unwohl sein seitens der Schweizer Gesellschaft. Ob alt oder jung egal. Es ist die Tatenlosigkeit der Behörden. Offene Grenzen..Herr Köppel zeigt immer Verständnis für die Migranten. Ich sage Nein! Es geht nicht nur um die Kriminellen, das Benehmen allgemein. Kinder zeugen,keine Verantwortung für das eigene Leben. Parallelgesellschaften..Wir im ÖV Tätigen,sehen täglich was abläuft. Arbeiten mit der Trapo zusammen..
Da wär noch was sagt: "Jeder darf kommen", "jeder darf bleiben", "es gibt keine illegalen Menschen" mit allen Folgen für unsere Gesellschaft hat nun bis in die hippe Partyszene hinein eine formulierte Gegenbewegung ausgelöst, "Ausländer raus". Entlarvend ist, dass das rassistisch genannt wird. Die Rotgrünguten zetern und schreien, weil sie genau wissen, dass mit "Ausländer raus" ausschliesslich ihre Klientel gemeint ist, die illegalen Migranten und Asylanten, die unsere Gesellschaft ausplündern und spalten.
freige richter sagt: Das Lied lenkt in Deutschland von Habecks schauspielerisch-heulerischen Aussagen zum Gebäudeenergiegesetz ab. Er gestand das Scheitern ein, gab zugleich der Bevölkerung die Schuld dafür, weil sie seine „Genialität“ nicht erkannten. ABER… er nimmt es nicht zurück. Schande. Kein Land braucht so einen Wirtschaftsminister.
Benedikt sagt: Ich verspüre mit solchen Nachrichten eine gewisse Schadenfreude gegenüber diesen hetzenden deutschen MS Medien und Politik. Niemand von diesen Partygästen wird vermutlich ein Fremdenhasser und Rassist sein, aber es ist eine Möglichkeit, den MS Medien und den Politikern für ihre aktuelle Politik den Stinkefinger zu zeigen!
observer99 sagt: Was heisst hier 'Ausländerfeindlich' ?- Wenn man berechtigter weise kriminelle und vollziehbar ausreisepflichtige Zudringlinge nicht im Lande haben weill? ---
Seid doch ein bisschen sorgfäliger und übernehmt doch nicht kritiklos das Propagandasprech von System und System-'medien'!
franzag sagt: Was singen die bei euch eigentlich? Schweiz den Schweizern? Der original Text wäre ja kulturelle Aneignung.
marlisa.s sagt: Habe mir den Song auf YouTube angesehen, solange er noch verfügbar ist. Hat schon 500 Millionen Aufrufe. Die Tanzshow in der Originalversion ist grossartig, einfach schon rein optisch, mit Michel Jackson ähnlichen Moonwalk Tanzeinlagen. Kein Wunder, dass diese Performance jedem sofort einfährt.
Nirvana sagt: Ein Stern Journalist bezeichnete es als "zeitgeschichliche Ereignis"! Bitte Was? Ein paar betrunkene Sylter Partygäste grölen und das soll ein Historisches Ereignis sein. Das Stern Cover zeigt ein Champagnerglas mit Hakenkreuz. Verboten Symbole sind für den Spiegel auf dem Cover also kein Problem, das fällt unter Pressefreiheit. "Alles für Deutschland" sage ist aber in Deutschland für jeden Strafbar. Die Gleichsetzung von Sylter Säufern mit Nazis ist eine absolute verharmlosung der Nazis.
taeschhorn sagt: Würde die woke Filterblase nicht jedesmal so hyperventilieren, würde es wohl auch weniger gesungen werden.
Die Linken haben eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Einst waren sie frech und respektlos, machten sich über das Bürgertum und die Gesellschaft lustig. Doch kaum sind sie selbst an der Macht, mutieren sie selbst zu humorlosen Spießbürgern.
Die 68er würden sich über heutige Woke und Linke genau so lustig machen wie einst über das Bürgertum.
Anna Meier sagt: Was ganz genau ist eigentlich rassistisch an Ausländer raus?
Man sollte die Umdeutungen von Begriffen und Wörtern verbieten.
Ein Rassist ist ursprünglich jemand, der andere Rassen als minderwertig deklariert.
Die heutige Verwendung dieses Wortes ist weit weg von dem, was es eigentlich bedeutet.
Es ist typisch für die Linksextremen Regierungen, dass das eigene Volk verachtet und zu Freiwild erklärt wird und die Invasoren hier im rechtsfreien Raum sich alles nehmen können, was sie wollen.
observer99 sagt: Mein Reden. Leider auch hier ein unrühmliches Beipiel sogar im Artikel durch kritiklose Übernahme des System-Propaganda Sprech von wegen 'Ausländerfeindlich' Was soll das?
Und ja, genau so ist es mit 'rassistisch'! Seit wann sind 'Ausländer' eine 'Rasse' ?Auch wieder nur System -Propagandasprech!
marlisa.s sagt: Dass es zuviele Ausländer in der Schweiz hat, entspricht der Meinung von 70 Prozent der Bürger. Warum sollte man seine Meinung nicht kundgeben dürfen? Das mit Naziparolen zu verknüpfen, ist das Problem der Gutmenschen und der Woken, die hinter jedem der nicht links ist, und sogar hinter Leuten, die sich nicht spritzen lassen wollten, einen Nazi sehen.
Senecia sagt: Jetzt singen sie noch! Wenn unsere Schlauen, allen voran dieser Jans so weiter machten, könnte es sein, dass es nicht nur beim Singen bleibt! Dann soll einfach niemand jammern, denn wer behauptet er arbeite für das Volk, aber das Volk so veräppelt und betrügt, muss sich nicht wundern, wenn sich die ausgelöste Lawine auf ihn selber zubewegt!
bupsi sagt: Liebe WW, der Slogan "Ausländer raus" ist nicht rassistisch, da "Ausländer" keine Rasse darstellen.
Im übrigen erinnern sich die älteren hier vielleicht daran, dass Mitte der 1970er in D ohne Probleme "Öle, wir fahr im Puff nach Barcelona..." gegröhlt würde, mit weiterem Text, der sämtliche Gender-Sakrilege zeigte. Und niemanden hats aufgeregt, dafür waren Messerattacken u. Gruppenvergewaltigungen unbekannt.
Schluss mit der geheuchelten Empörung!
Röbi sagt: Faschisten verbieten Liede und Meinungen Andersdenkenden … illegale Migranten , die Sprache und Arbeit verweigern müssen das Land Europa verlassen … um Platz für echte Asylanten zu schaffen …
roro1 sagt: Dieter Nuhr hat es richtig gesagt: während überall auf der Welt der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt auf der ersten Seite der Zeitungen steht, prangt in Deutschland Sylt zuvorderst. Wenn ein paar Idioten mehr Aufmerksamkeit erhalten als das, was wirklich wichtig ist, dann ist Wahlkampf in Deutschland. Und die Medien machen fröhlich mit. Eine Katastrophe für die Demokratie. Nicht die Rassisten. Die sind bloss dämlich. Nein, es sind Regierung und Parteien, welche die Demokratie gefährden.
baer1962 sagt: Im Gegensatz zu Sylt hat der DJ in Luzern, bei den ersten rechtswidrigen Handlungen, das Lied abgebrochen. Was da die Weltwoche konstruiert, ist Faktenverzehrend, Ideologisch & Aufhetzerisch! Hören Sie damit sofort auf, danke!
Kriminelle gibt es überall auf der Welt, auch unter uns. Es kommt sehr darauf an, wie wir mit solchen Mitmenschen umgehen. Zivilcourage, Rechtstaatlichkeit & Verantwortlichkeit müssen in das Zentrum, in unserer Mitte, gestellt werden. Gedanken sind frei, Handlungen nicht!
Senecia sagt: baer1962 : So wie Sie mit den Mitmenschen umgehen?! Wenn die Meinung nicht passt, einfach herabwürdigen. Aufhetzerisch sind Menschen wie Sie, die fast bei jedem Bericht etwas Verzehrendes, Ideologisches hineininterpretieren!
pirminmeier sagt: Das ist genau das, was wir nicht brauchen. Meine von den Deutschen und Deutschfreundlichen in der Schweiz samt den Pseudokonservativen, die sich danach orientieren.
roro1 sagt: Eines ist klar. Ohne Ausländer würde Deutschland genauso zusammenbrechen wie die Schweiz. Bei uns wäre es noch dramatischer, da jeder dritte Arbeitsplatz von einem Ausländer (Migrant oder Grenzgänger) besetzt ist. Nicht nur unsere Wirtschaft würde sofort stillstehen. Vor allem die Versorgung und die Infrastruktur fürs tägliche Leben würde brach liegen, von der Nahrungsmittelversorgung über die Müllabfuhr bis hin zu den Tankstellen oder dem öffentlichen Verkehr.
ch_rusch sagt: Früher kannten wir die Barbershops nur aus dem Kino, jetzt hat es gleich mehrere an der selben Strasse. Ohne die Melonenhändler, Imbissbuden und Barbershops würde die Schweiz zusammenbrechen.
goldmarie sagt: Ich weiss nicht. Als ich zur Schule ging, hatten wir 30 Kinder in der Klasse, davon 2 Italiener und eine Türkin. Wir konnten die drei bestens integrieren und sie zählten zu uns. Die Schweiz hat bestens funktioniert und es hatte genügend Geld in KK/IV/Gemeinden ect. Von der Kriminalstatistik ganz zu schweigen. Sie dürfen gerne zu heute vergleichen.
rolf.spuler sagt: Sicher. Aber die Diskussionen drehen sich nicht um alle Ausländer, auch wenn das natürlich immer verallgemeinert wird. Ich würde behaupten 90% Prozent, der Leute die mit der Migrationspolitik Probleme haben, haben keine Problem mit Ausländern, die sich bei uns integrieren und sich um eine Arbeit bemühen. Das Problem ist die Menge von unqualifizierten Zuzügern, die unsere Infrastruktur und unsere Sozialsysteme überlasten.
Senecia sagt: roro1 : Diese Stellen, die Sie hier beschreiben, wären gut auch von uns Schweizern besetzbar, aber leider haben sich bei uns Firmen, gerade auch aus Deutschland angesiedelt, die bringen ihr Personal gleich mit! Oder dann werden Schweizer ab 45+ auf die Strasse gestellt, weil aufs Alter zu teuer. Diese Stellen werden dann vornehmlich mit jüngeren Deutschen besetzt. Dieses Land wir schleichend übernommen von denen und Leute wie Sie finden das auch noch gut! Weniger ist mehr, gerade bei Ausländern!
goldmarie sagt: Obs gefällt oder nicht: Kinder und Betrunkene sagen/singen bekanntlich die Wahrheit. Es sollte für die volksabhebende Classe Politique und die ach so multikulti liebende Linke mal einen Denkanstoss geben, warum das gesungen wird und sich hinterfragen, was in unserem Land falsch läuft.
Der Torenbub sagt: Die Sendung des DLF ist ausnahmsweise wirklich ein Highlight und sollte von allen Journalisten der MS-Medien in Dauerschleife angehört werden. Dem Herrn Professor gebührt Dank für seine Klarheit und seinen Mut. Das Interview dauert knapp 11 Minuten.
"Jobkündigung wegen rassistischem Verhalten? – Interview Prof. Arnd Diringer
Ameln, Leonard | 29. Mai 2024, 14:36 Uhr"
hartmut sternenhoeh sagt: 3. Versuch zur Zensurüberlistung: Ich erlaube mir erneut den Hinweis, daß das Skandieren von "Ausländer raus" ob in Sylt oder Luzern: 1. Per se nichts mit Rassismus zu tun hat und 2. nicht strafbar ist (zumindest in DE nicht).
Zu 1: Mehrere Kommentatoren haben an diversen Stellen hier in den Kommentarspalten der WW auf ... die inflationäre (u. völlig fehlerhafte) Verwendung des Begriffs Rassismus verwiesen, die von den MS-Medien vorexerziert und von der WW leider auch andauernd praktiziert wird.
hoddi sagt: Von ca. 1870 bis 1920 kamen x tausende Polen ins Ruhrgebiet. Bergbau und die aufstrebende Stahlindustrie brauchten sie dringend als Arbeitskräfte. Und die Polen waren fleissig und haben jede Arbeit angenommen. Noch heute wird man durch die vielen Polnischen Namen dort auf die geschichtliche Entwicklung aufmerksam. Dazu kam, dass die meisten Polen fromme Katholiken waren. Natürlich gab es wegen Herkunft und Sprache Intergrationsprobleme. Aber eben deutlich geringere als bei den heutigen Migranten
Mind-over-Matter sagt: Wenn es ums Nachäffen geht - davon ist die Geschichte ja voll - könnte man entgegen der wissenschaftlichen Gewissheit auf die Idee kommen, ein beträchtlicher Teil der Homo Sapiens stamme tatsächlich vom Affen ab.
Hajoto sagt: Ist das in der Schweiz denn strafbar? In Deutschland wohl nicht, aber für manche Leute wohl (siehe Bärbel Bas)
juerg.lindenmann sagt: Die von den Medien und der deutschen Politik masslos übertriebene Skandalisierung der Besoffenen und infantilen Gröler von Sylt hat genau das Gegenteil bewirkt. Nun wird der unsägliche Blödsinn nahtlos zum Massen-Kult.
reiner unsinn sagt: Zitat:
"… während des Abspielens des umstrittenen Songs «L’amour toujours» von Gigi D'Agostino.“
Seit wann und v. a. bei wem ist das Lied denn umstritten? Wird die Schweiz nun auch von der lächerlichen Linksextremisten-Paranoia erfasst?
Fragen über Fragen…!
Man kann dieses Lied nicht oft genug spielen, um die Linksspinner weiter zu inspirieren!
😎🤣🤪
jan-jensen sagt: Vielleicht kann man aber auch das vernünftige
Lager inspirieren: Viele beginnen zu singen: "Deutschland den Deutschen, Deutschenfeinde raus".
Wenn man bedenkt, was sonst alles in diesem Land passiert - so sollen jährlich 1000 Frauen durch Asyl-Migranten getötet werden - erschreckend, selbst für jemanden, der die Oppositionsmedien einschliesslich Weltwoche verfolgt.
onckel fritz sagt: Genau. Auf eine populäre Tanzmelodie wird von ein paar Besoffenen „Ausländer raus!“ gegrölt, und schon hyperventiliert das Gutmenschentum, und bei jedem „döp dö dö döp“ wird o.g. Text unterstellt? „Zieht den Bayern die Lederhosen aus, Lederhosen aus ...“ Wird in Bayern dann „Yellow Submarine“ verboten?
222degrees sagt: Olaf Scholz hat wahltaktisch die Verunglimpfung der AfD angestoßen. Die Öffentlichkeit hat das unreflektiert angenommen. Rechte Ereignisse werden mit demagogischen Methoden wie "Rassistisch" (NS-Zeit, gegen Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen gerichtet) künstlich skandalisiert. Das Skandieren "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" wird mit Rassismus skandalisiert. Es ist kein Rassismus. Ich beurteile das als Ausdruck eines egoistischen nationalist. Selbstwertgefühls.
Sirscha sagt: In meinen Augen ist das nicht Ausländerfeindlich: Algerier, Marokkaner usw usf, die in ihrem eigenen Land bleiben, sind mir z.B. höchst sympathisch! 🥰 Wenn diese aber auf unsere Kosten leben plus Einbrüche, Raubüberfälle mit Messer und mehr begehen - da reagiere ich empfindlich. Tschuldigung. 🥴
gonzo der grosse sagt: Ich will auch nicht noch mehr Ausländer bin ich jetzt ein Rassist? Es ist sicherlich genauso ein Menschenrecht sich im eigenen wohl, nicht eingeengt und sicher zu fühlen. Könnten wir auch einfach in ein Land einwandern hier da sind wir und haltet uns jetzt bis an unser Lebensende aus? Fragen sie mal Kanada oder Australien?
Diese Parolen sind verständlich und die Politiker sollte sich mal endlich Gedanken machen im besonderen unser Beat Jans der noch mehr Geld als bisher ausgeben will. Es reicht
Der Kollege Blocher⠀ sagt: Tja, ist die letzte Hirnzelle rausgesoffen, nehmen die Gedanken einfacherer Natur an, nicht wahr Freunde?
reiner unsinn sagt: Bekanntlich sind es ja gerade Linke, die dem Alkohol besonders zusprechen (Stichwort Punker) oder auch gerne den härteren Drogen (Stichwort: Cannabisfreigabe) und nach einer durchzechten Nacht dann erst am Nachmittag aufwachen, um abends dann auf ner Demo gg röööchts dann den Suff wieder aufleben zu lassen, während die röööchten den Tag über gearbeitet haben.
Du räumst mit Deinen hochgeistigen Elaboraten mal wieder voll ab... (31.05.2024, 07:50 Uhr 7 👍🏻, 18 👎🏻)
shana dunes sagt: Lach mir Bauchkrämpfe.... Also sind alle am SVP Stammtisch, die sich mit Bier vollkippen, Linke? Wow... Sie machen ihrem Pseudonym alle Ehre.
aliasmailster sagt: Richtig so! Lasst euch nicht indoktrinieren! Lasst euch nicht bevormunden!
paller sagt: Es lebe Hitler und die Nazis und deren Gedankengut, oder was genau wollen Sie sagen?
Ach Ihr Weltwöcheler...
hdvind sagt: Ich lese sehr gerne die Weltwoche, aber wissen Sie was?!
- Ich hasse keine Juden, ich bewundere sie meistens, und Israel hat meine Sympathie.
- Ich bin nicht Sozialist, im Gegenteil, und ich möchte den Staat so klein wie möglich halten.
Bin ich dann eine Ausnahme hier?! Eine nicht-judehassende "Milei"?!?Nein!
Lesen Sie bitte das "25-Punkte Programm"! Nicht um überzeugt zu werden! Auf keinen Fall.
Damit Sie weniger oft ihre völlige und zutiefst peinliche Ignoranz blossstellen.
gonzo der grosse sagt: Bevor sie solchen Mist schreiben. Haben sie sich auch schon Gedanken über viele Schweizer gemacht, denen es vielleicht nicht so gut geht wie ihnen und durch diese masslose Einwanderung immer mehr am Rande der Gesellschaft stehen, und von unseren Politikern komplett vergessen gehen?
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Soeben dieses Video entdeckt, das die ganze Absurdität zeigt: https://www.youtube.com/watch?v=M8WQSvS1C7Q Was würde wohl passieren wenn man das im offenen Cabrio vor Gesetzeshütern oder Denunzianten hört? Noch nicht genug? Dann mal "Snicklink" bei YouTube besuchen.
Solange sie nicht groelen “die Schweiz den Deutschen”, deren wet dream, geht es ja noch.
Barbershops sind doch eh nur Geld-Wäsche-Unternehmen, aber das stört unsere so korrekten Beamten nicht . Das wäre nur unnötige Arbeit da zu ermitteln, das machen wir nur bei Schweizern.