Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden bereitet einen umfangreichen Waffentransport in die Ukraine vor, bevor der gewählte Präsident Donald Trump am 20. Januar sein Amt antritt. Nach Angaben eines CNN-Berichts sollen «Hunderttausende Artilleriegeschosse, Tausende Raketen und Hunderte gepanzerte Fahrzeuge» in den kommenden Wochen geliefert werden. Sicherheitsberater Jake Sullivan leitet die Koordination, um den Transport zu beschleunigen.
Am Donnerstagabend genehmigte Biden zudem ein neues Waffenpaket im Wert von 500 Millionen Dollar. Es umfasst Luftabwehrsysteme, Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge. Seit Februar 2022 hat der US-Kongress mehr als 174 Milliarden Dollar an Hilfen für die Ukraine bewilligt. Erst kürzlich hat Biden auch grünes Licht für Angriffe auf russisches Gebiet mit US-gelieferten Raketen gegeben.
Trump kritisierte die Entscheidung scharf. Der designierte US-Präsident bezeichnete solche Aktionen als «grossen Fehler», da sie den Konflikt verschärfen würden. Ähnliche Warnungen kamen aus Moskau, das solche Angriffe als direkte Beteiligung der Nato betrachtet.
Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, Trumps ablehnende Haltung zu Langstreckenraketen sei «eine ansprechende Perspektive» für Moskau.
xelmi sagt: Und dafür hat Obama den Friedensnobelpreis erhalten oder haben gerade die Clintons mehr Einfluss. Zumindest hat hier jemand sehr viel Angst, wenn es mehr friedlich wäre. Ich glaube nicht daran, dass Sleepy Joe hier noch was zum sagen hat. Können wir das mit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vergleichen?
per aspera ad astra sagt: Wenn 300000 Granaten geliefert werden - und ich schätze mehr haben die USA nicht außerhalb ihrer absoluten Notreserve - sind das bei 5000 Granaten/Tag 60 Tage - dann wäre spätestens Ende Februar Schluss. Geht man von 500 aktiven Front-km mit Kampfhandlungen aus - niemand schießt 5 Koffer rüber wo sich nichts tut - sind das wiederum 10 Granaten/km Front/Tag - nicht viel.
Und bei 7200 Fahrzeugen Verlust ( 5200 zerstört) reichen bei 500 neuen Fahrzeuge diese für 3 Monate. März ist finito la musica
rald3r sagt: Die Ukraine ist ein schönes Waffenendlager für die USA.
Die US-Marionetten-Regierung in Kiew nimmt die alten teuren Waffen dankbar an, zwingt sein Volk in ein Vernichtungskrieg gegen Russland und gibt dafür ukrainische Land und andere Besitztümer an den Westen ab.
Und Schuld an allem Bösen ist natürlich Putin!
Eine Win-Win-Win-Win Situation für die USA.
fidelio-guggishuser sagt: Hat man eigentlich mal berechnet, welcher Anteil der gelieferten Waffen, bzw. welche Geldbeträge jeweils unmittelbar nach Lieferung von den Russen, wozu ich ihnen gratuliere, gleich wieder in die Luft gesprengt wurden bzw. werden. Wäre doch eine interessante Zahl. Nur für die Umwelt, liebe grüne Kriegstreiber, ist das auch nicht gerade gut…
redniwo sagt: Abgesehen von der wildwest schurkerei der Biden Administration frage ich mich, warum Biden das alles machen kann, wenn doch der Senat und das Repräsentantenhaus mittlerweile mehrheitlich mit Trump Leuten besetzt ist?
xyz 55 sagt: Soll noch vor Trumps Amtsantritt geschehen.Alles leere Versprechen. Schliesslich sind wir nicht bei Amazon.Heute bestellt und Morgen geliefert.Es sind auch keine neuen Zusagen, sondern alte längst genehmigte Lieferungen, die wie Pentagon selbst erklärte erst dann geliefert werden können, wenn die eigene Rüstungsindustrie Ersatz herstellt.Vor Trumps Antritt wird NICHTS mehr geliefert.Das Interesse der USA gilt jetzt Syrien.Für die Ukraine heisst es nicht OB sie fallen gelassen wird, sondern WANN.
klaus keller sagt: Ich überlege gerade: Wenn die USA ihre Waffen nicht in die Ukraine liefern, wird ja nicht weniger gestorben. Wenn man sie z.B. selber irgendwo einsetzt oder man sie den Israelis überlässt deren Soldaten gerade auch Übersunden machen. Die Leute in Gaza, dem Libanon und Syrien sterben ja genauso wenn man sie damit bearbeitet. Gut, es ist weiter weg und gefährdet die Europäer weniger. Aber sonst ? Wo ist der Unterschied in Bezug auf die globale Sterbestatistik auf Grund von Dummheit und Arroganz?
taeschhorn sagt: Es gehört zu den demokratischen Spielregeln, dass eine abgewählte Regierung nur noch kommissarisch tätig ist und keine die Zukunft betreffenden Grundsatzentscheidungen mehr trifft.
Dagegen hat die Biden Administration seit der Wahl mehrfach verstoßen. Z.B. durch die Entsendung von US-Bürgern zur Instandhaltung militärischen Materials in die Ukraine und durch die Erlaubnis, mit weitreichenden Waffen Ziele auf russischem Terretorium anzugreifen.
Und so was nennt sich selbst "Demokraten".
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Statt Kiew zu bombardieren, wäre die klügere Taktik Russlands, die Waffenlieferungen beim Grenzübertritt in die Ukraine zu vernichten. Der KGB kennt diese Orte mit Sicherheit.
Dachschaden
Und dafür hat Obama den Friedensnobelpreis erhalten oder haben gerade die Clintons mehr Einfluss. Zumindest hat hier jemand sehr viel Angst, wenn es mehr friedlich wäre. Ich glaube nicht daran, dass Sleepy Joe hier noch was zum sagen hat. Können wir das mit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vergleichen?