Toni Brunner bleibt im Bundeshaus präsent. Obwohl schon seit fünf Jahren nicht mehr im Nationalrat, sorgt der Ex-SVP-Präsident immer wieder für Gesprächsstoff.

In seiner Absicht, irgendwie doch noch Bundesrat zu werden, habe Daniel Jositsch zum Telefon gegriffen, um abzutasten, welche Chance er bei der SVP habe, erzählte der Toggenburger einer Gruppe, die bei ihm im «Haus der Freiheit» zu Besuch war. Die Aussage gelangte zum Blick.

Das sorgte wiederum für Missfallen beim Paar Brunner und Esther Friedli. Ständerätin Friedli und Brunner waren not amused, dass diese Interna aus ihrer Beiz nach aussen drangen. Offenbar haben sie bereits ausgemacht, wer für diese Indiskretion verantwortlich ist.

Brunner liess sich auf jeden Fall nichts anmerken und genoss bestgelaunt seinen Besuch beim Fraktionsessen nach den Bundesratswahlen in Bern.

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