Judy S. (27), eine Trans-Polizistin, wurde bei der Berliner Polizei zur stellvertretenden Frauenvertreterin gewählt. Dies, obwohl Ermittlungen wegen schwerwiegender Vorwürfe gegen sie laufen, wie die Bild-Zeitung berichtet. Zwei Kollegen beschuldigen die Beamtin, sie nach einer Partynacht unter Drogen gesetzt und missbraucht zu haben.
Nicht alle sind von der Wahl Judy S.’ begeistert. Viele Kolleginnen äussern Bedenken, nicht nur wegen der Ermittlungen, sondern auch aufgrund der fehlenden Transparenz über ihre Geschlechtsidentität. Einige fordern mehr Offenheit, gerade für eine Position, die das Vertrauen der Frauen in der Behörde stärken soll.
Nach einer Durchsuchung in der Wohnung von Judy S. wurden Drogen sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an, es gilt die Unschuldsvermutung. Ob Judy S. die Wahl annimmt, bleibt abzuwarten.
"Trans-Polizistin" ist ein Unding. Es gibt sind Polizisten und Polizistinnen. Einige davon haben offenbar grosse psychische Probleme, das ist alles. Dass solche Leute bei der Polizei angestellt werden muss schon niemanden mehr verwundern.
Eine Frau mit Schnäbi, der Drogen nimmt oder lagert, verkleidet als Polizistin und dafür noch bezahlt wird mit Steuergeld. Wie krank ist das denn? Spürt sich da draussen noch jemand?
Die soll dann endlich auch bei der Polizei die Frauenquote durchsetzen. Dies nicht nur bei den oberen Chargen sondern auch beim Polizei-Fussvolk.