Das Staatsekretariat für Migration gab gestern bekannt: Am 1. März leben 65.057 Ukrainer mit Schutzstatus S in der Schweiz.
Schon länger hier lebt Nazarij Zatorsky, Bischöflicher Beauftragter für die Ukrainer in der Schweiz. Der Zuwanderer besitzt mittlerweile sogar den roten Pass.
Dem katholischen Internet-Portal Swiss-cath.ch hat der Gottesmann zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine ein Interview gegeben.
Von den christlichen Werten Glaube, Liebe, Hoffnung und Barmherzigkeit ist im Gespräch wenig zu spüren. Es liest sich wie die bekannten Phrasen von Militärs oder Politikern – und als Anklageschrift gegen die Schweiz.
Auf die Frage nach der Stimmung wegen der vielen Opfer sagt Zatorsky: «Man weint im Stillen. Das heisst, diejenigen, die jemand verloren haben, trauern offen um ihre Nächsten, aber ansonsten herrscht die Meinung, dass wir unsere Opfer öffentlich erst nach dem Sieg beweinen werden, jetzt muss man stark bleiben und weitermachen.»
ِِZur Kampfkraft der ukrainischen Armee meint er: «Anfang des Jahres 2022 schätzten Militärexperten die russische Armee als die zweit- oder drittstärkste Armee der Welt. Nun, es hat sich gezeigt, dass sie tatsächlich die zweitstärkste Armee ist, aber nicht weltweit, sondern in der Ukraine: Die ukrainische Armee ist die stärkste und die russische die zweitstärkste.»
Zur Schweizer Hilfe gibt er zu Protokoll: «Es werden Budgets für die ukrainische Seelsorge und andere Projekte gekürzt, obwohl der Krieg noch nicht vorbei ist und die Flüchtlinge immer noch da sind. Auch auf dem Niveau der Symbole nimmt die Unterstützung ab: Es werden beispielsweise die ukrainischen Flaggen abgenommen wie in Zürich.»
Und der Priester und Doktorand an der Uni Freiburg weiter: «Am besten hilft die Schweiz durch die Unterstützung der Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden, und durch die Munitionslieferungen. Die Neutralität der Schweiz ist dabei kein Hindernis. Denn es geht hier nicht um einen Krieg zwischen den Imperien, wo man keiner der Seiten helfen wollte – wie es in früheren Zeiten der Fall war, als man die Neutralität der Schweiz ausrief. Wenn die Schweiz sich als Teil der demokratischen Welt versteht, muss sie die Seite wählen und entsprechend handeln, und nicht, wie es vorher war, mit den Diktatoren aller Arten und Länder weiterhin Geschäfte machen und Gewinn aus dem Blutgeld erzielen.»
Der Eindruck bleibt haften. Hier ist ein junger Mann aus der Ukraine nicht mit der Politik seiner neuen Heimat zufrieden.
Dass das so ist, daran sind die Schweizer mitschuldig. Es gelingt ihnen nicht mehr, grundlegende Eigenschaften ihres Staatswesens zu vermitteln und bei Migranten wie Zatorsky ein leises Gefühl von Dankbarkeit und Demut auszulösen.
Wieso ist er nicht an der Front?
Wer sich so verkleiden muss, hat sicher viel zu verbergen. Kirche und Dankbarkeit? Wo?
Nein, die Schweiz muss nicht. Aber die Schweiz gibt ihm die Freiheit, zu gehen!
Ich vermute, dass uns nach Jahren klar wird, dass diese anspruchsvolle und berechtigte Haltung Teil der ukrainischen Mentalität ist. S-Status sofort abschaffen!
Alle Kommentare sind daneben - niemand liest, dass er seit Jahren hier ist und den roten Pass besitzt. Er ist SCHWEIZER!!
Nazarij Zatorsky? Da steht die Gesinnung doch schon im Vornamen drin...
Den Ukrainern hat man zu lange eingeredet, dass sie für die Freiheit des Westens und die Demokratie kämpfen. Weshalb vielen von ihnen jede Dankbarkeit abhanden gekommen ist, diese vielmehr meinen einen Anspruch auf jede erdenkliche Unterstützung zu haben.
Nazar Zatorsky ist kein Kriegsflüchtling, sondern seit den Nullerjahren in der Schweiz wohnhaft und Schweizer Bürger - wie Roger Köppel und seine Kompagnons auch. Es in der Zeit von 2022 bis heute vom Flüchtling zum Promovenden an einer Schweizer Uni gebracht zu haben, wäre auch sehr sportlich gewesen.
Eine gute Recherche hätte das zum Vorschein gebracht - aber die lässt sich halt nicht vereinbaren mit dem rechtspopulistischen Geschwätz dieses Blättchens...
Wenn es so ist, ist es ein Skandal, dass er überhaupt eingebürgert wurde.
Der Mann ist frech, arrogant, undankbar und beleidigend und sollte eigentlich zurückgeschickt werden dürfen. Weiter möchte ich mich nicht mehr äussern müssen, man muss ja schliesslich noch anständig bleiben auch jenen gegenüber, die wie dieser Priester unanständig auffallen.
Er passt zu den Forderern in der Ukraine, eine Schande!!!
Kenne keinen Ukrainer, der dankbar ist. Die sind alle undankbar und unverschämt. Ich hoffe doch sehr, dass die dann auch ALLE das Land nach dem Krieg verlassen werden.
Ich zähle diesen Ukraine-Pater zu den Deserteuren. Im 2. Weltkrieg mussten ausländische Deserteure in Lagern leben, von Stacheldraht umgeben. Jede politische Aeusserung war ihnen verboten. Gilt diese Verbot nicht mehr?
Die Schweiz soll ihn zur Mobilisierung an die Ukraine ausliefern.
Wieso ist der überhaupt geflohen? Erkenne ich da etwa mangelndes Gottvertrauen? Hm, schlechte Eigenwerbung, oder? *lach*
Als Feldprediger sorgt er für das Seelenheil ukrainischer Soldaten in der Schweiz.
Vor meinem Einschreiten waren die Beurteilungen hier 20-110 zu 0.Jetzt findet Ihr meine 1.
Liebe Weltwoche ,seid ihr stolz auf eine solch unkritische Gefolgschaft wo bleibt die andere Sicht?Immer muss der arme Niderhuser (fast) alles alleine machen.Bin eifrig am Daumen runterlen
Die andere Sicht geht auch ohne Martin Niederhauser.
Sie nehmen sich zu wichtig, Niederhauser.
Wenn das Runterdäumelen für Sie Sinn stiftend ist, sollten Sie die WW abonnieren.
Dieser Priester veregisst sein Geloebnis er ist Kriegstreiber und Landesverraeter.
Selinskji hat doch auch einen Glaubenskrieg gegen Russland entfacht und dieser Katholische Priester soll doch in der Ukraine humanitaere Hilfe in seinem Land leisten und nicht noch Kriegstreiberei betreiben. Da wundert sich die Kirche ueber die Austritte.
Warum ist dieser sogenannte Gottesmann überhaupt in der Schweiz.
Wenn er sich hier so echauffiert soll er doch in ein Land weiterziehen das ihm passt.
Mir widerstehen solche Menschen die sich als Gottesmann verkleiden, aber so undankbar dem Land gegenüber sind, welche ihnen Schutz zukommen lassen.
Gestern gelesen, dass die CH 1 Mio.!!! UKR-Flüchtlinge erwartet. Dann können wir mit solchen Typen wie diesem Pfarrer einpacken. Das wird hoffentlich nicht der Fall sein, solch undankbare Schweiz-Basher brauchen wir nicht. Status S sofort beenden, Frau KKS! Nur uns ausnehmen und nur reklamieren und fordern, geht gar nicht. https://de.rt.com/schweiz/197634-schweiz-bereitet-sich-auf-grosse/
diese ukrainer haben keinen platz mehr in unserem land.wir wollen die nicht mehr.im westen hats genug platz
wenn der trump präsident wird,lässt er sofort den selensky fallen,da könnt ihr dann mal schauen wie viele dieses ungewollten volkes in unser land strömt,denn unsere politiker werden alle tore für dieses korrupte volk öffnen
Ach nur so nebenbei: Caritas hat einen Solidaritätsaufruf für die Ukraine gestartet. Neu. Bis jetzt haben 1‘439 unterzeichnet. Spenden sind gefragt, = „menschliche Wärme und finanzielle Unterstützung“. Ich habe jetzt gar keine Lust, die Zahlen der von Armut betroffenen Schweizern nachzulesen.
dann sollen mal die oberen der caritas spenden,die ja einen extrem fürstlichen lohn beziehen
Würden sich die Kleriker nur 10% für den Frieden und ihre Nächsten einsetzen, wie sie dem Unfrieden, der Propaganda und dem Krieg huldigen, wären 90% der Missbräuche und Toten die den Weg ihrer Geschichte plastern nicht geschehen.
Es ist sattsam bekannt, dass diese sog. Flüchtlinge aus der UKR hier alles nehmen, was sie können, die Autos nicht abgeben und behaupten, sie gehören anderen, nur meckern und das Wort Dankbarkeit nicht kennen. Der Pfaffe ist nicht besser. Der Status S muss ihnen aberkannt werden, denn solche Leute zu verwöhnen, ist ein Hohn uns gegenüber . Hätten unsere in Bern Rückgrat, würden sie die Fordernden zurückschicken und diesen unsägliche Typen eh an die Front, denn dazu ist er zu feige.
Kommt noch dazu, dass wir diesem arroganten und undankbaren Pfaffen das Dr.-Studium in Fribourg bezahlen. Mir kommt die Galle hoch wegen dieser Ukrainer, die sich täglich unbeliebter machen. Wenn ich zurückdenke an die Ungaren, die meine Eltern damals auf IHRE Kosten aufgenommen haben. Die waren sowas von dankbar für Unterkunft in der Mansarde, Essen und Hilfe bei der Jobsuche. Es gab keine Asylindustrie mit linken Anwälten, welche diese fordernden Migranten verursachen.
Habe gedacht dass politische Agitation für Ausländer in der Schweiz verboten ist? Vermutlich ist die Schweiz auch kein Rechtsstaat mehr?
Es ist keine Agitation,wenn ein Ausländer einer schweizerischen Zeitung Auskunft gibt.Er reist nicht im Land herum und mach Propaganda Veranstaltungen,sondern sagt auf Anfrage seine Meinung.Wir sind eben im Vergleich zu Putinien ein wirklich freies Land.
diesem Herrn würde ich sofort einen Helm auf den Kopf setzen
Er soll doch seine Schäfchen an der Front beseelsorgen!
Dieser Herr Nazarij Zatorsky gehört an die Front im Osten der Ukraine. Da wo das Leid gross ist, soll er sich für die verletzten Seelen kümmern. Wenn er das nicht macht, ist er ein gewöhnlicher 'Fahnenflüchtling' und im eigenen Land werden solche 'Deserteure' unter dem Kriegsrecht verurteilt. Von solchen 'Flüchtlingen' sind in der Schweiz genüg zu 'Gast' und verdienen den Sonderstatus nicht!
Wenn dem so ist, Ticket Ukraine einfach!! Ganz einfach!!
die personifizierte Impertinenz schlechthin! Wieso ist der verkappte Gottes Mann nicht an der Front als Seelsorge für die Soldaten die jeden Tag ihr Leben lassen?
Was für ein beispielhafter Gottesvertreter! Findet Zuflucht (vor was eigentlich?) in einem andern Land mit Vollversorgung sömtlicher Grundbedürfnisse samt gutbezahlter Stelle, hat von der Geschichte und den Grundlagen seines Gastlandes keine Ahnung, fühlt sich aber kompetent genug beissende Kritik und „Ratschläge“ von kirchlicher Warte aus zu predigen. Wäre Dankbarkeit nicht auch eine christliche Tugend?..
Die Schweiz muss ... Richtig, die Schweiz müsste mehr darauf achten, wem sie Gastfreundschaft anbietet. Hätte sie das getan, würde sich dieser Kirchen-Frechling keine derartige Dreistigkeit erlauben. Der gehörte sofort ausgewiesen, kommt hierher und befielt, hat er wohl von seinem Schurken-Präsidenten gelernt.
Der Typ hatte im Geschichtsunterricht einen Fensterplatz. Vermutlich weiss er selber nicht mal, dass er keine Ahnung hat und verwechselt seine Gedankenwelt mit der Wirklichkeit bzw. ist schlicht und ergreifend ein ahnungsloses Opfer der Propaganda.
Wenn ihm in seinem Gastland etwas nicht gefällt, kann er gerne zurück in die Ukraine gehen. Auch Feldgeistliche werden hier gebraucht!
Das Staatsekretariat für Migration gab gestern bekannt: Am 1. März leben 65.057 Ukrainer mit Schutzstatus S in der Schweiz. Klartext: 65.057 Menschen mit Schutzstatus S, darunter vermutlich mehrheitlich Ukrainer.
Ausschaffen immediately, solche Ketzer braucht unser Land sicher nicht.
Braucht es in der ukrainischen Armee keine Militärgeistlichen? Oder ist der Herr ein weiterer Ukrainer, der es vorzieht, immer mehr Ansprüche an sein Gastland zu stellen, anstatt zu hause, das Land zu verteidigen und es anschliessend wieder aufzubauen. Ein weiteres Exemplar all der "gut ausgebildeten Facharbeiter", die da aus der Ukraine kommen. Im nächsten Flixbus hat es sicher noch Plätze frei. Habe nachgesehen, es hat noch einige Plätze frei ab Bern. Also los, ab an die Front.
Ich denke dieser Priester ist ein fehlgeleiteten Fanatiker. Vielleicht sollte man ihm den Schutzstatus entziehen und ihn ausweisen. Die Jans Truppe wäre dafür zuständig.
Schön dass Sie denken .
Sollen's unsere Landeskirchen doch mit den Ukros und anderen Ausländern richten.
Politisch fragwürdige Einflussnahme (Kronenvirus!), Päderastenvertuschung und Mohammedanbetung schaffen den Rest.
Ich bin dann mal weg.
Wie im Mittelalter als die weltlichen und religiösen Herrscher alle Macht über ihre Schäfchen mit dem Trick Teile und Herrsche ausübten.
Dieser UKR Pater muss umgehend zurück zu seiner Rolle als Schutzstatus-S Flüchtling kommen und als Gast in der CH Ruhe bewahren. Wenn nicht, darf er so schnell als möglich nach Hause.
Das wäre ja noch schöner, wenn Flüchtlinge in unserem Land „ihren“ Krieg in unsere neutrale CH Gesellschaft tragen. Das ist Undankbarkeit pur und Grössenwahn.
Der Mann soll zurück in seine Galaxy, und die restlichen 65 Tausend gleich mitnehmen. Mit der stärksten Armee im Rücken kann nichts schief gehen.
Anscheinend sind die Budgets an die ukrainische Kirche immer noch zu hoch. Gebt dem Mann einen Schoggi-Hasen und setzt ihn in den nächsten Flixbus nach Kiew.
Interessant, dass sie erst nach dem Sieg um die Gefallenen trauern werden. Mit anderen Worten sollen bis zum Sieg weitere Tote in Kauf genommen werden, er ist ja in der friedlichen Schweiz. Jeder Ukrainer, der nicht für Frieden ist und im Ausland sitzt, ist, mit Verlaub, ein Heuchler.
Der soll bitte besser sofort retour in Ukraine dort kann er sich verwirklichen an der Front
1 Millarde allein für die Flüchtlinge von der Ukraine und für uns Pensionierten bleibt nichts übrig ??
Irgend etwas stimmt mit unseren teuren bezahlten Angestellten im Staat nicht mehr ??
Wo bleibt ihr Leistungs Ausweis ???
Kirchen haben grosse Erfahrung darin, sich anzubiedern bei der Politik. - Die Kirchenleute haben, mit Tränen in den Augen, Andersdenkende gefoltert und getötet, um ihnen das Himmelreich zu gewähren. Die Guten sind zu allem bereit, wenn es darum geht, Abtrünnige zu retten und auf den richtigen Pfad der Tugend zu bringen.
Was will der hier? Ein gesunder junger katholischer Priester sollte sich schämen, sein Land und seine Mitmenschen im Stich zu lassen.
Was wohl? Er will nicht an die Front.
Demut Respekt und Dankbarkeit wären angebracht und Anerkennung der humanitären Hilfe des SCHWEIZERISCH Roten Kreuzes ...
Herzensbildung und Gefühl für Anstand und Charakter, dafür gibt es keinen Studiengang ! Wer da kein Echo bekommt wird bestätigt!
Ich vermute, dass uns nach Jahren klar wird, dass diese anspruchsvolle und berechtigte Haltung Teil der ukrainischen Mentalität ist. S-Status sofort abschaffen!
Mystique: Sorry, 'berechtigte' sollte wohl mit UNberechtigte Haltung ersetzt werden☝🏻!
Das ist ukrainische Nazi-Mentalität, das ist offensichtlich.
Sozialistische Politik kennt keine Dankbarkeit!
Sie vermittelt den Almosenempfängern nur ihr "Recht auf..."
Das ist die neue Schweiz. Parteisch, wie eine Fahne im Wind, ein Unrechtsstaat.
Es ist zum Schämen. Ein grosser Teil unserer Politik und Gesellschaft will nicht mehr Schweizer sein. Hat von Neutralität und Geschichte keine Ahnung. Wir sind für alle jehne, die sich Flüchtlinge nennen, zu einem Wühltisch geworden, wo sich jeder nehmen kann, was er will. Im Schlaraffenland, wo der Wohlstand an Bäumen wächst, für was also Dankbarkeit? Dem arbeitenden Bürger aber schickt man wegen 5Rp eine Mahnung.
Leider haben Sie Recht. Diese Flüchtlinge wissen sehr wohl, dass die Schweizer keine Nationalisten sind wie sie. Selbst hier bekämpfen sie sich noch untereinander (z.B. die Eritreer). Sie spielen ihre Karten gut aus. Indem sie unter dem Deckmantel der Menschenrechte kämpfen, fordern sie von uns immer mehr Rechte (die ihnen nicht zustehen). Wir sind die Dummen. Es ist an der Zeit, unseren Kindern beizubringen, dass sie die Schweiz vor den sogenannten Menschenrechten verteidigen müssen.
Korrekt. Die Schweiz braucht keine Menschenrechte - wir leben diese Ideale.
Nein, die Schweiz muss nicht. Aber die Schweiz gibt ihm die Freiheit, zu gehen!
An die Front, dann ist zum Glück bald weg...
Man kann die Ausreise beschleunigen mit Entzug des Status S.
Mit solchen Äußerungen ist der "Anspruch" obsolet
Dass einer mit einer solchen geistigen Verfassung Doktorand ist, erstaunt reichlich. Handelt es sich bei der Institution um eine Uni der Barmherzigkeit mit Status S?
Ich verstehe das so, dass er und seine Schäfchen nicht die Absicht haben, sich in der Schweiz zu integrieren.
So nebenbei, ukrainische Katholiken gibt es vor allem im Westen der Ukraine, wo auch all die Nazionalisten hocken. Ich sage dies, nicht um einen Zusammenhang herzustellen, sondern als Service Public Info.
Er soll hier beichten und dann nach Hause fahren.
diesem Herrn würde ich sofort einen Helm auf den Kopf setzen und subito an die Front stellen .....
1. Reihe
Logenplatz
Wenn die Schweiz Ukraine-Hilfen kürzt, hat der Pater genauso recht wie mit den Flaggen, die abgehängt wurden. Dass er als Ukrainer aber die Schweizer Neutralität nicht toll findet und gegen sie redet, ist völlig in Ordnung.
Hier bei der Weltwoche tummeln sich ja auch haufenweise Putin-Trolle, die ihre Meinung kundtun. Das ist nicht nur legal, sondern völlig legitim.
Ein katholischer Priester oder Pater ist weder Diplomat, noch ist er Rechtsprofessor. Er darf seine Meinung frei äussern.
Die darf er haben, dass stimmt. Dann soll er aber seinen Ansprüchen auch selbst genügen und seine Dienste an der Front anbieten. Dort würde er auch gebraucht!
Wie Sie sagten, ist er ein katholischer Priester, was bedeutet, dass er das Christusbild repräsentiert. Als Nachfolger Christi wird er ermutigt, dankbar zu sein und den Frieden nicht zu provozieren. Stattdessen provoziert er das Land, das ihm und seinem Volk nichts als Freundlichkeit entgegengebracht hat.
Ist er wirklich ein Anhänger Christi oder......des Teufels?
Genau, aber wenn er nicht zufrieden ist soll er einfach abhauen ist für alle günstiger
Wo und in welcher Sprache predigt dieser Pfarrer? Tröstet er, gibt er Kraft oder hetzt er auf, also eine Art UKR Kathol.-Imam? Glaubt der wirklich, viele der hiesigen UKRs trauern erst nach einem Friedensschluss? Scheint da eine abgebrühte Haltung durch? Bei allem Verständnis für die Zerrissenheit der UKR Verhältnisse, muss sich der Pfarrer als kath. Prediger bewusst sein, was er öffentlich heraus lässt. Warum ist er in die 'böse' neutrale CH geflüchtet? Das wusste er doch vorher? Das stinkt!
Wenn man in einem Land als Flüchtling Gast ist, einen „sogenannten“ Doktortitel trägt, ein katholischer Würdenträger ist und den allseits bekannten Status der CH als Neutraler Staat kennt, der disqualifiziert sich kolossal, wenn er gegen die Neutralität und für Waffen- und/oder Munitionslieferungen argumentiert. Dummheit macht unter emotionaler Belastung nicht mal vor Doktortiteln halt.
@roro1 Natürlich darf er seine Meinung frei äussern. Nur sollte er doch so konsequent sein und gemäss den eigenen Worten handeln. Warum ist er noch hier, niemand hindert ihn daran, in Bern oder Zürich den Flixbus zu besteigen, nach hause zu fahren und das Land zu verteidigen. Nicht nur fordern, sondern zu hause der Armee beitreten, als Militärgeistlicher seine Landsleute unterstützen, anstatt nur Forderungen an sein Gastland zu stellen.
Und das darf sogar RORORO! Zwar hält dessen Meinung keinem Erkenntnisstand stand, aber RORO darf uns Foristen hier immer wieder quälen. Wessen Troll ist er denn?
Er darf seine Meinung äussern, aber NICHT ÖFFENTLICH in einem Nachrichtenportal und in einem fremden Land das ihm Schutzstatus S gewährt.
Wahrscheinlich nehmen seine Schäfchen noch Geld, statt das sie etwas bringen..
Es ist bekannt, dass die Kirchen seit den 60er Jahren, nicht mehr das Wort Gottes verkünden, sondern sich politisch Links und Grün äußern. Darum laufen ihnen die Gläubiger weg! Und echte Schweizer sind in der Minderheit. Ausländer und solche, die man verschweigest hat, Sagen heute, was wir echten Schweizer zu tun haben. Das verdanken wir den Politiker auf Stufe Bund und neuerdings Kanton, die sich wie die Gessler von Gestern benehmen.
Fehlt gerade noch, dass jetzt nebst Deutschen auch Ukrainer meinen, der Schweiz den Tarif durchgeben zu müssen. Doktorand an der Uni Freiburg? Wer bezahlt das? Ab an die Front, und alle anderen Unzufriedenen, Undankbaren, Schutz Status S Schmarotzer gleich mitnehmen. Es wird immer ungeheuerlicher, was wir zahlende Schweizer uns alles gefallen lassen müssen. Und unsere Regierung schaut zu und sagt noch Danke!
Dieser 'S'-Status ist daneben, wenn man sieht, was damit 'produziert wird. Wird ein CH Soldat fahnenflüchtig, riskiert er Strafe.- Selenskij will seine Leute zurück, um den Krieg zu gewinnen. Also müssten diese UKRs in der UKR Nähe (z.B. Rumänien) interniert werden, unter UNO Aufsicht und Bewachung. Im WK II war das in der CH mit ausländ. Soldaten der Fall. Es ist irre, was hier per 'S' getrieben wird. So kann und darf es nicht weiter gehen. Das läuft fast rassend aus dem Ruder.
Schluss damit!
UNI-Freiburg? Von dort kam auch ein Professor und BR, der die Schweiz in die UNO führte.
Freiburg war auch ein Hort des Sonderbundes, Alte Kräfte 1848 zwar bezwungen aber nie besiegt, da unterliegen die Liberalen Kräfte einem gewaltigen Irrtum.
Grabt etwas tiefer bei bei all diesen globalen Vernetzungen, ihr werdet immer wieder auf gewisse Vernetzungen stossen, die sowohl den Vatikan als auch die Börsen und Banken in der Hand haben.
Der Mann sollte an der Front für sein Land kämpfen und nicht jammern das die Schweiz nicht kämpft!
Solange Krieg herrscht in der Ukraine geht’s diesem Geistlichen gut. Er wird hier verköstigt und kann in Sicherheit eine grosse Klappe führen, anstatt an der Front Dienst für die Ukraine zu leisten. Er soll mitkämpfen an der Front oder sich für eine Friedensregelung einsetzen, damit dieser blöde Krieg aufhört und dann Rückreise der Schutzstatus-Flüchtlinge für den Wiederaufbau. Taten statt hole Worte und Kritik an jene, die dich füttern, lautet die Devise.
Perfekt zusammengefasst, danke...
Haben sie den Artikel gelesen? Oder einfach nichts verstanden? Herr Zatorsky hat den Schweizer Pass, er ist schon mehr als 20 Jahre in der Schweiz (also nicht geflüchtet). Er wurde von seinem Bischof in die Schweiz gesandt um seine Landsleute zu betreuen und das tut er auch jetzt.
Er sollte ein schlechtes Gewissen haben. Weil Männer wie er den Kriegseinsatz verweigern und, obwohl es für sie verboten ist, aus der Ukraine fliehen, sind die jetzigen Soldaten nun 2 Jahre an der Front und können nicht ausgewechselt werden.
Warum mischt er sich eigentlich in unsere Angelegenheiten ein ? Er ist immerhin freiwillig hier und muss halt sonst nach Deutschland weiterziehen. Deren Politik erfüllt ja Seine Wünsche.
@Xylophon Wenn er seine Wort ernst meint und nicht nur Ansprüche stellen und und damit seine Feigheit verbergen will, dann kann er in Bern oder Zürich den Flixbus besteigen und mit einmal umsteigen in Frankfurt nach Kiew reisen. Dort kann er der ukrainischen Armee beitreten und sein Land verteidigen. Wir haben hier in der CH genug Leute, die hierher kommen, hohe Ansprüche stellen und aus lauter "Dankbarkeit" auch noch Kritik daran üben, dass die Schweizer nicht für diese Leute kämpfen.
Wieso lässt der „ Kleine Italiener“, welcher die Interessen seines „Heimatlandes“ zu vertreten hat, solche Aussagen eines offiziellen Kirchenmannes un kommentiert?
Ganz vergessen, Nazarij, ein Jünger von Wlody, dem Freund von Igi, und alle im Chor mit Franz und allen seinen treuen Schafen und Lämmern.
Ein Militärdienstverweigerer in der CH wird verurteilt und mit Gefängnis bestraft. Ein Militärdienstverweigerer aus der Ukraine bekommt in der CH Geld und Unterstützung. Verkehrte Welt!!
Wenn er im Gastland der Frieden hat aber nur motzen will, ich würde im sagen, die Türen stehen offen wieder zurükzugehen wo du hergekommen bist, oder auch woanders hingegen.
Das ist das woke Europa. Die Vertrottelung und Heuchelei hat alle Grenzen gesprengt
Haben sie den Artikel gelesen? Oder einfach nichts verstanden? Herr Zatorsky hat den Schweizer Pass, er ist schon mehr als 20 Jahre in der Schweiz (also nicht geflüchtet). Er wurde von seinem Bischof in die Schweiz gesandt um seine Landsleute zu betreuen und das tut er auch jetzt.
Dort , wo die Katholiken in der Ukraine leben, ist ja gar kein Krieg ! Der Pfarrer könnte ja seine Schäfchen an der Front betreuen.. Aber wie immer, die Leute die am lautesten zu Krieg aufrufen, leisten selber keinen Militärdienst.😾
Eine Attacke ist das nicht. Kritik müssen wir aushalten können.
Schon wieder MUSS/MÜSSEN…! Konstruktive Kritik ja aber nicht destruktive beim Job z.B. geht in Ordnung. Aber das hier sind Forderungen, Rügen und Vorschriften. Nichts anderes. Hören Sie mal die Nationalhymne der Ukraine an: „Wir werden unsere Seele und unseren Körper für unsere Freiheit hingeben“… Ja, als VIP-S-Status Typ hier in der Schweiz geht das easy mit motzen.
deshalb lauft alles shieff..diese ganze akzeptanz optimismus strategie..ist fuer mordor..herr der der ringe
Leider merken immer noch viele Schweizer nicht dass dieses Volk,die UKR,ein total undankbares Volk ist.Ebenfalls wie ihre Regiegierung,korrupt von A-Z
Wenn es ihm in der Schweiz nicht passt, dann ist er herzlichst eingeladen die Schweiz zu verlassen...
Er ist eingeladen, zu gehen, sogar wenn es ihm hier passt!
Sind solche Kirchenvertreter nicht gerade der Grund, warum so viele Menschen aus den offiziellen Kirchen austreten? Die Kirchen sollten für Frieden eintreten, über der Politik und immer auf der Seite der Menschen stehen.
Den Eindruck habe ich auch.
Schon lange, eigentlich seit der Aufklärung, sind während Zeiten politischer Spannungen die Kirchen immer die Ersten, die sich in den Dreck werfen gegenüber den Parteien, denen die grössten Chancen auf einen Sieg nachgesagt werden.
Manchmal lagen sie damit "richtig", manchmal nicht, aber getan haben sie es immer. Ist eben nicht ganz so einfach, das mit dem Wasser und dem Wein.
Direkt gefolgt von den Intellektuellen, die Angst haben, die grosse Schlammparty zu verpassen.
Nein, die Leute treten aus wegen Kindsmissbrauch und dessen Vertuschung!
Einer mehr der Feiglinge, der vor der Militaerdienstpflicht flüchtet. Ein Deserteur.
Haben sie den Artikel gelesen? Oder einfach nichts verstanden? Herr Zatorsky hat den Schweizer Pass, er ist schon mehr als 20 Jahre in der Schweiz (also nicht geflüchtet). Er wurde von seinem Bischof in die Schweiz gesandt um seine Landsleute zu betreuen und das tut er auch jetzt.
Ha, ha die leben wirklich Parallel, anders ist der Realitätsverlust nicht zu erklären. Die Katholiken hassen die Orthodoxen, weil Sie ihren Papst nicht als Oberhaupt anerkennen. Das wurmt diese Pharisäer. Die Missbrauchskirche sollte endlich schweigen und mehr beten
Er verkörpert den modernen Typus "Gottesmann": kriegerisch-politisch und / oder grün/woke.
Keine Spur von Glauben und Seelsorge.
Hätte er nicht besser für seine Ukraine gekämpft statt seine Gastgeber zu beklagen?
Er hat nichts beklagt,er sagte nur,wenn die Schweiz sich als demokratisches Land versteht,so muss die die demokratische Seite wählen,Liebes Alpe Rösli! Wollen Sie in einem Land leben,indem man wegen Niederlegen von Blumen an einer Gedenkstätte verhaftet wird,Naivität ist gefährlich! Russland ist derzeit eine eine mörderische Diktatur,nicht Berset ist ein Diktator,aber Vladimir ,Haben Sie schon mal von einem Diktator gehört,der zurücktritt?Dann bitte um Namen?
Die Space Oddity-Märchen-Schweiz wo es alles gratis gibt. Für Ukrainer vor allem aber nie für Schweizer. Das sind die Regeln.
„Die Schweiz muss..“ sagt er? MUSS !?
Dass wir Schweizer MÜSSEN ist absolut Richtig! Wir müssen sofort den Status "S" abschaffen! Es kann nicht sein, dass wir kein Geld für die 13te AHV, aber Geld im Überfluss für Hinz und Kunz, aus und in aller Welt, aber schon! Wie lange lassen wir Bürger und Steuerzahler uns von den Banausen in Bundes-Bern noch hinters Licht führen? Tja Eidgenossen, ab in die Multi-Kuli-Sozial-Hängematte, sollen es doch unserer neuen Fachkräfte richten!
Absolut!! MUSS. SOFORT. Was SIE sagen.
Wieso ist er nicht an der Front?
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. 👍
Die seiner Meinung nach stärkste Armee der Welt verzichtet wohl gerne auf sein Geschwafel!. 🤔
Kurz und bündig und sowas von 👍
Wer sich so verkleiden muss, hat sicher viel zu verbergen. Kirche und Dankbarkeit? Wo?
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Alle Kommentare sind daneben - niemand liest, dass er seit Jahren hier ist und den roten Pass besitzt. Er ist SCHWEIZER!!
Nazarij Zatorsky? Da steht die Gesinnung doch schon im Vornamen drin...
Den Ukrainern hat man zu lange eingeredet, dass sie für die Freiheit des Westens und die Demokratie kämpfen. Weshalb vielen von ihnen jede Dankbarkeit abhanden gekommen ist, diese vielmehr meinen einen Anspruch auf jede erdenkliche Unterstützung zu haben.