Das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass alle Nachrichten und Videosequenzen, die in den sozialen Netzwerken im Namen von Jewgeni Prigoschin verbreitet werden, nicht der Realität entsprechen und eine «Provokation» seien.

Der Chef der russischen Söldner-Gruppe Wagner warf der russischen Militärführung vor, seine Truppen bombardiert zu haben. «Wir waren bereit, Zugeständnisse an das Verteidigungsministerium zu machen, unsere Waffen abzugeben», sagt er. Dennoch seien Raketenangriffe auf hintere Feldlager ausgeführt worden. Prigoschin rief zum «Marsch für die Gerechtigkeit» auf.

Währenddessen führen die russischen Streitkräfte ihre Kampfeinsätze an der Kontaktlinie zu den Streitkräften der Ukraine fort.