Die einzige Partei, die in der letzten Woche des Jahres noch hat zulegen können, ist die AfD. Laut Insa-Umfrage für die Bild am Sonntag steigt der Wähleranteil um einen Prozentpunkt auf 23 Prozent. Dies verdeutlicht das katastrophale Jahr der Ampel-Parteien im Hinblick auf die öffentliche Zustimmung: 2023 verloren die Sozialdemokraten fünf Prozentpunkte und stehen aktuell noch bei 15 Prozent.
Die Grünen rutschten von 18 auf 12 Prozent. Die FDP fiel von 7 auf 5 Prozent und muss um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die Union hingegen bleibt mit 32 Prozent die aktuell stärkste Partei und erreicht so viele Prozentpunkte wie die Regierungsparteien zusammen.
Die Linke würde es aktuell nicht mehr in den Bundestag schaffen. Ebenso die Freien Wähler, sie sind bundesweit zu schwach für den Sprung ins Parlament.
Lucky Luke sagt: Überall wo die AfD auf Landesebene als rechtsextrem eingestuft ist, hätte sich der Staatschutz der Polizei schon lange kümmern müssen. Da dies an Umfrageergebnissen abzulesen kaum geschehen sein kann, muss man die Polizei fragen, woran das liegt. Im gesamten Bundesgebiet steht die AfD zwar unter Beobachtung, agiert aber stark gegen Bürger, die sie kritisieren. Wann beginnt die Bundesregierung endlich, sich wirklich gegen den tatsächlichen Absturz Deutschlands inden Rechtsextremismus aufzulehnen?
Rolf Müller sagt: Wie dumm muss ein Volk sein, dass einen Scholz zum Kanzler und Habeck zum Vicekanzler wählt. Und dies nach 16 Jahren Merkel. Heisst 20 Jahre absichtliche Zerstörung ohne etwas zu lernen.
t1591j sagt: Richtig ist doch, dass eben Parteien und keine Personen direkt gewählt werden. Es dauert eben, bis der Wähler wie hier in Sachsen das begreift. Sie konnten wählen, was man wollte, am Ende gab es immer einen Schulterschluss und Herr Dulig von der SPD konnte wieder mit knapp 10% erklären "Wir haben eine Wählerauftrag." Oder die OB-Wahl in Görlitz? Damit will der Wähler nun Schluss machen, ganz einfach. So sehen zumindest jetzt die Umfragen aus. Deshalb die Unruhe in den "etablierten", zu Recht!
Mad Maxl sagt: 2023 war ein Katastrophen-Jahr für die Ampel-Parteien ?
Nicht nur,
sondern eine noch viel viel schlimmere Katastrophe für Deutschland und seine Bürger !
..
Das arme Land wird seit 18 Jahren von Katastrophen heimgesucht die von Jahr zu Jahr schlimmer
werden.
..
Die Ursachen dafür heißen Merkel/CDU/CSU/SPD+FDP - Scholz/SPD/FDP/GRÜNE.
..
Armes D-Land
kostas sagt: Um ca. 1850 löste die Eisenbahn die Pferdekutsche ab. Diese Regierung macht es andersrum nun. Sie bringen wieder die Pferdekutschen im Umlauf. Der ganze Fortschritt wurde in kurzer Zeit zunichte gemacht. Sie agieren genau wie die Islamisten die mit dem Fortschritt nicht klarkommen.
engelhart sagt: Die Deutschen dürfen sich vor Veränderungen in der Bundespolitik nicht fürchten. Die nächsten Bundestagswahlen sind gesichert. Es kommt wieder zu einer Koalition der "demokratischen" Parteien, z.B. CDU/SPD und wenn es nicht reicht, wieder die Grünen oder FDP dazu. Also, weiter brav die "richtigen" Parteien wählen. Dass immer noch 12%n bereit sind, die grünen Demagogen und Versager zu wählen spricht Bände. Nur weiter so machen bis zum bitteren Ende!
Maiskolben sagt: Wieso gewinnt die CDU an Prozenten? Die CDU ist unter ihrer ersten grünen Kanzlerin ursächlich für die Probleme verantwortlich die wir heute haben. Die (H)Ampel hat nur das zerstörerische Werk wohlwollend vollendet. Es ist wie der letzten BTW. Die Wähler hatten die Nase voll von der Union und wählte aus Gnatz rot - grün. Und jetzt haben sie die Nase voll von rot - grün und wählen wieder schwarz. Da wäre es besser gleich gar nicht zu wählen als immer wieder das Altparteienkartell zu bestätigen
bernau sagt: Das Abstürzen der Ampel-Umfragewerte beweist vor Allem, dass die Ampel eine Katastrophe für Deutschland ist.
Uncle Scrooge sagt: Es war die Union, welche mit dem Uboot Merkel Deutschland über 16 Jahre lang für die jetzige Clownregierung sturmreif geschossen hat. Wir können sie somit getrost zum Anteil der andere Parteien hinzuzählen. Dann liest sich diese Umfrage wie folgt: 23% wollen dass sich Deutschland wieder zum Guten ändert. Die anderen 77% wollen irgendeine Variante des "weiter so". Das ist die traurige Realität
oazu sagt: Das ist diesen links-grün-gelben Ampler in Berlin's Regierungs-Versaille völlig egal, die Annalena, der Habeck, der Scholz, die Faeser, die Lamprecht, etc sagten ja selber schon mehrfach, in ihrem links-grün-woken, eigenmächtigen Treiben sei ihnen völlig egal was Bevölkerung denke und meine.
joachim datko sagt: Die links-grüne Regierung (SPD, Grüne, FDP) sollte das Handtuch werfen und den Weg für Neuwahlen frei machen.
Ich wünsche mir eine konservative Koalitionsregierung aus CDU/CSU und AfD.
- Merz und Frau Dr. Weidel könnten die Finanzen in Ordnung bringen.
- Die AfD hätte die Kraft, die finanziellen Anreize zur Einwanderung in das deutsche Sozialsystem zu beseitigen. Die CDU/CSU könnte sich im Windschatten der AfD anschließen.
Joachim Datko - Ingenieur, Physiker - Regensburg
malika_mnight sagt: CDU/CSU haben uns den Mist eingebrockt.
Das Politikgedächtnis meiner Landsleute ist echt zum heulen. Als ob es mit denen an der Spitze besser werden würde.
Ernemann7b sagt: Es wäre eigentlich Verpflichtung für Lindner diesem wahnsinnigen Treiben ein Ende zu setzen und mit der FDP diese unsägliche Regierung zu verlassen. Scheinbar ist ihm sein Image als Finanzminister seiner hübschen Frau gegenüber wichtiger als alles Andere. Oder ist er irgendwie erpressbar? Somit war’s das wohl mit dem Wiedereinzug in den Bundestag bei der nächsten Wahl. Dann allerdings zu Recht.
herby51 sagt: Schade ist die FDP nicht unter 4% Das ist die Windfahnenpartei und gehört nicht mehr in die Regierung.Und wenn die CDU schlau wäre würde sie sich von Merz trennen und einen Parteichef wählen der nicht Merkel und US abhängig ist. Dann mit der AFD zusammen spannen. Aber leider wird es so kommen bei den nächsten Wahlen: CDU und SPD. Der Niedergang Deutschlands wird fortgesetzt.
egon olsen sagt: Alle Parteien, die in Deutschland in den letzten 30-40 Jahren in der Regierung waren, sind an der Misere schuld. A) durch einen sinkenden IQ der politischen Executive und B) durch parteipolitische Scheuklappen, die jegliche Einsicht in notwendige Veränderungen verhindern!
Siehe abgeschriebene Doktorentitel, geschönte oder gefälschte Lebensläufe oder völlig fehlende Bildung, wie mittlerweile sehr oft bei den Grünen üblich!
bernau sagt: Die Mehrheit der Wähler will eine konservative Politik, die die Regierung / das Parlament nicht liefern will. Wokes Demokratieverständnis: (1.) Woke Politiker wissen besser, was die Wähler wollen sollten und (2.) die einzige woke politische Fehlleistung ist, den Wähler noch nicht in hinreichend einfachen Worten klar gemacht zu haben, wie großartig und alternativlos ihre woke Politik ist.
MacGyver sagt: Wie wäre es mal mit einer Umfrage in der Schweiz? Wir sind doch hier in der Schweiz, oder?
palladium46 sagt: Diese "Umfrage" hat im Oktober 2023 stattgefunden und nannte sich National- und Ständeratswahlen. Eine Mehrheit der Wählerinnen und Wähler hat links-grün gewählt, wenn auch weniger deutlich als 2019. Im Dezember wurde ein Ultralinker in den Bundesrat gewählt. So sieht es in der Schweiz aus. Es wird noch lange gehen, bis die Schweizer aufwachen und begreifen, was in ihrem Land abgeht. Wir können nur hoffen, dass es dann nicht zu spät ist.
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Überall wo die AfD auf Landesebene als rechtsextrem eingestuft ist, hätte sich der Staatschutz der Polizei schon lange kümmern müssen. Da dies an Umfrageergebnissen abzulesen kaum geschehen sein kann, muss man die Polizei fragen, woran das liegt. Im gesamten Bundesgebiet steht die AfD zwar unter Beobachtung, agiert aber stark gegen Bürger, die sie kritisieren. Wann beginnt die Bundesregierung endlich, sich wirklich gegen den tatsächlichen Absturz Deutschlands inden Rechtsextremismus aufzulehnen?
Wie dumm muss ein Volk sein, dass einen Scholz zum Kanzler und Habeck zum Vicekanzler wählt. Und dies nach 16 Jahren Merkel. Heisst 20 Jahre absichtliche Zerstörung ohne etwas zu lernen.
Etwas ehrlicher wäre es, wenn der Titel "Die Ampel war eine Katastrophe für 2023" hieße. ;-)