AfD-Chefin Alice Weidel und CDU-Chef Friedrich Merz erreichen jeweils 21 Prozent Zustimmung in der Kanzlerfrage. Das zeigt eine aktuelle Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung. Damit hat Weidel in der Wählergunst zu Merz aufgeschlossen. Die AfD liegt in der Sonntagsfrage jedoch weiterhin hinter der Union (20 Prozent gegenüber 31 Prozent).
Bundeskanzler Olaf Scholz kommt auf 16 Prozent Zustimmung (plus ein Prozentpunkt). Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck verliert einen Punkt und liegt bei 13 Prozent. 21 Prozent der Befragten würden keinen der vier Kandidaten wählen.
Die Umfrage zeigt zudem ein geringes Vertrauen in Scholz: 63 Prozent der Befragten antworteten mit «nein» auf die Vertrauensfrage, 26 Prozent gaben an, dem Kanzler zu vertrauen. Zufrieden mit Scholz’ Amtsführung sind derzeit 24 Prozent, während 66 Prozent unzufrieden sind.
Leider genügt gleichaufliegen in einer Umfrage nicht. Mehrheiten sind das Mass. Die AfD sollte alles dafür tun, um bei den Neuwahlen vor CDU und SPD zu rangieren.
Merz ist Merkelist und mit ihm bekommt man Habeck und Weltkrieg. Bitte ankreuzen, wer das wünscht.
Deutschland adieu? Wer kann, der mache Reissaus ins sichere Russland. Fritz Merz wird als Ersatzscholz als erste Amtshandlung das Kriegsrecht ausrufen, um die Wahl im Herbst 2025 zu boykottieren. Kriegerich Merz, nicht Selenskyj (der UK-Krieg ist längst verloren) schiesst Taurus, einzig um den Angelsachsen (BlackRock) zu gefallen: so scheint es auf jeden Fall, auf Moksau ab, ganz nach seinem Motto: Frieden gibt's nur auf dem Friedhof. Wohl bekomms, Westeuropa!