Eine klare Mehrheit der britischen Bevölkerung ist der Meinung, der Brexit sei schlecht für die britische Wirtschaft. Dies gaben 47 Prozent der Befragten an, die bei der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinium mitgemacht haben. Insgesamt sehen nur 22 Prozent der Briten den Brexit als gut für das Vereinigte Königreich.
Nur 10 Prozent glauben, der Brexit habe ihre persönliche finanzielle Situation verbessert. 35 Prozent sind der Ansicht, er habe sich negativ auf ihre Finanzen ausgewirkt. Und nur 9 Prozent sehen positive Auswirkungen auf das britische Gesundheitssystem, 47 Prozent stellen negative Effekte fest.
Die Ergebnisse zeigen auch: Lediglich 7 Prozent der Befragten denken, der Brexit habe geholfen, die Preise in britischen Geschäften tief zu halten. 63 Prozent glauben, der Brexit habe zur Inflation und zur Lebenshaltungskrise beigetragen.
Es wird wohl so sein, dass es den Briten mit oder ohne Brexit heute nicht viel besser gehen würde. Steigende Energiepreise, Zinsen und Inflation hat einen fatalen Einfluss auf den Lebensstandard für Briten und alle EU Länder gleichermassen.
Da müsste man wohl eine ehrliche Umfrage nachliefern, wem es in der EU besser geht.
Und was ist der Einfluss der Medien????
Nicht der Brexit ist das Problem, sondern das was die britischen Regierungen aus diesem gemacht haben, nämlich nichts. Statt sich um alternative Märkte zu bemühen, spielten diese als Juniorpartner der USA Grossmachtpolitik v. a. gegen Russland und China. Immer war die britische Regierung an vorderster Front dabei, wenn es darum ging auf Geheiss der USA gegen deren Machtkonkurrenten aufzutreten. Dabei hat dieses Grossmachtgetue ihnen nicht einmal ein Freihandelsabkommen mit den USA eingebracht.
Die EU hat die Deckel von PET Flaschen geändert. Die EU löst die Probleme, die wir früher gar nicht hatten, die EU Verteilt Geld, am liebsten nach eigenem geschmack. Habe wir in der EU ein Einheitliches Renten- oder Sozial- oder Schulsystem? Die EU mit einer U.V.D.L ist ein Dienstleister der Eliten wie Blackrock usw. Unwirksamen Impfstoff bestellt, den niemand wollte in rauen Mengen. Dann Panik in den Medien gemacht, das der Impfstoff auch unter das Volk kommt. Die EU kann gar nix.
Wenn ich die Wertentwicklung des britischen Pfundes betrachte, dann haben die ein veritables Problem! Arme Briten, die kontinuierlich Kaufkraft verlieren.
Wie üblich 30% stehen 70% Idioten gegenüber. Sprich EU-Kriecher...
Nur haben die wenigsten auch in GB keine Ahnung von Wirtschaft. Wer viel mit Unternehmern in GB zu tun hat, stellt zur Zeit einen Umschwung von Proeuropa hin zu ProBrexit feststellen. Als Grund wird u.a. die Einflussname der EU auf nationale Autonomie sowie die überbordende Bürokratie mit ihren Regeln, Verordnungen und Geldverschwendungen genannt. Nachvollziehbar!
Nachdem GB und US die Waffen und Munition für die Ukraine ausgegangen sind, haben die US ihren Junior-Partner auf Betteltour durch Europa geschickt. Mal schauen, wie die EU-Eliten das den EU-Bürgern verkaufen wollen. Da kommen natürlich solche Umfragen sehr gelegen.
Dabei kommt das dicke Ende erst:
Das regierungseigene Office For Budget Responsibilty hat seine Einschätzung des Brexitschadens von 4% des BIP auf 6% korrigiert.
Noch werden EU-Produkte bei der Einfuhr in das UK noch nicht kontrolliert, für Lebensmittel wird bei Einführung der Mehraufwand auf 20% des Werts geschätzt, den die Verbraucher zahlen dürfen.
Das UK hat zwischen Q2/2022 und Q2/2023 183 Mrd. € MEHR Schulden als Deutschland gemacht, da wird sich der Steuerzahler über den Zinsdienst freuen
Erstaunlich, mit welcher Verbissenheit die Weltwöcheler den Kopf in den Sand stecken. Getürkte Umfrage, pöse Medien, unfähige Politiker, das Wetter - alles ist schuld, nur am Brexit kann es nicht liegen, da ja die EU bekanntlich des Teufels ist.
So grosse Gedanken über die EU wie "Dr. Fu Manchu" habe ich nicht.
Vor dem Teufel sollte man übrigens Respekt haben.
Abgesehen z.B. von der ökonomischen (Mis-)Lage, eine Riesen-Bürokratie, ein wokes Parlament, eine autokratische Leitung, Massenmigration, Unfähigkeit Grenzen zu beschützen und eine mi-se-ra-ble Gesundheitspolitik ist die EU ja grundsätzlich ok.
Das alles kennen die Briten immer noch, hat der Teufel aber nie gekannt.
Ausser natürlich die eher autokratische Leitung!
Die EU hat weniger Beschäftigte als die Stadt Zürich, das Budget ist kleiner als das Österreichs.
Die "autokratische Leitung" muss sich alles von mindestens 55% der Mitglieder, die wiederum mindestens 65% der EU-Bevölkerung vertreten, genehmigen lassen.
Die EU ist für die Gesundheitspolitik gar nicht zuständig und das UK hatte die höchsten Covid-19-Todeszahlen in Westeuropa und zwar nach dem Austritt.
Das UK hatte letztes Jahr die höchste Zuwanderung überhaupt.
Obschon das British Empire weitgehend Geschichte ist, wird royaler Pomp entfaltet und Grossmacht gespielt, als hätte sich in den letzten 100 Jahren nichts verändert. Das zeigt sich auch in der Wirtschaftspolitik der Regierungen. Statt sich innovativ und agil den neuen Verhältnissen anzupassen, ruht man sich auf den Lorbeeren vergangener Tage aus. Da kam die EU gerade richtig, weil man so auch Verantwortung abgeben konnte. Jetzt halt nicht mehr, und das trifft vor allem die Arbeitenden.
Die meisten EU-Mitgliedstaaten sind praktisch Pleite. Trotzdem möchte man die Ukraine aufnehmen. Das Kostet sehr sehr viel Geld. Also muss GB wieder in die EU zurückgedrängt werden. Gleichzeitig erpresst man die CH, um noch einen weiteren Nettozahler-Idiot in die EU-Diktatur zu zwingen. Es läuft ein dreckiges Spiel, den die gekauften und Zwangsgebühren finanzierten Medien voll unterstützen. Diese Umfrage ist manipuliert.
Die EU wurde vom UK um Verhandlungen über Horizon, Nordirland und die Herkunftsregeln für Elektroautos geradezu bekniet. Ein Zurückdrängen sähe anders aus.
Was die Schweiz betrifft, hat die EU lediglich von ihren vertraglichen Rechten Gebrauch gemacht, der Schweiz keinen Zugang zu Horizon zu gewähren und die sektoralen Abkommen nicht mehr aufzudatieren. Das ist keine Erpressung.
Bis auf Griechenland bei Moody's sind alle EU-Staaten bei den Ratingagenturen als "investment grade" eingestuft.
Schön, dass wir nun die Glaubensbekenntnisse der Briten in Sachen Brexit kennen. Wir sollten allerdings die Fakten nicht ganz ausser Acht lassen. Boris Johnson wurde mit einer klaren Mehrheit gewählt, weil er den Brexit zu vollziehen versprach. Dass dann auch die Briten den Corona- und Klimawahnsinn bis zum Exzess betrieben und noch immer betreiben, hat mit dem Brexit nichts zu tun. Im Gegenteil, sie hätten die Chance auf eine eigenständige, nachhaltige Politik zu Gunsten der Bevölkerung gehabt.
"63 Prozent glauben, der Brexit habe zur Inflation und zur Lebenshaltungskrise beigetragen."
Und wer redet denen das täglich ein?
Das britische Amt für nationale Statistiken ONS, das jeden Monat die Preisentwicklung von ca. 500 Waren und Dienstleistungen veröffentlicht und sogar einen Inflationsrechner für die persönliche Inflation zur Verfügung stellt.
Aber klar, Statistiken, die nicht Ihrer Meinung entsprechen, können natürlich nicht stimmen.
Und was hat die Preisentwicklung mit dem Brexit zu tun? Weiss das der Inflationsrechner auch, oder ist der Brexit eher vorgeschoben, um den Corona-Wahnsinn und die hirnverbrannte Energiewende nicht beziffern zu müssen? Manchmal wäre es hilfreich, die Probleme dort einzuordnen, wo sie tatsächlich sind.
Als das UK die EU verliess, hat es auch 759 bi- und multilaterale Handelsvereinbarungen verlassen (Quelle: Financial Times). Seitdem hat sich die Menge der Zollerklärungen britischer Importeure ungefähr verdreifacht. Die Kosten dafür werden an die Verbraucher weitergegeben.
Das gilt insbesondere für Lebensmittel, denn ca. 30% davon werden aus der EU importiert. Das UK kann sich schon seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr selbst versorgen.
Ich stimme anderen Kommentaren zu, wonach die britischen Regierungen seit dem Brexit grandios versagt haben. Mit Labour an der Macht wird es auch nicht besser! Das politische System bzw. vor allem das Wahlsystem müsste reformiert werden.
Gleichwohl habe ich den Brexit von Anfang an als langfristige Investition gesehen, für den in den ersten 5-10 Jahren ein Preis bezahlt werden muss, bevor er beginnt sich auszubezahlen. Der Tag wird kommen, an dem die Briten alle froh um den Brexit sein werden.
Und wenn man die Berichte des SRF Reporters aus London hört, muss es den Briten noch viel schlechter gehen!
Taylor Swift eröffnet ihre Konzerte mit einem grossen Bild vom Big Ben, wenn die Uhr zwölf schlägt. Big Ben ist das Symbol Grossbritanniens seit langer Zeit, es steht für die Unabhängigkeit der Briten, für ihre Tradition, ein eigener Kontinent, eine eigene Welt zu sein, kein Kontinentaleuropa. Die Briten sind der internationalste Staat unseres Kontinents. Das zu bewahren ist ihnen wertvoll und hat sie bewegt, die EU zu verlassen. Glaube nicht, dass sie jemals wieder in die EU eintreten.
Hüben wie drüben! In den Medien arbeiten "Künstler", geschulte Manipulatoren die von sich glauben, die Welt besser zu verstehen, alles besser & gerechter machen zu können.
Seit 230 Jahren verbreiten diese über die ganze Welt die Utopie, daß alle Menschen gleich sind, gleiche Rechte haben, unbesehen der Leistungs- & Verantwortungsbereitschaft, Können & Wissen. Wehe dem Volk, daß auf die Rattenfänger von Hameln reinfällt, daß ist nähmlich nicht nur ein Märchen, es ist eine Parabel auch auf heute.
Hallo!? Sie haben es so gewählt.
Das lösen von der Globalisten EU wird nunmal Opfer fordern.
Kein Sieg ohne Verluste!
GB ist schlimmer dran als Deutschland und das sagt einiges. Indischer Premier, in vielen Großstädten radikale Moslems zu Bürgermeistern gewählt, Ghettos mit einer Parallelwelt. Der Missbrauch vieler Kinder britischen Ursprungs durch Muslime in Rotheram, wurde Jahrelang unter dem Teppich gekehrt, obwohl es den Behörden bekannt war. Sie wollten nicht als "Rassisten" gelten und haben nur zugeschaut. Dieses Land ist Degeneriert und Irre. Die Kriegstreiberei gegen Russland macht sie "Satt"
Morgen geht die Sonne auf, man kann sie nur nicht sehen, weil es bedeckt ist.
In etwa so sind die Umfragewerte zu interpretieren.
bei den briten ist es wie bei uns..solche typus haben einfach nichts zusagen..
Wen wunderts? Obwohl etwas freier, sind doch die Britischen Medien gekauft wie überall. Darum wissen sie nicht, wie schlecht es UK heute ginge, wenn das Königreich noch immer in der EU wäre.
Wie man seit der Wahl von "Mr. Superstar" zum Reichskanzler weiss, können 22 Prozent auch richtig liegen, während der mehrheitliche Rest damals den irren Österreicher wählte, eine Minderheit blieb damals bei verstand. Heute kann es wieder richtig sein, was die Minderheit denkt, auch wenn es nur 22% Prozent sind, die Grossbritannien für einen eigenen Kontinent halten.
Nicht der Brexit ist das Problem, sondern das was die britischen Regierungen aus diesem gemacht haben, nämlich nichts. Statt sich um alternative Märkte zu bemühen, spielten diese als Juniorpartner der USA Grossmachtpolitik v. a. gegen Russland und China. Immer war die britische Regierung an vorderster Front dabei, wenn es darum ging auf Geheiss der USA gegen deren Machtkonkurrenten aufzutreten. Dabei hat dieses Grossmachtgetue ihnen nicht einmal ein Freihandelsabkommen mit den USA eingebracht.
Ich war schon oft in GB meisst london.... Beim letzten besuch im september. Sah es so aus als würde überall gebaut. Ganze neu Wohnquartiere, hochhäuser, vommonument aus konnte man problemlos 80 kräne sehen. Also ob es da jetzt so schlecht ist... Waage ich zu bezweifeln. Aber klar dank Corona und grünen spinnerei... Läuft es überall nicht so toll. Aber klar das man es den Briten als brexit problem verkaufen will. Kommt zurück insgelobte Deutsche Reich! Ähh eu natürlich... Wo saubere demokraten...
Weisst Du das in London jährlich 8000Personen als vermisst gelten.
War jetzt nur ein input, auch da Versagt die Politik und Justiz.
Ja ist eine riesen stadt keine frage....
mir geffällt die stadt sehr... Aber wenn man einfach mal im Bus sitzen bleibt... Kommt man auch durch quartiere wo die geschäfter Arabisch beschriftet sind... Auch da kammen viel zuviele in viel zur kurzer zeit an. Und mir geht es nicht um eine volksgruppe, überhaupt nicht... In London ist die ganze Welt vertretten. Sprich dasselbe wie überall. Unkontrollierte zuwanderung. Was ja auch ein grund für den brexit war.
ich arbeit viel im Ausland. Und habe mich schon in der schule, für die unglaublich inovativen und einfallsreichen briten interessiert. Sprich industriele revolution...
Es wiederholt sich immer und immer wieder. Wenn es den leuten gut geht, kommen immer mehr die irgendwas fordern. Mehr freizeit, mehr "gerechtigkeit" etc. Und es endet auch immer gleich.. es geht abwärts... War schon bei den griechen und den Römern so. Auch bei uns läuft man nur etwas verzögert, allen hinterher.
Wir sehen ständig auf Deutschland, und glauben das es da schlimm ist... Klar ist da was dran.. aber was ist in der Schweiz? Gegen die Deutsche industrie, ist bei uns garnichts mehr los. Alleine zeiss machte letztes jahr 3 miliarden gewinn. Ich meine die produzierende industrie, maschienenbau, nahrungsmittel... Usw. Wir leben in der einbildung wir können uns alles leisten. Und bestellen es einfach in China. Vieles was heute in Deutschland produziert wird, hat den ursprung mal in der Schweiz.
Die EU hat die Deckel von PET Flaschen geändert. Die EU löst die Probleme, die wir früher gar nicht hatten, die EU Verteilt Geld, am liebsten nach eigenem geschmack. Habe wir in der EU ein Einheitliches Renten- oder Sozial- oder Schulsystem? Die EU mit einer U.V.D.L ist ein Dienstleister der Eliten wie Blackrock usw. Unwirksamen Impfstoff bestellt, den niemand wollte in rauen Mengen. Dann Panik in den Medien gemacht, das der Impfstoff auch unter das Volk kommt. Die EU kann gar nix.
In ein paar Jahren werden die Briten so froh über ihre Entscheidung sein.
Nein! Träumer und Utopisten verstehen die Sprachen der Vernunft und Rationalität nicht.
Was nicht sein darf, - dass kann nicht sein.
Die Schweiz und Liechtenstein sind megareich, die Arbeiter haben trotz hoher Preise ein Supereinkommen, Gesetze & Verfassungsartikel können VOM VOLK direkt mittels Initiative und Referendum geschaffen & eliminiert werden. In DE, FR, IT etc. Fehlanzeige, reinste Theorie.
Wieso, gibt es bei uns Sozialisten, die das alles gefährden, Nein, sogar indirekt bekämpfen?
Brexit, das Problem?
Oder: Politiker wie Boris Johnson (WEF), Liz Truss (YGL), Rishi Sunak (YGL),Covid- P(l)andemie, Übersterblichkeit, sinkende Geburtenrate, vermehrte Herzstillstände, SADS, Kriegstreiberei, Asylantenflut, mehr Menschen, weniger Fachkräfte, steigende Kriminalität, Inflation, steigende Lebensmittelpreise, Energiemangel, Schwächung d. Mittelstandes, steigende Geschäftsinsolvenzen, sich immer mehr öffnende Schere zwischen arm und reich….?
Dieselben Probleme wie in der EU?⚡️
Wer hat die Umfrage gestaltet und wie sah die Zielerwartung aus?
Machen wir doch einmal eine Umfrage in der Schweiz, ob es der Schweiz besser gehen würde, wenn sie in der EU wäre. Ich bin überzeugt, sie würde positiv ausfallen.
Wenn Sie die Umfrage bei der SRG in Auftrag geben, selbstverständlich!
1. Umfrage-Zielgebiet: Leutschenbach, SRG Studio
2. Umfrage-Zielgebiet: Universitäten
3. Umfrage-Zielgebiet: Bahnhöfe, Baselstadt, Lausanne, Genf und Neuchâtel
Da das zu erwartende Resultat mit 95% pro EU zu risikoreich angesehen würde, könnte man an der Goldküste und Züri-Landschaft dieses noch mit 25% "EU2HELL", also negativ, etwas nach unten korrigieren. 🙂
Wenn tatsächlich so viele glauben, der Brexit ist schlecht für Grossbritannien, ist es ohne Zweifel, weil Grossbritannien nicht Mitglied der EU ist.
Wer weiss, wer für die Umfrage bezahlt hat?!
... denn wäre Grossbritannien Mitglied von EU, würden mit Sicherheit die Mehrheit den Brexit. 😀
Haben denn fast alle vergessen, wie am Abstimmungsnacht so gut wie alle Polls zunichte gemacht wurden?!?
Amazing! 😉
Diese Umfragen des mainstream sind nichts wert und widerspiegeln nur die Wünsche des mainstreams.
Spielt im Grunde keine Rolle, Grossbritannien wird eh von der City of London regiert!
Die Schweiz ist mit seinen Nachbarstaaten kulturell und wirtschaftlich eng verflochten.Deshalb wird die Schweiz auch mit der EU,mit oder ohne institutionelle Einbindung,verbunden bleiben.
Letztendlich braucht die Schweiz den Zugang zum EU-Binnenmarkt.Und auch die EU ist auf eine gute Zusammenarbeit mit der Schweiz angewiesen.
Das ist ja objektiv auch richtig. Der BREXIT, so wie er von der Elite implementiert - oder sagen wir mal vergeigt - wurde, ist tatsächlich schlecht für Grossbritannien. Es war ja wohl auch die Absicht der Elite, die Volksentscheidungen so umzusetzen, dass sich bald alle zurück in die EU wünschen und dem Volk zu demonstrieren, wie dumm seine Entscheidung war. Das Ziel hat man mittlerweile (fast) erreicht.
Grossbritannien wäre es auch innerhalb der EU während der letzten Jahre schlecht gegangen. Wie allen Ländern in der EU, samt Deutschland.
Bei Umfragen ist es dasselbe wie bei Expertisen: Sie dienen immer demjenigen, welcher sie bezahlt…
Die Frage, ob es einem seit Brexit besser gehe oder weniger gut ist nicht gleich wie die Frage, ob der Brexit eine gute Sache für GB sei. Sollte eigentlich klar sein.
Auch in England kann man eine Korrelation von Impfquote und politischer Manipulation feststellen 🙄
Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden, werden sich die Menschen in GB glücklich wähnen, dass der Brexit stattgefunden hat! 🔥
Richtig, wobei die friedensverhinderten Briten grosse Schuld tragen, dass die Tragödie für die Ukraine noch grössere Dimensionen erreicht.
Ich rede nicht von der ReGIERung, sondern von der Bevölkerung.
...GB könnte ja die Ukraine aufnehmen!!!!
(Natürlich nicht. Ukraine soll NATOfrei, EUfrei + neutral sein...in Frieden mit seinen Nachbarländern.)
'Wie es der Wirtschaft geht'? Ist sie denn Quelle des Lebens, des Glücks? GB, besonders London, ist hoffnungslos überlaufen. Obwohl wegen Brexit Rückgang des Bevölkerungswachstums, überkompensiert durch Dritte Welt.
Die "normalo" Brite schaut selten bis gar nicht über den Tellerrand, und wenn, nur auf Quenn's Befehl!
Dann nehmt mal den Daumen raus ihr Briten.
queens sind gut...sollten wieder mal richtig das zepter in die hand nehmen..hoch auf die queen
Schwurbler : Wer oder was ist Quenn? Und falls Sie die Queen meinten, die ist längst unter der Erde!
Gemäss Hinweis im Artikel-Text oben, haben 2000 Personen beim Opinium Meinungsforschungs-Insitutes ihre Meinung abgegeben. Bei ca. 70'Millionen Einwohner eine eher magere Forschungsbasis. Und es kommt drauf an wo nachgefragt wird.
Der Prime Minister Sunak hat mehrmals geäusert in die EU zurück zu wollen. Und die EU
würde dies auch immer begrüssen lässt vdL verlauten.
Alles klar ?
Wie bei uns😉 Schlagzeile "die Mehrheit der 🇨🇭Bevölkerung ist für ein EU Beitritt."
1000Befragte(Linke aus der Stadt)😎 Lachhaft!
Hauptsache man hat einen Sündenbock, für das es nicht so ist, wie man es gerne optimal hätte. Wenn man noch in der EU wäre, wärs die S.......-EU.
Da müsste man wohl eine ehrliche Umfrage nachliefern, wem es in der EU besser geht.
Solange es den Damen und Herren im Unerhaus gut geht, ist die Welt in ordnung. Die Briten wirtschaften genauso gut wie die Herrschaften in der EU und EZB. Das vile nichts haben liegt auch daran, dass man viel £££ in die UA transferiert, das Volk wird nicht gefragt und hat die Kosten dafür zu übernehmen.
Und was ist der Einfluss der Medien????
Einfach ausschalten, mehr erfahren und kluger werden! 🙂
Es wird wohl so sein, dass es den Briten mit oder ohne Brexit heute nicht viel besser gehen würde. Steigende Energiepreise, Zinsen und Inflation hat einen fatalen Einfluss auf den Lebensstandard für Briten und alle EU Länder gleichermassen.
Obwohl viele Briten kaum wissen wie die schlecht bis gar nicht isolierten Häuser zu heizen, resp. das dazu notwendige Gas zu bezahlen, - daß Problem ist nicht die EU oder internationale Kohlenwasserstoffpreise. British-Petroleum kann problemlos genug Energie zu günstigen Preisen liefern, wenn es die Machthaber (- ich meine nicht den König und nicht das Parlament) so bestimmen. Die Upperclass hat den Machtkampf mit den Gewerkschaften noch nicht vergessen, und so halten sie das Volk an Würgeleine
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Wenn ich die Wertentwicklung des britischen Pfundes betrachte, dann haben die ein veritables Problem! Arme Briten, die kontinuierlich Kaufkraft verlieren.
Wie üblich 30% stehen 70% Idioten gegenüber. Sprich EU-Kriecher...
Nur haben die wenigsten auch in GB keine Ahnung von Wirtschaft. Wer viel mit Unternehmern in GB zu tun hat, stellt zur Zeit einen Umschwung von Proeuropa hin zu ProBrexit feststellen. Als Grund wird u.a. die Einflussname der EU auf nationale Autonomie sowie die überbordende Bürokratie mit ihren Regeln, Verordnungen und Geldverschwendungen genannt. Nachvollziehbar!