Die Mehrheit der Grönländer würden einem Beitritt zu den USA zustimmen.
Das zeigt eine Umfrage von Patriot Polling. 57,3 Prozent der Befragten sollen demnach einen Anschluss befürworten, während 37,4 Prozent dagegen sind. 5,3 Prozent äusserten sich unentschlossen. Befragt wurden 416 Menschen – bei einer Bevölkerung von 56.000 Einwohnern jedoch repräsentativ.
Die Umfrage wird laut Medien kritisch gesehen: Patriot Polling, ein «überparteiliches Umfrageinstitut», ist ein Projekt zweier US-Universitätsstudenten und war bislang kaum ausserhalb der USA tätig gewesen.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hatte die Möglichkeit eines US-Beitritts Grönlands ins Spiel gebracht und dabei militärische Mittel nicht ausgeschlossen.
Donald Trump denkt gerne an Alaska. Den Eisklotz konnte man preiswert den Russen abschwatzen. Noch so ein Coup mit Grönland und die Geschichtsbücher der Amis werden den Namen Trump hofieren. 57000 Wähler bekommen einen Obulus, beispielsweise jeder 100000 Dollar und 1 Jahr Freibier bis zum Abwinken. Dann machen die Grönländer eine Abstimmung und machen das was die Leute auf der Krim auch gemacht haben. Nämlich eine Sezession und sie gehören ganz nach den Bestimmungen des Völkerrechts zu den USA.
Das ist interessant, aber wieviele Amerikaner haben Locke gewählt um die überwuchernden Probleme IM Land zu lösen, für die Rückholung von Kanada, Grönland und den Panamakanal wohl nicht. Also Locke für wen tust Du das, für das amerikanische Volk wohl nicht. Jetzt ist alles noch Maulhelden-Kür, im weissen Haus wird es zur Pflichtaufgabe unter Kontrolle der Wähler. Ach ganz Nebenbei die Mehrheit der Ostukrainer wäre für einen Anschluss an Russland, dafür werden sie seit 10 Jahren getötet .
Wir sind sicherlich nicht überrascht. Donald Trump hat einen äußerst schlechten Start hingelegt, als er Hobbins mit Namen aus Kanada, Grönland und Panama jagt. Doch diese völlig unsinnigen Abschweifungen sind nur ein weiterer Beweis dafür, dass er keinen kohärenten Plan hat, um mit den fiskalischen und finanziellen Zeitbomben fertig zu werden, die nach dem 20. Januar überall um ihn herum explodieren werden.