Die Umweltverantwortungs-Initiative der Jungen Grünen dürfte abgelehnt werden. Laut einer Umfrage von Tamedia würden derzeit 67 Prozent der Befragten «nein» oder «eher nein» stimmen. Damit ist die Ablehnung im Vergleich zu Umfragen im Dezember gestiegen.
Die Initiative fordert, dass die Schweiz nicht mehr Ressourcen verbraucht, als die Natur bereitstellen kann. Unterstützung erhält das Anliegen vor allem von den Grünen und der SP. 93 Prozent der SVP- und 92 Prozent der FDP-Anhänger lehnen die Vorlage ab.
Frauen stehen der Initiative etwas offener gegenüber als Männer, dennoch überwiegt auch bei ihnen die Ablehnung (60 Prozent). In städtischen Gebieten ist die Zustimmung höher als auf dem Land.
Die Kurzsichtigkeit der Jungen Linken ist erstaunlich. Wenn die Wirtschaft wegen zuviel Bürokratie schwächelt und weniger Steuern abliefern kann, werden sie die Ersten sein, die wegen mangelnder staatlicher Unterstützung und rückläufigem Handel mit Entwicklungsländern protestieren.
Wie Zukunft? Ich dachte es wäre die Last Generation, ich empfehle noch mehr Schulden, Sanktionen und noch höhere Energiepreise, ist doch eh die letzte Generation, also was solls. So ein Atomkrieg wäre auch nicht schlecht. Hurra die Gams. Apropos, fahren die Nato Panzer eigentlich elektrisch? Wo sind da die grünen Kriegstreiber? Von Panzer Toni hört man diesbezüglich auch nichts wenn die Nato jedes Jahr ihre Manöver abhält, aber uns mit der Luftsteuer CO2 das Geld abpressen.
Für eine echte und realistische Umweltschutzinitiative bin ich immer - aber nicht für eine Initiative, die von CO2-verursachtem Klimawandel und ähnlichem Unsinn ausgeht. Wie wäre es stattdessen mit einer Initiative für mehr Plastikrecycling (da wird noch zu viel verbrannt), oder gegen die unnötige Erzeugung von Covid-1984-Impfstoffen, die dann im Sondermüll für gefährliche Chemikalien landen (wenn sie nicht vorher zwangsverimpft wurden)?