Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist weiterhin zu einem Besuch in Ungarn eingeladen. Dies erklärte Ungarns Aussenminister Péter Szijjártó. Er bezeichnete den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ausgestellten Haftbefehl gegen Netanjahu als politisch motiviert und kritisierte ihn scharf. Die Entscheidung habe den IStGH diskreditiert und werde Ungarns zukünftige Zusammenarbeit mit der Institution beeinflussen.
Auf einer Pressekonferenz mit seinem israelischen Amtskollegen betonte Szijjártó zudem die Bedeutung diplomatischer Gespräche – insbesondere im Hinblick auf den Ukraine-Krieg. Er hoffe, dass direkte Verhandlungen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin den Weg zum Frieden ebnen könnten. Eine Lösung auf dem Schlachtfeld sei keine Option, so der ungarische Chefdiplomat.
Die USA haben schon längst klar gemacht, dass sie bei einer Verhaftung eines US-Bürgers "handeln werden". Viele Länder habern Strafbefehle aus den Haag ignoriert. Dieses Gericht ist eine Farce.
Der EuGH in Den Haag ist eine von Brüssel gesteuerte politische Einrichtung. Damit ist schon sicher das Recht gebeugt wird, Der Haftbefehl für Netanjahu wurde gepusht von Joaef Borell, ex Komissar der EU. Und eine Schande für Europa. Im übrigen als Politiker zum Multimillionär geworden wie andere auch! Ich bin dafür das alle Komissare Ihre Vermögenswerte offenlegen.
Weshalb nicht such Selenskyj, der Zivilisten foltern und erschiessen lässt. Ebenso sogar mit Bestätigung der UNO gefangene Soldaten foltern und erschiessen lässt! Schon zweimal hat die UN dies beanstandet!