Die Vereinigten Staaten seien bereit, Nuklearwaffen einzusetzen, wenn es notwendig werde, erklärte ein Sprecher des US Strategic Command (Stratcom), das dem US-Verteidigungsministerium angehört. Der Einsatz solcher Waffen sei jedoch an Bedingungen geknüpft, die für die USA «akzeptabel» und in ihrem Interesse seien, so der Sprecher. Ziel sei es, die führende globale Position der Vereinigten Staaten zu sichern.
Gleichzeitig machte der Stratcom-Admiral deutlich, dass die Vereinigten Staaten kein Interesse an einem Szenario hätten, auf ein Hin und Her von Nuklearangriffen. Vielmehr sei die US-Regierung bemüht, solche Eskalationen zu vermeiden, und setze auf Dialog mit Russland, China und Nordkorea. Nuklearwaffen seien in erster Linie politische Waffen, fügte er hinzu.
Ironclad sagt: Am 20.1.25 ist ein neuer Sheriff in town. Die Pentagon Spitze wird aus den Ämtern gejagt. Trump telefoniert schon mit Putin und auch mit Kim und Xi wird er reden. Die einzigen die vor ihm zittern werden sind die Mullahs im Iran. Trump wie schon in seiner ersten Amtszeit wird keine Kriege geschweige den Atomkriege anzetteln.
Deshalb tief durchatmen und nicht so hysterisch reagieren.
Mad Maxl sagt: " Nuklearwaffen seien in erster Linie politische Waffen, fügte er hinzu "
Horch Horch !
Nun, inzwischen weis die Welt sehr wohl das Joe Biden & Co die Eskalationsspirale immer weiter in Richtung Atomkrieg drehen.
Dr. Seltsam u. seine demokratischen Helfer wollen Donnald Trump u. dem Rest der Welt zum Abschied noch mal ein grosses Feuerwerk bescheren.
Das in der Ostsee an der NS2 Pipeline war dem senilen Joe anscheinend viel zu klein.
gerstar sagt: Das die bereit sind Nuklearwaffen einzusetzen, muss das US Verteidigungsministerium nicht extra erwähnen. Als bisher einzige Nation haben die USA Atombomben in Nagasaki und Hiroshima auf Zivilisten zum Einsatz gebracht.
klaus keller sagt: Der Bundeswehr 4-Sterne-General Günter Kießling, schrieb in seinem Buch "Neutralität ist kein Verrat" Entwurf einer europ. Friedensordnung, im Untertitel 1989: Die NATO hätte als erstes Atomwaffen eingesetzt, weil sie konventionell unterlegen war. Es ging um nukleare Gefechtsfeldwaffen.
An dem Problem hat sich nichts wesentliches geändert. Wäre die NATO heute im Vorteil müsste der Gegner zuerst Atomwaffen einsetzen. Mehr Sicherheit bringt eine bessere Außenpolitik u. nicht mehr Waffensysteme.
Selene sagt: Wenn die USA glauben, sie kämen bei einem Atomkrieg ungeschoren davon, werden sie sich irren, denn so schnell können die nicht denken, wie die Retourkutsche durch RU für die Verstrahlung Europas kommen würde. Ein Land, das trieft von Arroganz, Moralismus und Ueberheblichkeit. Ich kann nicht fassen, dass unsere paranoiden Globis in Bern diese als 'Freunde' ansehen, ein Land, genau wie die EU, die uns drohen und erpressen und ihnen unsere Verstrahlung egal ist. Das ist nur krank. 13:22
agneta sagt: An einem Dialog waren die USA nie interessiert, im Gegenteil. Sie lassen den Krieg eskalieren, notfalls mit Nuklearwaffen. Es waren die USA, die den Krieg provoziert haben, um ihre Hegemonialansprüche durchzusetzen und Russland zu schwächen. Es ist ihnen nicht gelungen, also riskieren sie einen Atomkrieg. Ist ja egal, wenn Europa ausgelöscht wird. Und Europas Polit-Elite hilft ihnen auch noch dabei. Was ein teuflisches Werk.
in_dubio sagt: „Nuklearwaffen einzusetzten wenn es noetig waere.“ Er hat vergessen zu erwaehnen, wo er diese einsetzen wuerde. Waehrend man sich also in Europa die taktischen Nukes um die Ohren haut, wohlgemerkt nicht in Russland, da es sonst interkontinental werden koennte, prosperieren die USA mal wieder von der Bloedheit einiger Europaeer. The usual Suspects.
tusnelda sagt: Die USA haben ihr Atomwaffenarsenal auf Atom-U-Booten, sowohl was die Startvorrichtung anlangt, als auch die Eigenschaften, modernisiert. Die Sprengkraft aktueller amerikanischer Kernwaffen ist skalierbar. Es gibt mit Sicherheit eine ganze Reihe an Eigenschaften und Fähigkeiten mehr, die der Geheimhaltung unterliegen. Gleichwohl fühlen sich Russland, China und andere zunehmend vom Westen gepresst, stranguliert, bedroht. Und Not macht bekanntlich erfinderisch ...
x sagt: Russland erwägt zur Verteidigung den Atomwaffeneinsatz, wenn Russland existentiell bedroht ist. Die USA hingegen wenn sie es als «akzeptabel» und in ihrem Interesse betrachten, um "die führende globale Position der USA zu sichern"?
x sagt: Da "die führende globale Position der USA" mittlerweile im Begriff ist, selbstverschuldet den Bach runter zu gehen, müssten wir - aufgrund des dann "akzeptablen" Atomwaffeneinsatzes - schon mal ein Testament aufsetzen. Blöd nur, dass danach weder Erben noch etwas zu erben mehr übrig bleiben werden.
ClaudiaCC sagt: Die Kriegs-Hetzer und Kriegs-Profiteure sind ausser Rand und Band!
Da hilft nur noch beten für den Frieden!
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Am 20.1.25 ist ein neuer Sheriff in town. Die Pentagon Spitze wird aus den Ämtern gejagt. Trump telefoniert schon mit Putin und auch mit Kim und Xi wird er reden. Die einzigen die vor ihm zittern werden sind die Mullahs im Iran. Trump wie schon in seiner ersten Amtszeit wird keine Kriege geschweige den Atomkriege anzetteln. Deshalb tief durchatmen und nicht so hysterisch reagieren.
Die einzige Nation, die jemals Atomwaffen gg. ein anderes Land eingesetzt hat und das ohne große Not, sind die USA. Es waren expliziert keine militärischen Ziele im Visir, sondern 2 Millionenstädte + deren Zivilbevölkerung.