SVP-Asylchef Pascal Schmid schlägt Alarm. «Es vergeht kaum ein Tag ohne Vergewaltigungen, Messerstechereien, Einbrüche», sagt der Thurgauer Nationalrat.
Der Volksvertreter hat ausgerechnet, dass seit dem Jahr 2000 eine halbe Million Asylgesuche in der Schweiz gestellt wurden. Meist seien es junge muslimische Männer, so Schmid.
Die Top 10 der Herkunftsländer sind: Afghanistan, Türkei, Eritrea, Algerien, Marokko, Syrien, Somalia, Georgien, Tunesien und Iran.
Ohne Kehrtwende drohen der Schweiz laut Schmid «Verhältnisse wie in Schweden, Belgien und Deutschland». In Deutschland töteten Asylbewerber aus Afghanistan oder Syrien alle paar Monate Kinder, Frauen und Männer.
Erst vor wenigen Tagen erstach ein Afghane in Aschaffenburg einen Zweijährigen und dessen Betreuer.
Während die SVP aufzurütteln versucht, beschwichtigt der Bund weiter. Das zuständige Staatssekretariat für Migration (SEM) lädt am Freitag zum Mediengespräch. «Wir informieren Sie darüber, mit wie vielen neuen Asylgesuchen das SEM bis Ende 2025 rechnet, wie sich die internationalen Migrationsströme entwickeln und über weitere Themen aus dem Asylbereich», heisst es in der Einladung.
Diese Leute lassen sich fatalerweise nicht aus der Ruhe bringen.
Warten wir mal ab bis es erste Angriffe gibt auf unbeteiligte, von jungen Männern unter 30, " Flüchtlinge" Die sollten in ihrem Land sein und für Freiheit, Arbeit und Recht einstehen. Es gibt keine männlichen Flüchtling unter 30, immerhin 80%. Die gehören alle abgeschoben. Die Zeit wird es hoffentlich früh genug richten. Evtl merken es die Medien und SRF Dummfunk auch.
Wer Deutschland blind folgt und es bewundert, bekommt deutsche Verhältnisse. Schweizer, alles habt "Ihr" in ein paar Jahren vernichtet. Eure Neutralität, eueren guten Ruf. Vielleicht wollen sie heutigen Politiker "Den Anschluss" mit Deutschland. Das wird leider ein Debakel.
Unser Staat ist übergriffig und aufgebläht, der Bund wie die Politik gehört um die hälfte reduziert. Das Volk, schläft immer noch,wie lange noch?