Joerg Sulimma sagt: Das Überzeugen der Bürger oder Kunden hat zur Zeit wenig Konjunktur, ob es jetzt um politische Ansichten oder Elektrofahrzeuge geht. Nein, was nicht angenommen wird, muss verordnet werden - wo kommen wir denn da hin! Wer überzeugen will, braucht Argumente. Wer keine stichhaltigen Argumente hat, muss verordnen. Nur daß dies dann mit Demokratie oder auch Marktwirtschaft nichts mehr zu tun hat - und deswegen auch keine Chancen, sich dauerhaft durchzusetzen.
gottfriedstutz sagt: Zur (Un)Beliebtheit E-Auto:
Hier gibts einen guten Überblick, welcher die vorgefundene "Skepsis" begründet.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
Nur ewas, was der Markt nicht will, von ihm als unausgereift oder unpraktisch beurteilt wird, braucht in-/direkte Subventionierung.
PS: Wer eigentlich hat diese äusserst schwierig und kostspielig rezyklierbaren Fahrgeräte von der obligatorischen Umweltabgabe befreit? Lithium ist toxisch und reagiert explosiv bei Wasserkontakt.
hjf sagt: "Schweizer skeptisch gegenüber E-Autos"? Dem Stromfresser Gesetz zustimmen, damit die E-Mobilität gesetzlich vorschreiben und jetzt plötzlich Bedenken haben? ein Bisschen spät!
Die Immigration kann nur verhindert werden, wenn wirklich die Absicht besteht diese Leute schnell zurückzuschaffen und die Transportmöglichkeiten dazu vorhanden sind. Da weder noch
forget it!
Martin Niederhauser sagt: Grenzen schützen?Das ist im Falle Italien leichter gesagt als getan!Also,ein Schiff der italienischen Küstenwache entdeckt ein mit Flüchtlingen beladenes Boot,welches am sinken ist.,Was sollen denn die Grenzschützer tun?Sie sind ja auch mitfühlende Menschen,keine KI!
Es hat auch Frauen und Kinder an Bord.Das Boot mit Waffengewalt zwingen,nach Nordafrika umzukehren,obschon es schon halb gesunken ist?
Wer von den Foristen würde das tun?
Eliza Chr. sagt: Hören Sie doch mit der Gefühlsduselei auf. Es ist sattsam bekannt, von Asylanten bestätigt, dass -sobald ein Schiff der Küstenwache oder ein NGO-Boot gesichtet wird, der Bootsmotor mutwillig demoliert und Hilfe angefordert wird. Sobald die Menschen wissen, dass man darauf nicht mehr eingeht, hört diese Schlepperei der NGO auf. Zudem sind es zu 99% junge Männer, Analphabeten, die hier werde arbeiten noch sich integrieren wollen. Haben Sie übrigens zwei solche aufgenommen und finanzieren diese?
burko sagt: tscheulin...Rickli in den Bundesrat?Nur als Ersatz von Keller-Sutter. Rickli ist eine von Schwabs Gnaden (WEF) also ein Falscher Fünfliber. Ihr wahres Gesicht zeigte sie bei der Verordnung der unhaltbaren Covid-Massnahmen, welche sie wieder besseres Wissen, ungehemmt gegen Ungeimpfte durchsetzte. Kasteien kann ich mich selber. Dazu brauche Rickli nun wirklich nicht. Wenn es nach mir ginge, wär sie nicht Regierungsrätin.
Rudi Mentär sagt: Wegen Markus Krahl, den Durchsuchungen, den rechtsstaatlichen Zuständen:Es regiert in Deutschland ein legislativer, judikativen und exekutiver Mob. Und es gibt kaum Einwände von irgendjemanden aus diesen Reihen. Juristen, welche so etwas durchgehen lassen gehören genau so hinter Gittern, wie jemand der das Verfassungsgericht mit einer Bombe in die Luft sprengt. Jeder höhere Beamte müsste sein Parteibuch abgeben und nochmals unter Strafandrohung vereidigt werden.
walter.winteler sagt: Sachliche Stromervorteile: 1. Autark. Man kann sie zuhause auftanken. 2. Der Rohstoff kommt entw. vom eigenen Dach, oder vom Inland, nicht von Fraking_Biden, nicht vom Golf. 3. Energie Transportwege Digital (Die Tankstellennachschub stammt ab Golf, wie der Liter Milch ab Stall). 4. Keine Abgase, weder in Tiefga. noch draussen.. 5. Keine Lärmgeräusche. 6. In 2.5 Sek (oder in 2.1) auf 100km/h. Tschüss Lambo etc. 7.Keine Getriebekosten, da nicht vorhanden. 8. Kinderleichte Anwendung.
lotterliese pulverfass sagt: ...und beim Kauf, bekommt man noch Gratis einen Hund dazu,..... damit man nicht immer alleine nach Hause laufen muss!
Martin Niederhauser sagt: Zum Grenzschutz!Italien ist bekanntlich eine Halbinsel,also von 3 Seiten vom Meer umgegeben! Eine solche Grenze zu schützen ist praktisch unmöglich.Und wie sollen denn die Grenzschützer handeln,wenn Sie auf ein sinkendes Boot mit Flüchtlingen stossen?Einfach zuschauen wie sie Leute versaufen? Oder gar schiessen,wie es offenbar Grenzschützer in Saudiarabien tun?
Wer von den vielen Grosse Sprüche Machern hier im Forum( einfach Grenze schützen!) würde einen solchen Befehl selber erteilen ?
bupsi sagt: Kaum jemand wird für "versaufen" oder "darauf schießen" plädieren. Aber den Vorschlag "zurück schaffen, ggf. business class + erstklassigem catering" getraue ich mir schon zu machen. Es geht nicht darum, diese Menschen zu schädigen, sondern durchzusetzen, dass sie nicht rechtswidrig hier Fuß fassen. Das ist auch einem vom Meer umgebenen Staat möglich - wenn er will.
Martin Niederhauser sagt: Wie soll Italien denn die Ankunft der Flüchtlinge verhindern? Bitte um praktikablen Vorschlag!
bupsi sagt: Die Ankunft kann man kaum verhindern. Aber den Rücktransport kann man organisieren, auch wenn er teuer ist. Vermutlich aber allemal billiger, als die rechtswidrigen Duldungen mit ihren Folgen. Klar, es werden Fälle auftreten, wo Rückführung nicht geht, aber dort, wo es moglich ist: Retour!
burko sagt: Lieber Martin du bist ja auch dafür, dass Russen mit westlichen Waffen, Panzern, Kanonen, Drohnen und sogar Uranmuntituon erschossen werden. Erklär uns doch den Unterschied bzw. wo ist dein Problem?
Martin Niederhauser sagt: Die Russen können jederzeit nach Russland zurückkehren, es der Diktator befiehlt ,Dann werden sie nicht mehr erschossen!
marcus.porcius sagt: Das Kentern erfolgt ja vorsätzlich. Damit soll auf illegale Weise eine Aufnahme erzwungen werden. Da muss nicht geholfen werden. Einfach nicht hinfahren. Dann hört das sofort auf. Oder kann ich jeden Tag bei Ihnen zuhause klingeln, mit einem Kind auf dem Arm, und drohen: Sie geben mir sofort 10'000 Franken, oder ich werfe das Kind vor den nächsten Lastwagen? Und Sie zahlen jeden Tag?
tscheulin sagt: Frau Rickli will eigentlich nur über das KK-Obligatorium nachdenken. Sie könnte sich aber vorstellen, es aufzuheben. Das ist sinnvoll, denn es ist unnötig, etwa deshalb, weil sich ohnehin die meisten Schweizerinnen und Schweizer versichern lassen. Also mehr als nur nachdenken, etwas tun. Die SVP soll Frau Rickli Ende Jahr in den Bundesrat hieven, sie das EDI übernehmen und diesen Unsinn beenden.
burko sagt: tscheulin...Rickli in den Bundesrat?Nur als Ersatz von Keller-Sutter. Rickli ist eine von Schwabs Gnaden (WEF) also ein Falscher Fünfliber. Ihr wahres Gesicht zeigte sie bei der Verordnung der unhaltbaren Covid-Massnahmen, welche sie wieder besseres Wissen, ungehemmt gegen Ungeimpfte durchsetzte. Kasteien kann ich mich selber. Dazu brauche Rickli nun wirklich nicht. Wenn es nach mir ginge, wär sie nicht Regierungsrätin.
peter m. linz sagt: Man kann es nicht immer allen recht machen. Die Coviderie ist jetzt vorläufig vorbei. Mit dem Aufheben des Obligatoriums ist es längstens Zeit. Es kann einfach nicht sein, dass Leute Jahrzehntelang Prämien bezahlten und neue Einwanderer bekommen alles gratis. Für die Bedürftigen würde dann auch gesorgt; aber nicht wie im Schlaraffenland. Der Krankentourismus über die Grenzen ist vollkommen daneben. Schon lange müsste der Leistungskatalog eingeschränkt werden.
tscheulin sagt: Migration
- Dahinter steckt die UNO.
- Seit Jahrzehnten versucht sie angeblich, den Menschen in den so genannten Drittländern
eine bessere Lebensperspektive zu bieten.
- Das ist ihr, trotz des vielen Geldes, das sie bekommt, nicht gelungen.
- Nun versucht sie, uns das ausbaden zu lassen.
- Die Eifrigste, die mitmachte, war A. Merkel.
marlisa.s sagt: A propos Zuwanderung. Die dümmste Bemerkung, die ich heute zufällig aufgeschnappt habe und an Absurdität kaum zu überbieten ist, kommt von Mitte-Pfister: "Ohne Ausländerinnen und Ausländer wäre die Schweiz am Boden", hat er in der Arena wortwörtlich daherfabiliert. Die Politiker werden allmählich zu einer echten Gefahr für unser Land, wenn sie einen solchen Schwachsinn von sich geben, was natürlich auch im Ausland gehört wird u neue Anreize gibt, sofort den Koffer zu packen u ab in die Schweiz.
futurestrader sagt: Pfister hat bewusst vergessen zu sagen dass mit den Ausländern nur solche Ausländer gemeint sind welche in Brot und Arbeit stehen , ihre Steuern bezahlen und keine staatlichen Sozialalmosen beanspruchen.
Am Boden der Tatsachen liegt bereits die Schweiz wegen kulturfremden Ausländern, welche dem Staat - also allen fleissigen Bürgern - auf der Tasche liegen und zukünftig noch liegen werden.
burko sagt: Ich bin ob der Covid-Politik kein Fan von Natalie Rickli. Aber punkto Auflösung des Krankenkassen-Obligatoriums unterstütze ich sie vollumfänglich. Nichts befeuert die Aerztedichte und damit die Gesundheitskosten dermassen, wie das KK-Obligatorium und die Medikamentenabgabe durch den Arzt. Das weltweit teuerste Gesundheitswesen, führt nicht zu einer gesünderen -, ganz im Gegenteil, zu einer immer kränker werdenden Bevölkerung. Der KK-Leistungskatalog muss aufs Nötigste gekürzt werden.
marcus.porcius sagt: Letzten Donnerstag Nachmittag hörte ich im Auto ein paar SRF - Nachrichten. Jeder gemeldete Temperaturrekord wurde fast gefeiert und Angst erzeugt. Weltuntergang. Heute, nach drei Tagen Regen ohne ungewöhnliche Vorkommnisse: Dasselbe Spiel. Schon wieder Weltuntergang, wegen drei Tage Regen. Der Link hier ist noch interessant. Grenzt langsam an Landesverrat.
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/buergerrechte/fuer-sheldon-s-wolin-war-die-heutige-demokratie-noch-eine-huelse/
marlisa.s sagt: Die obligatorische Krankenkasse ist ein tief sozialistisches Konstrukt, u das Gesetz, das unbedingt revidiert werden sollte. Jeder bezahlt im Laufe seines Lebens zigTausende von Prämiengeld, und wenn er doch einmal zum Arzt muss, bezahlt er es bis zum Erreichen der Franchise alles selber. Eigentlich ein gigantischer Betrug! Dazu kommt, dass wir auch für die UKR Flüchtlinge bazahlen, die sich hier ihre Krankheiten behandeln lassen. Und auch die Kosten für die Impfgeschädigten summieren sich.
Eliza Chr. sagt: Die oblig. KK akzeptiere ich noch, jedoch NICHT für Asylanten, denen Sie, ich und alle Schweizer diese berappen müssen, inkl. allen Spesen und Anteile an den Behandlungskosten. Das Spiel ist jährlich dasselbe: Die KK erhöhen die Prämien, da WIR und NICHT DER BUND diese Kosten bezahlen MÜSSEN, ohne gefragt zu werden. Jährl. für über 100.000 Asylanten/Migranten neu und die von den vorherigen Jahren auch noch, das ergibt Millionen. Diese Prämien hat uns der BUND STILLSCHWEIGEND aufgebrummt! No-Go!
marcus.porcius sagt: Frau Rühl von Economiesuisse meinte 5 Minuten nach Corona, der angeblich schlimmsten Wirtschaftskrise seit mindestens 1291, es fehlen in der Schweiz 365'000 Fachkräfte. Die Sterblichkeit in dieser angeblich schlimmsten Gesundheitskrise seit 1291 war eher durchschnittlich. Dann kam der Ukrainekrieg, und subito gab's den Schutzstatus S für 'Flüchtlinge', also inkl. Arbeitserlaubnis. Die SVP war auch dabei, einzelne haben leicht verbal protestiert. Ich glaube der SVP nichts mehr i.S. Migration.
marlisa.s sagt: Man schaut dieser unkontrollierten Massenzuwanderung tatenlos zu, als wäre es eine unabwendbare Naturgewalt. Wir stehen diesem Migrationshorror machtlos gegenüber wie einer Lawine, die auf uns zurollt u uns plattwalzt, wie der Zauberlehrling, der die Geister, die er rief, nicht mehr los wird. Diese Zustände sind die Folgen des UNO-Migrationspakts, den unser BR unterstützt. Dieser Pakt ist eine Kriegserklärung an Europa, ein Bevölkerungsaustausch biblischen Ausmasses.
geissen@ sagt: Frau Rickli hat mit ihrer Inkompetenz während der Coronapolitik und der gemeinen Hetze gegen Ungeimpfte auch dazu beigetragen, dass der KK-Prämien-Anstieg gefördert wurde. Frau Rickli vordern Sie doch nun, dass die geimpften ihren Spital-Aufenthalte selber berappen. 🤔
der nachdenkliche sagt: @a.meister Und am Ende wird das die Krankenkasse mit den tiefsten Prämien sein. Ein kluger Vorschlag.
ich sagt: Gotthard. Das ist nun der Preis für die totale Liberalisierung der Netze. So geht das einfach nicht auf. Die Verursacher müssen bezahlen. Entweder müssen die Gesetze sofort angepasst werden, oder dann dürfen keine fremden Züge mehr durch! Auf dem Strassennetz haften auch die Fahrer und nicht der Staat mit den Strassen. Aehnliche Probleme gibts sicher auch mal im Stromnetz, wenn der "Stromkrieg" in Europa" so weitergeht...
UKSchweizer sagt: Eine Abschaffung des Obligatoriums für die Basis-Krankenkasse ist wohl nicht zu empfehlen. Aber was dringend nötig ist: Eine deutliche Entschlackung auf der Leistungsebene. Es geht aber sowieso immer mehr in die Richtung, dass die Prämien als %-Satz des Einkommens oder Lohnes berechnet werden. Damit könnte man den oberen Mittelstand, darunter sind die welche mit Erfofg den wertschöpfenden Wirtschaftskarren ziehen, noch gehöriger melken könnte.
kinnaj sagt: Eine Krankheit kostet in der Krankenversicherung für alle gleich viel und somit ist es logisch, dass diese Kosten solidarisch auf ebenso alle Versicherten über die Prämien im gleichen Umfang verteilt werden. Eine Prämienfestlegung auf Grund des Einkommens ist daher Unsinn. Eine Krankenversicherung ist eine Schadensversicherung und bei solchen Versicherungen spielt das Einkommen keine Rolle.
ich sagt: Die Migrationspolitik ist so eine starke Waffe des Deepstates, dass dieser totsicher sene Hände im Spiel hat auch in der Schweiz. Baume-Schneider kam wie aus dem Nichts überraschend und knapp in den BR. Ihre Lügenpolitik für die totale Oeffnung der Schweiz beweist die Zusammenhänge! Auch sie vertritt nicht die Schweiz, sondern den Deepstate! Genauso wie die wichtigsten Vertreter für Medienpolitik, Klimapolitik, Finanzpolitik, Krieg gegen Russland. Es ist zum Kotzen.
a.meister sagt: Deepstates? Wieso immer verschwörungen hinterherlaufen? Unternehmen sie etwas, vielleicht finden sie eine mehrheit, sie können natürlich auswandern, vielleicht nimmt sie ein staat ja auf.
bly sagt: Und die Weltwoche befindet sich wieder im Wahlkampfmodus für die SVP.... Was ja nicht überrascht. Keine andere Zeitung in der Schweiz beschäftigt so viele (ehemalige & aktuelle) Politiker einer Partei. Und jetzt lässt SVP Roger Köppel in seiner Zeitung speziell viele SVPler zu Wort kommen. Ob deren Zitate und Zahlen Journalistischen Qualitäten standhalten ist da egal...
kinnaj sagt: Blödsinn! Die Weltwoche berichtet auch über andere Parteiveranstaltungen anderer Parteien und lässt auch Politiker anderer Parteien zu Wort kommen.
der nachdenkliche sagt: @bly Die Weltwoche berichtet über tatsächliche Missstände und wenn die Leute sehen, dass nur die SVP Lösungsvorschläge hat, und sie deshalb die SVP wählen, was klug wäre, ist das ein toller Nebeneffekt der WW-Berichterstattung. Die restlichen Medien berichten aus Angst vor einem Wahlerfolg der SVP eben nicht oder schönfärberisch über die Missstände. Eigentlich ganz einfach.
mouton 2.0 sagt: Es wäre interessant, über die Haftung von SBB-Cargo, die Hintergründe zu erfahren.
Es ist möglich, dass Unternehmen Waggons pachten, wenn sie Daueraufträge haben. Die kümmern sich mehr um die Ladung als um die Waggons - könnten auch nie diesen Schaden bezahlen. Um daraus zu lernen, könnte man ein Verbot für bestimmte Waggons erlassen, oder nur Waggons mit einer aktuellen Lauffähigkeitsbescheinigung, durch einen Wagenmeister, für den Transit zulassen. Trotzdem schützt das nicht vor Unfällen.
gilberth sagt: 78-80% des GOTTHARD-Transitverkehrs kommt allein schon aus D+Italien, also müssen die Verträge sicher angepasst werden, denn kann der Private den verursachten Schaden gar nicht bezahlen, REGRESS-PFLICHT des Herkunft-STAATES vertraglich unbedingt wenigsten jetzt verbindlich festschreiben🤙🇨🇭
mouton 2.0 sagt: Danke, Gilberth. Der Staat soll für Private im Notfall haften. Dürfen die Privaten dann ihre Gewinne behalten?
gilberth sagt: @mouton 2.0, NEIN immer der Schadensverursacher MUSS haften, nur einmal mehr kommt der aus Deutschland, und die SBB CARGO (also der CH- Steuerzahler haftet schlussendlich wiederum, und bei diesem xx-hunderte Millionenschaden das keine private Firma, möglichst noch eine GmbH, muss deshalb jetzt völlig normal zwingend REGRESS auf das Herkunftsland (& nicht schon wieder einfach auf die CH-Steuerzahler) zwingend Regress genommen werden. Roger K. bitte da dran bleiben, merci 🙏🏻 🤙 👁
UKSchweizer sagt: @gilberth: Es ist klar, dass es Situationen gibt, ob nun direkt schuld oder nicht, wo private einen Schaden nicht tragen können. Dafür braucht es eine Versicherungspflicht. Man kann nicht auf die Strasse mit dem Auto ohne Haftpflichtversicherug. Warum sollte es bei einer Lokomotive oder einem Eisenbahnwagen anders sein ?
mouton 2.0 sagt: Richtig und danke, UKSchweizer. Gibt es diese Versicherungspflicht nicht schon? Z.B. bei Gefahrgut? Es wurde überhaupt nicht erwähnt, welche Ladung die Waggons hatten. Nur gut, dass in Tunnel so wenig Licht eindringt; man möchte wirklich nicht alles wissen und sehen - so wie damals bei Kaprun.
UKSchweizer sagt: "SBB Cargo haftet für Gotthard-Unglück deutscher Wagen." Ist wohl auch wieder so ein internationaler Vertrag, wo möglichst viel zu unseren Ungunsten formuliert ist. Betreffs des Durchfahrtspreises für einen solchen Zug muss man gar nicht fragen. Ist sicher viel zu tief angesetzt, sodass wir bei weitem nicht auf unsere Kosten kommen.
😢◕‿◕😢 sagt: Wer hat den Mut eines Wilhelm Tell und wird die Tyrannen besiegen um der Eidgenossenschaft wieder zu ihrer alten Macht zu verhelfen.
Martin Niederhauser sagt: Abschaffung des Kassenobligaroriums ist eine untaugliche Lösung! Bei Kostenreduktion müssen alle mithelfen! Patienten sollen bei diskutablen Therapien auch über die Kosten informiert werden z.B Chemotherapie bei unheilbarem Krebs,Verzicht auf Reanimation und Intensivbehandlung im hohen Alter u.s.w.Man muss nicht alles machbare auch machen! Der Patient soll mitentscheiden! Ganz wichtig ist Förderung der Hausarztmedizin, diese ist am kosteneffektivsten! Nicht gleich zum Spezialisten rennen!
Alpensturm sagt: Sie tun so, als ob es keine Gesundheitsverorgung vor dem KK Obligatorium gab. Es wurde uns damals mit viel Lügen verkauft, genauso wie Schengen-Dublin. Und alternativ behandelnde Hausärzte werden vom Kassensystem mit Bürokratie bestraft, wenn sie ausscheren und die Patienten off-label heilen. Es ist schon soweit, dass gewiss Ärzte sich lieber direkt von Patienten bezahlen lassen, unter Umgehung der KK, damit sie wirklich heilen können. Stichwort Ivermektin gegen Covid.
Martin Niederhauser sagt: Ivermectin ist ein Wurmmittel,leider zeigte es bei der viralen Infektion Covid keine Wirkung! Somit isr es gut,dass die erwähnten Ärzte für die wirkungslose Behandlung nicht auch noch kassierten!
freelancer sagt: Wo ist der wissenschaftliche und klinische Nachweis für Ihre Behauptung? Derjenige von der modRNA schulden Sie uns noch immer bis heute!
Martin Niederhauser sagt: Der klinische Nachweis sind die Erfahrung mit über 14 Milliarden verabreichten Impfdosen,der grössere Teil davon mRNA.Derzeit nur sehr wenig schwere Fälle trotz steigender Fallzahlen!Weil die Leute durch Impfung und Ansteckung Antikörper gebildet haben!Die Impfung hat diese Immunisierung eben beschleunigt,
Osi sagt: @Niederhauser, richtig ist, dass 14 Mrd. Dosen verspritzt wurden. Falsch ist, dass es eine systematische Nachkontrolle gab. Fakt ist, dass es bei zeitlichen Korrelationen von Gesundheitszuständen mit der Spritzung keine Untersuchungen gibt, diese sogar ausdrücklich nicht erwünscht sind. Also nix da mit klinischen Nachweisen. Vertuschung heisst das üble Spiel.
reining sagt: Ivermectin ist ein Medikament, das verhindert, dass sich Parasiten in die Zellen einschleusen. Ivermectin hat dafür einen mediz. Preis erhalten. Bei Covid hat dieses Medikament erfolgreich verhindert, dass das Virus in die Zellen gelangte und hat als Gamechanger Hunderttausenden das Leben gerettet, als es endlich - z.T. ohne Bewilligung - angewendet wurde. Schauen Sie sich mal die Berichte u.a. aus Bergamo, New York, Florida und Indien an, anstatt hier immer nur arrogant rumzumeckern Niederhaus!
Osi sagt: Die Protokolle rund um Hydroxychloroquine und/oder Ivermectine haben nachweislich geholfen, wenn sie zur richtigen Zeit und in der richtigen Dosis angewendet wurden. Leider sind die Medikamente, die auf der Liste der unverzichtbaren Medikamente der WHO aufgeführt sind, wegen abgelaufenem Patentschutz viel zu wenig lukrativ für die Pharma und mussten deshalb verteufelt und durch teure, gefährliche Medikamente wie Remdesivir ersetzt werden. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7410805/
Quantenverschränkung sagt: Manche Menschen vertrauen lieber den Schattenbilder und können das Licht der Realität nicht ertragen, siehe Platons Höhlengleichnis. Ivermectin wird nicht nur gegen Parasiten eingesetzt, sondern auch bei der Rosazea-Therapie. In Ländern, die sich überteuerte mRNA Impfstoffe nicht leisten konnten, wurde es erfolgreich gegen COVID-19 eingesetzt. Dies belegen seriöse Studien.
Alpensturm sagt: @Niederhauser Die Kosten von grossen klinischen Studien sind ein Hindernis für patentfreie Medikamente, in neue Indikationen vorzustossen. Niemand ausser dem Staat könnte die CHF300-400 Mio aufbringen, um Ivermektin in viralen Atemwegserkrankungen zu erforschen. Hier ein Video Interview, wo Prof. Vogt vom Unispital Zürich genau das verlangt. Er hat sich selber mit Ivermetin gegen Covid behandelt
https://rumble.com/vpulnt-medikamente-gegen-covid-19-prof.-paul-r.-vogt-universittsspital-zrich.html
x sagt: "Verzicht auf Intensivbehandlung im hohen Alter" sagt Niederhauser??? Zur Erinnerung: Das Durchschnittsalter der "Coronaopfer" lag deutlich über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Siehe Statistiken des BAG und des Bundesamtes für Statistik (beides Departement Berset).
Martin Niederhauser sagt: Was ich in der Pandemie vermisste,ist die Information,dass auch schwer Erkrankte Leute im hohen Alter auf ausdrücklichen Wunsch palliativ zu Hause hätten behandelt werden können. Atemnot kann man hausärztlich mit Sauerstoff und Morphium palliativ( lindernd,wenn Heilung nicht möglich) behandeln!
Präzisierung: bei Verzicht meine ich freiwilligen,informierten Verzicht in Eigenverantwortung!
kinnaj sagt: Falsch! Die sogenannten Hausärzte sind gar nicht in der Lage viele der Krankheiten weder genau zu diagnostizieren noch zu behandeln bzw. zu heilen. Es gibt Hausärzte, welche nicht mal eine Schnittwunde fachgerecht zunähen können.
Martin Niederhauser sagt: Die meisten Hausärzte sind in der Lage,zu erkennen wo ihre Grenzen sind und wo eine Überweisung an den Spezialisten nötig ist!Den Grossteil der Erkrankungen,welche nur leichter bis mittelschwerer schwerer Natur sind,behandeln sie selber!Es ist unzulässig,wenn Sie schlechte Erfahrungen mit Ihrem Hausarzt machten,dies dann zu verallgemeinern: die sogenannten Hausärzte….
pSz sagt: Herr Niederhauser, ich denke da wie Sie. Zum Beispiel Ü 70 Jähriger bekommt einen künstlichen Unterkiefer, Speiseröhre weg, in einer 18-stündigen Operation! Haut vom Rücken wurde über den neuen Unterkiefer gezogen. Danach ging es ihm zusehends schlechter und er starb. Musste das noch sein? Oder Ü 80 Jährige bekommen noch eine Spender-Lunge - da muss ich aber sagen, das ging ihr danach super.
bmiller sagt: "„Wahlen sind schlecht für unsere Demokratie“, sagen das WEF und der leitende Berater von Bill Gates". https://legitim.ch/wahlen-sind-schlecht-fuer-unsere-demokratie-sagen-das-wef-und-der-leitende-berater-von-bill-gates/
jazzinexile sagt: ... und WEF: Whitney Webb | What is the World Economic Forum?
https://youtu.be/za4Q8WXI4vQ?si=ehPTkGP87StWDPrv
lotterliese pulverfass sagt: Deshalb, holt euch eure freie Schweiz am 22. Okt. wieder zurück, bevor links/grün, dieses wunderbare Land, sich endgültig zur Beute macht, wie in D!
a.meister sagt: Ja ja, wir gönnen der svp die 20%, jedes land hat ein anrecht auf eine gruppe unzufriedene.
lotterliese pulverfass sagt: Lieber "Ober-meister" Sie sind wirklich einzigartig.... hoffe ich zumindest!
So viele Wörter, sinnlos aneinandergereiht – Respekt!
Freichristlicher Schamane sagt: Am 8. Oktober fliegt die FDP aus den Landtagen von Bayern und Hessen. Dann wird die Ampel zerbrechen. Nötig ist eine sozial-konservative Querfront (Wagenknecht/Weidel).
https://theosophie343.wordpress.de
Demokrat Läppli sagt: Es muss auf die Wahlen hin möglich zu sein die Zahlen auf den Tisch zu bringen was das Asylchaos die Schweiz kostet. Welche Kosten fallen an für die Betreuung und Unterbringung, die Krankenkassen, die AHV, nur die nackten Zahlen werden den Schweizern die Augen öffnen und sind das beste Argument für die Wahlen.
perelisa sagt: Die nackten, wahren und richtigen Zahlen dessen, was Sie beschreiben, geschätzter Demokrat Läppli, werden wir aber weder im SRF noch in den MSM zu hören resp. zu lesen bekommen, denn von dort kommen nur falsche und zu niedrige Zahlen daher. Und die WW, wo zwar ehrlich berichtet wird, lesen leider nicht Alle.
deesse sagt: Wenn man schon die Aussenstaaten für die Sicherung der EU-Grenzen verantwortlich macht (was genau gesagt heisst „Abschiebung der Verantwortung“) müsste man natürlich von Anfang an eine tatkräftige praktische Unterstützung durch sämtliche EU-Staaten (Grenzbeamte, Kontrollstationen etc.) organisieren. Erschreckend, wie naiv und oberflächlich die Verantwortlchen einer so grossen Gemeinschaft entscheiden!
herby51 sagt: Wenn die EU nicht abgeschafft wird dann wird es so weitergehen.Die sind nicht in der Lage etwas zu ändern.Im Gegenteil;die EU als Trittbrettfahrer der USA ist ja an einer eskalation in Europa interessiert. Mit Emigranten ist das gegeben. Die Waffenverkäufe in der USA ,in Länder der EU,ist ja total profitabel für die Kriegstreibernation Nr.1
freelancer sagt: Werter Herr Köppel, weshalb wurde eigentlich nie einen max. Fixbetrag von z.B. CHF 3 Milliarden p.a. des Steuersubstrats für das Asylwesen samt Entwicklungshilfe festgelegt? Für eine festgelegte Periode von jeweils 10 Jahren, ehe man dies erneut beurteilt und wiederum verbindlich festlegt? So würde diese ausufernde "Industrie" wirksam eingedämmt und der Wertschöpfung und Bevölkerung dringende Entlastung gewährt.
Tellpfeil sagt: In Google Earth kann man mit der Linealfunktion von Kapstadt zur Bucht Nattalii bei Chatyrka in Ostrussland, über die Distanz von 16500 km eine Linie legen, also mehr als das 2,5 fache des angeblichen Erdradius. Über dieser Linie kann man in Google Earth ein Höhenprofil erstellen. Was ein Höhenprofil ist, wissen sie wohl, andernfalls können Sie sich in Wikipedia klug manchen! Was sie aber auf jeden Fall vermissen werden, ist die angebliche Erdkrümmung! Wo fanden dann die Mondflüge statt?
yvonne52 sagt: Wenn Sie einmal geflogen sind, haben sie die Erdkrümmung gesehen. Fragen sie Piloten!
Tellpfeil sagt: Lieber Juege, dann erkläre Sie mir doch bitte, wie es kommt, dass man mit einer guten Kamera, zum Beispiel mit einer Nikon P1000, vom Strand der Insel Borkum die Rotoren der Windräder in voller Größe (Rotordurchmesser von 116 m) in 45 Kilometer Entfernung sehen kann? Nach der gängigen Formel zur Berechnung der Erdkrümmung: Entfernung im Quadrat multipliziert mit dem Krümmungsfaktor 0.07848 m/km^2 dürfte man die Windräder nicht sehen, doch man sieht die Rotorblätter über dem Wasser durchziehen!
gilberth sagt: Lieber Roger K. bitte beantragen Sie als (noch) SVP-Nationalrat in Bern jetzt akut, dass der Bundesrat jetzt sofort die CH-Bundesverfassung Art. 121 dringend auf die Tagesordnung setzt & diesem vom CH- Souverän in einer Volksinitiative mehrheitlich zugestimmt BV-Artkel jetzt Leben einbläst worin steht: „Die Schweiz bestimmt die Anzahl Einwanderer wieder eigenständig selber, wenn diese überhand nimmt, dies ganzoffensichtlich im Interesse der eigenen Bevölkerung ist.“
Vielen Dank 🤙🦄🇨🇭🙏🏻
gilberth sagt: Unsere weltweit einzigartige direkte Volksdemokratie lebt erst dann wieder, wenn in einer Sondersitzung in Bern dieser bereits gültige Verfassungssartikel (Begrenzung der Masseneinwanderung) nun von den Parlamentarier A; diskutiert wird, B das SRF- diese Debatte am CH- Zwangsgebühren-Sender auch live überträgt nur so kann sich jeder Stimmbürger den „Weizen vom Spreu“ sofort selber trennen, wen er/sie für im Herbst noch für wirklich vertrauenswürdig, ja für wählbar hält 🤙💁♂️🇨🇭🦄
gilberth sagt: @a.meister, ebenfalls:
3. Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten; die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebende Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbew. sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit & eine ausreichende, eigenständige Existenz.
gilberth sagt: @a.meister, dies alles:
Art. 121a Steuerung der Zuwanderung*
1. Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.
2. Die Zahl der Bew. für den Aufenthalt von Ausländerinnen & Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt. Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bew. des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familiennachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden
gilberth sagt: @a.meister, ebenfalls BV Art. 121a Ziff.4:
4. Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden, die gegen diesen Artikel verstossen.
JA "a.meister", gegen BV Art. 121a Ziff 1 bis 4 - so liegt die Lösung bereits vor i.u. BV.
Hat FDP-BR Cassis kürzlich nicht 1 Absichtserklärung angeblich schon unterzeichnet, dass der Bundesrat eine autom. EU-Gesetzesübernahme mit EU-Schiedsgericht dazu bereit sei? Dies wäre ein krasser Verstoss gegen BV Art. 121a Ziff. 4? Warum schweigt die SVP?
zuerihegel sagt: Ich war auch an dieser sehr eindrücklichen Wahlveranstaltung in der Arena in Altstetten dabei. Der Zufall wollte es, dass ich neben den Zürcher Regierungsrat Ernst Stocker zu sitzen kam. Nach der Mittagspause blieb jedoch sein Platz leer. Warum wohl? Ich weiss es nicht, hoffe aber, dass nicht ich der Grund war. Smile! Mich hat auch beeindruckt, wie relativ viele Junge daran teilgenommen haben. Das lässt Gutes hoffen für die Zukunft.
doelf sagt: Und ich habe Bedenken, als gestern TeleZürich dem Juso-Präsident eine Plattform für seine marxistischen Ideen gab. Die SP-Politik dürfte der ursprünglich schweizerischen widersprechen, da viele Leader frühere Juso sind. Ich erinnere mich, als Cedric Wermuth an einem Parteitag in der Romandie die Abschaffung der Armee durchboxte.
a.meister sagt: Ja demokratie ist so anstrengend. Da muss der rechte abgrund die extrem linke aushalten und umgekehrt.
juege sagt: Warum kommt Frau Rickli ausgerechnet jetzt mit diesen Vorschlag, den sie auch schon bei ihrem Amtsantritt hätte bringen müssen? Weil sie hofft, damit ihr skandalöses Verhalten bei Corona vergessen zu machen. Ausserdem weiss sie genau, dass das KVG nie mehr verschwinden wird, denn über 50 % haben Prämienverbilligungen oder bezahlen gar nichts.
doelf sagt: Wie wäre es, wenn wir die Spitzengehälter im Gesundheitswesen auf CHF 600000 beschränken würden und die Kosten der Asylanten in einer separaten Rechnung zu Lasten des Departements Baume erfasst werden. Gut 30% bezahlen keine Krankenkassen-Grundprämien. Dieser Fact wird von Linken bei ihren Diskussionen grundsätzlich weggelassen. Fällt das Obligatorium für die Grundversicherung so wird das Sprengstoff haben. Vor einer Behandlung kommt die Bonitätsprüfung!! Umfassend denken, Frau Regierungsrätin!
Eliza Chr. sagt: Doelf, es ist auch nicht der Bund der die KK-Prämien UND Zusatzbehandlungskosten via Steuern trägt, sondern DIESE KOSTEN WERDEN U N S ZUSÄTZLICH aufgebrummt. Deshalb steigen die Prämien eklatant, wenn wir jährlich für über 100.000 Asylanten und Migranten diese übernehmen müssen. DAS MUSS endlich aufhören. Der Bund soll diese Kosten via Steuern übernehmen und zwar ohne Erhöhung der Steuern. Er kann Mia. an die EU, die korrupte Ukraine und Drittstaaten ausschütten, also reicht dies allemal!
gonzo der grosse sagt: Nun gewisse Sachen muss man für den Menschen obligatorisch machen wie die Altersvorsorge und die Krankenkasse. Ansonsten wäre beim Betroffenen sicher kein Geld oder Rücklagen vorhanden. Egal wie wir das drehen oder wenden am Schluss zahlt es immer der Bürger entweder als direkte geldwertige Leistung oder über Prämien oder Steuern.
juege sagt: Ich habe nichts gegen ein Obligatorium, wenn es für alle gilt und alle gleich viel bezahlen müssen. Bei der AHV kriegen Sie ja auch keine Prämienverbilligung. Dafür muss der Leistungskatalog jedoch auf das absolut Lebensnotwendige reduziert werden. Alles andere gehört in die Zusatzversicherung, die dadurch ebenfalls günstiger würde, weil die Quersubventionierung der Spitalkosten damit unterbunden würde.
doelf sagt: Bravo gonzo, weise gesprochen! Ich sagte einmal zu einmal zu einem Atheisten: Würden die Menschen annähernd die 10 Gebote Gottes befolgen, so hätten wir annähernd das Paradies auf Erden. Seine Antwort: Aber es gibt halt Menschen!
juege sagt: Die 10 Gebote haben nichts mit dem Christentum zu tun. Sie sind so gut, weil sie ausschliesslich auf Logik basieren.
stylo sagt: Statt die Krankenkassenpflicht abzuschaffen, würde eine Einheitskasse die Prämien markant reduzieren. Reklamen, Broker, Infrastruktur und personelle Doppelspurigkeit würden ausgeschaltet. Beispiel lmmobilienversicherung, ich bezahle in Basel (oblig. Einheitskasse) für eine gleichwertige Immobilie die Hälfte, von was ich im Wallis (kein Obligatorium) bezahle.
gerhard.kalt sagt: Aber aber Stylo, Einheitskasse ist so politisch akzentuiert, dass niemand richtig profitiert, ausser den linken Parteien. Die Prämien wären heute höher, hätten wir damals die Einheitskasse angenommen. Die Kosten sind nicht die Ärzte und das Gesundheitspersonal sondern die tausende von Flüchtlingen die zu, ich wage zu behaupten 80 % unser Gesundheitssystem ausnützen. Im Weiteren sind unsere mittleren und grösseren Unternehmen Schuld, weil die Führungskräfte mehr Burnouts schaffen als Förderung!
kinnaj sagt: Unsinn! Hätte das Schweizer Volk damals der staatlichen Einheitskasse zugestimmt, wären die Prämien heute nicht höher, sondern höchstwahrscheinlich niedriger. Es gibt über 50 Krankenkassen in der Schweiz, welche über die KVG-Prämien zum grossen Teil ihre Verwaltungen finanzieren und über die KVG-Prämien Gewinne erwirtschaften. Eine staatliche Einheitskasse muss keine Gewinne erwirtschaften, allfällige Verluste werden von Bund und den Kantonen getragen.
reto ursch sagt: Deutsches Schrott-Bahn-Roll-Material hat unseren Gotthard-Basistunnel kaputt gemacht und arg in Mitleidenschaft gezogen. Bezahlen darf diese Sauerei einmal mehr der Schweizer Bürger und Steuerzahler. Diese Reparatur kann warten, für uns in der Schweiz reicht eine Röhre alleweil. Wir lassen uns von der EU nicht verarschen und schon gar nicht von Deutschland, die mit der Pünktlichkeit ihrer Personenzüge pausenlos unseren Taktfahrplan stören.
hansj. sagt: In der FAZ erschien kurz vor dem Crash ein Interview mit Peter Füglistaler, Direktor des BAV. In der entsprechenden Einleitung war auch zu lesen: „warum es sein könnte, dass die DB bald nicht mehr in die Schweiz fährt“ Das wäre es wert zu diskutieren, denn nur an der Nase kann es nicht liegen, da müssen grosse Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit vorhanden sein.
Eliza Chr. sagt: Herr Ursch, es ist doch wieder so, dass der Bund schlichtweg zu feige ist, Deutschland die Rechnung zu stellen für all den Schaden, den sie verursacht hat. Dasselbe geschieht bei den Autobahnen, die bes. im Sommer nur für die EU da ist. Ausser D, NL, B, F sieht man kaum einen Schweizer PW, der die Autobahn benützt, bes. die Gotthard-Route! Die allseitige Rückgratlosigkeit und Feigheit des BRs gegenüber der EU lassen grüssen.
beograd sagt: Virus, Migration, Klima, Asyl... Alle !!! Medien leben davon, den Menschen Angst zu verkaufen. Angst macht die Menschen abhängig von Verführern, Betreuern, Hochstapler und Spielern. Angst führt zur Tyrannei der Mehrheit, weil alle mit den Wölfen heulen, sie ermöglicht das Spiel mit der schweigenden Masse, weil niemand seine Stimme erhebt, und sie kann panische Verwirrung der gesamten Gesellschaft mit sich bringen, wenn der Funke überspringt. Deshalb, befreit Euch von Angst! Das ist Gift!
doelf sagt: Mächtige haben Gott aus dem Tagesgeschehen abgelöst und bedienen sich der Medien! Das führt auch zu grossem Unsinn, Beispiel: Ein Mord in den USA wird in den ganzen Welt publiziert und die hat 8 Milliarden Bewohner! So wird allmählich der Eindruck erweckt, in der ganzen Welt gebe es nur Mörder.
Hans Peter sagt: Der von RK heut erwähnte Hit des US-Countrysängers Oliver Anthony 'Rich men north of Richmond' muss leider durchaus auch für SVP-Magistraten bis hinauf zu Parmelin gelten.
Im Wahlkampf deren Partei grosse Klappe wie sie die anstehenden Misstände ausräumen werden, wenn's dann aber zählt, wie bei Corona, kuschen vor der Globalistenagenda, und bezeichnenderweise nachher auch keinerlei Aufarbeitung und Ausmisten der Kollaborateure.
Nur bedauernswert, wer noch Hoffnung und Vertrauen in die setzt.
Benno43 sagt: Warum kann man nicht die angenommene Volksinitiative betr. Einwanderung nicht in Kraft setzen. Das Parlament könnte doch seinen geschossenen Bock rückgängig machen!
gilberth sagt: @Benno43,
Diese positiv angenommene Volksinitiative steht in Form von Art. 121A seit einigen Jahren schon rechtskräftig in unserer Bundesverfassung, 3/4 der Berner Landesparlamentarier (SP, Mitte, FDP-Grüne) diese verweigern einfach saufrech seither die Ausführung, darum jetzt diese alle abwählen, wenn wir wollen unsere direkte Demokratie behalten wollen 🤙🇨🇭🦄
severus sagt: Der Fall der SBB Cargo liegt voll auf der Linie, in der Mentalität der schweizer Manager und Politiker. Immer schön machen, was das Ausland sagt. Da übernimmt man auch gerne die Haftung für deutschen Schrott.
reto ursch sagt: Eine Superbahn Rotterdam- Genua haben uns Deutschland und Italien zugesagt, deshalb haben wir vor einem Vierteljahrhundert dem Bau des Gotthard-Basistunnel zugestimmt. Und was ist heute? Hatte uns die EU einmal mehr über den Tisch gezogen? Deshalb raus aus Schengen und Finger weg von der EU.
Boris sagt: Kinder Zwangsimpfung!
Verordnung der KESB vom 8.8.2023 in Sissach CH: "Vollzug mittels Polizeilicher vollstreckung" !!!!!!!!!!!
https://hoch2.tv/sendung/230823-horizont/
severus sagt: E-Autos sind eine sehr schmutzige und umweltbelastende Art der Fortbewegung. Sie dient eigentlich nur zur Begrenzung der Mobilität und der Befriedigung der Kontrollbedürfnisse der Linken. Meine Meinung: Lieber einen umweltfreundlichen Verbrenner oder für kürzere Strecken gleich ein normales Fahrrad.
Alpensturm sagt: Ja, weg mit der obligatorischen KK. Es ging früher auch ohne. Ich bin nie krank, weil ich mich gesund ernähre und Sport treibe und ich zahle mich krumm und dumm. Privat würde ich eine Versicherung abschliessen mit einer Franchise von 20'000.- pro Jahr, dafür nur eine winzige Monatsprämie. Die obligatorische KK ist nicht solidarisch, sonder ein Sautrog wo sich alle daran bedienen.
doelf sagt: Was Sie da von sich geben ist EGOZENTRIK pur. Bitte denken sie umfassend, dann vergeht ihnen die Frechheit. Grundsätzlich bin ich für jede Verbesserung, aber ich habe auch die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Alpensturm sagt: @doelf Sie gehen anscheinend davon aus, dass die obligatorische KK solidarisch ist. Ist sie aber nicht. Der Bürger wird regelrecht geplündert und misshandelt (Covid) über unser sogenanntes Gesundheitssystem. Und, sind wir gesunder als vor 40 Jahren? Nein. Die Abschaffung ist zwar radikal, aber besser als der Status Quo. Dann rennt nämlich auch nicht mehr jeder wegen jedem Hafenkäse zum Doktor und schaut etwas mehr zu seiner Gesundheit. Stichwort EIGENVERANTWORTUNG.
severus sagt: Massenveranstaltungen wie beim Wahlkampfauftakt der SVP/UDC sind per se nichts schlimmes. Es kommt immer darauf an, was da gemacht wird. Wenn Demokraten und Bürger so ihre Stärke demonstrieren, so ist das äußerst positiv. Natürlich werden Massenveranstaltungen auch von linken Demagogen benutzt, was übelst ist. Es ist wie mit einem Messer. Man kann damit Brot schneiden, aber auch Menschen umbringen.
gonzo der grosse sagt: Italien ist auch nicht auf Rosen gebettet. Als Einfallstor aller Ankömmlinge aus Afrika verstehe ich Italien sogar, dass sie einen Teil dieser Masse einfach und auch zu uns durchwinken. Die EU selbst hat ja kein Rezept dem Treiben Herr zu werden. Früher bezahlte ich Steuern aus solidarischer Überlegungen für unsere Mitbürger ohne gross nachzudenken.Aber in letzter Zeit habe ich immer mehr Mühe die Steuerraten zu überweisen in der Feststellung für mich und uns Bürger bleibt nichts mehr übrig.
doelf sagt: Je, die Kosten sind beträchtlich: 2 Milliarden im Jahr für die Asylanten und 2,1 Milliarden für die ukrainischen Gäste Da jedoch bei den Asyalnaten viel Menschen aus islamischen Ländern kann daraus bei uns eine kulturelle Zeitbombe entstehen, da islamische Kultur kaum mit der schweizerischen vereinbar ist. Bleiben zahlreiche Asylanten, die nicht in den Arbeitsprozess eingegliedert werden können bei uns, werden sie die Sozialwerke enorm belasten.
severus sagt: Die linken Politiker fürchten das Wahlvolk nicht mehr, denn mit der Migration schaffen Sie sich ein neues, ihnen höriges, weil von ihnen sozial versorgtes Wahlvolk. Um Bedenken der Schweizer niederzuknüppeln, haben sie ihre Schergen in den Medien. Als nächstes wird die Einbürgerung und das Wahlrecht für die Migranten kommen. Mal sehen, ob die Migranten bei diesem Plan zur Schaffung eines homogen wählenden Wahlvolkes so mitspielen. Es bleibt spannend.
doelf sagt: Mit diesen Gedanken spiele ich seit Jahren. Betrachten sie die NationalrätInnen mit Doppelbürgerschaft und die in politische Spitzenpositionen aufgestiegene Migranten - Secondos - Terzos usw. so sind ihre Vermutungen nicht abwegig. Ich wäre auch dafür, das Stimmrecht der Auslandschweizer abzuschaffen, die bezahlen je keine Steuern in der Schweiz.
Seabird sagt: Ob Impfschäden wohl an der jetzigen Prämienexplosion massgeblich mit Schuld sind, liebe Frau Rickli?🤔
Hans Peter sagt: Rickli steht für mich für populistische Anbiederung der übelsten Sorte.
Ihre ins Kriminelle reichende Inkompetenz hat sie mit ihrer verheerenden Coronapolitik, inkl. Hetze gegen Ungeimpfte und Bürgerrechtler disqualifizierend bewiesen.
Sie trägt damit ja auch eine beträchtliche Mitverantwortung am Anstieg der KK-Prämien und der Misere der Gesundheitssystems.
Statt das sie längst vor dem Kadi steht, darf sie sich als Problemlöserin aufspielen.
SVP mit Rickli u. kriminellen Konsorten = Unwählbar!
Hans Peter sagt: Täte ich nur allzugern, gäbe es da leider nicht auch noch die Herrschaften Parmelin, Schnegg, Gallatti etc.
doelf sagt: Hans Peter, ich erinnere mich an das Unvermögen ALLER bei Covid. Eine Weltkatastrophe in einen solchen Ausmass habe nie in meinem langen Leben erlebt. Und bei jeder Katastrophe gibt es Nutzniesser. Rickli war für den Kanton Zürich zuständig, war wie andere Prominente überfordert und ich lebe noch. Meine Enkelin war Pflegefachfrau und hatte drei Monate mit den Covid-Folgen zu kämpfen. Was mich immer noch beschäftigt: Das Virus ging von Huan in windeseile in alle Welt, sogar in kaum erreichbar
doelf sagt: Ich vermute eher die Zuwanderung aus Kriegsgebieten, Zudem Rickli kriminelles zu unterwerfen ist ehrverletzend. Was mit Covid weltweit geschah war eine teuflische Inszenierung. Aus Huan war in kürzester Zeit die ganze Welt betroffen! Die Regierenden waren für das Ueberleben ihrer Bewohner und der Wirtschaft verantwortlich und das Resultat im Kanton Zürich war gut im Vergleich mit Anderen. In der Bibel steht, dass wir einmal für jedes Wort gradstehen müssen, lieber Hans Peter.
Seabird sagt: Für Spitäler besteht eine gesetzliche Pflicht, dass sie Rechnungen nicht nur an die Krankenkassen, sondern auch den Patienten zur Kontrolle der einzelen Posten zuschicken. Dies tun sie oft nicht, wie ich aus eigener Erfahrung weiss. Als ich auf diesen Missstand hinwies, hiess es bei der Gesundheitsdirektion und dem zust. Spital nur lapidar, man kenne das Problem, man werde das bei der nächsten Zusammenkunft ansprechen bzw. man schicke nur Rechnungen an Patienten, die dies ausdrücklich wünschten.
corse36 sagt: Und ergeänzend dazu, die KK interessiert sich meist gar nicht dafür sondern winkt die Kosten einfach durch. Selbst schon erlebt, da werden die KK-Angestellten noch kässig, weil sie plötzlich etwas arbeiten müssen anstelle einfach nur verbuchen.
Seabird sagt: Genau so ist es. Keiner hat an einer Kostenkontrolle ein interesse. Der Rubel rollt ja einfach. Und tut er das nicht mehr, schröpft man den Prämienzahler einfach noch mehr..Und die, die unter hohen Prämien ächzen, bringt man mittels (steuerfinanzierten) Prämienverbilligungen zum Schweigen.😣
maio sagt: Rechnungen (auch von Ärzten) sollen wieder zuerst zum Patienten gehen. Dieser kontrolliert die Rechnung. Bezahlt diese und kann dann das Geld von der KK zurückfordern.
Im Moment gibt es absolut keine Kontrolle!
PS: wenn die gesammelten Rechnungen die jährliche Franchise nicht überschreiten, dann müssen sie nicht einmal an die KK gesandt werden und die Datenerhebung/-sammlung entfällt ebenfalls.
Seabird sagt: Bevor man das ganze Krankenkassensystem umwälzt, sollte man bzgl. Prämienschock lieber Ursachenforschung betreiben. In meiner täglichen Arbeit sehe ich, dass etliche Personen trotz genügender finanzieller Mittel über Jahre hinweg ihre Prämien nicht zahlen. Dies geht auf Kosten der Zahlenden, da Nichtzahlen in keiner Weise sanktioniert wird. Die Nichtzahler müssen auf keine Gesundheitsdienstleistung verzichten. Zuständig für Sanktionen wären die Kantone, also u.a. Rickli. Getan wird nichts.
pSz sagt: Wie geht das Seabird? Meine verwirrte Mutter hat die KK nicht bezahlt 6 Monate. Das hagelte Mahnungen und Mahnungsgebühren ins Haus, so was von. Diese Post öffnete sie fleissig auch nicht. Läuft das so ab?
Seabird sagt: PsZ: Es geht nicht um Personen, die allenfalls aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, die Prämien (pünktlich) zu zahlen, sondern um solche, die bewusst nicht bezahlen, da sie keine Folgen befürchten müssen. Dass sie betrieben werden, macht den Leuten oft nichts aus, da ausser der Betreibung oft nichts weiter passiert. Ich sehe das täglich. Auch die Steuern werden häufig nicht bezahlt. Und.. ich muss es erwähnen: Oft sind es Personen mit Migrationshintergrund.
burko sagt: pSz...wenn ihre Mutter die Krankenkassenprämien nicht bezahlen kann, muss sie auf der Gemeinde Ergänzungsleistungen beantragen. Nichtbezahlte Krankenkassenprämien werden nicht einfach abgeschrieben, sondern übers Fürsorgeamt vorgestreckt und allenfalls beim Ableben ihrer Mutter mit dem Erb verrechnet.
Bundy58 sagt: Das kann ich mir schwerlich vorstellen, dass man ohne Bezahlung der KK trotzdem Leistungen beziehen kann! Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Vielmehr interessieren würde mich wieviel wir für unsere lieben täglich wachsenden Wirtschaftsmigranten bezahlen. Und neuerdings der Nachzug der betagten Eltern, die ohne je einen Rappen bezahlt haben in unseren Luxuspflegeheimen Platz finden.
Seabird sagt: Es gibt höchstens eine Betreibung, aber ob auch eine Verwertung folgt, ist offen, zumal das Betreibungsverfahren kostet. Ob es einen Leistungsstopp gibt, wenn man die KK nicht bezahlt, bestimmt jeder Kanton individuell. Es gibt einige Kantone, die die Nichtzahler auf Notfallbehandlungen beschränken. Allerdings ist das nur in wenigen Kantonen der Fall. Würde man den Nichtzahlern flächendeckend nur noch Notfallbehandlungen gewähren, würde sich die Zahlungsmoral schlagartig verbessern, wetten?
a.meister sagt: Leistungskatalog überarbeiten, krankenhausdichte überdenken, spez. zentren bündeln, fallpauschalen einführen, missbrauch der notfallaufnahmen finanziell bestrafen, med. preise deutlich dekeln.
Gibt bestimmt noch mehr ideen.
Einheitskasse wäre noch was.
Roger Chaw sagt: die SVP wird bei den Wahlen sehr wahrscheinlich von den Missständen bei der Zuwanderung profitieren. Was wird sich nach einem Sieg der SVP ändern? Nichts. Die SVP wird weiterhin einer Regierung angehören wollen, wo sie, wenn es darauf ankommt, nicht die Mehrheit hat. In 4 Jahren wird sie dann die Quittung dafür bekommen
walter.winteler sagt: Und überdies bin ich der Meinung dass Karthago zerstört gehörte: Auch diesmal eine geradezu süffige light Argumentation resp Tradition gegen die E-Auto. Lieber Roger Köppel, wir haben keine Braunkohle hier. Ich spreche von der schweizerischen Ausgabe der WW_Daily. Wenn sie die Kohle als Gegenargument gegen E-Mobile aufführen, dann benutzen sie die Handlung der DE Grünen (KKW Ausstieg) zum Eckpfeiler gegen die CH E-Mobilität. Ausgerechnet Sie! Die Vorteile der Stromer wäre doch ein Thema.
juege sagt: In der Gesamtsicht spricht leider keine einziges Argument für den Stromer, ausser er würde an einer Oberleitung fahren. Die Batterien waren sind und bleiben ein unlösbares Problem, weil die Physik im Wege steht. Ausser einer gigantischen Ressourcen- und Energieverschwendung verbunden mit einer nicht wieder gutzumachenden Umweltzerstörung bei der Gewinnung der ausschliesslich dafür notwendigen Rohstoffe bleibt nichts übrig.
walter.winteler sagt: Sachliche Stromervorteile: 1. Autark. Man kann sie zuhause auftanken. 2. Der Rohstoff kommt entw. vom eigenen Dach, oder vom Inland, nicht von Fraking_Biden, nicht vom Golf. 3. Energie Transportwege Digital (Die Tankstellennachschub stammt ab Golf, wie der Liter Milch ab Stall). 4. Keine Abgase, weder in Tiefga. noch draussen.. 5. Keine Lärmgeräusche. 6. In 2.5 Sek (oder in 2.1) auf 100km/h. Tschüss Lambo etc. 7.Keine Getriebekosten, da nicht vorhanden. 8. Kinderleichte Anwendung.
corse36 sagt: Das der Schaden am Gotthardtunnel beim Steuerzahler hängen bleibt war ja klar. Wo ist hier daa vielfach geforderte Verursacherprinzip? Bei uns tummeln sich fast ausschliesslich Juristen in der Regierung, hier passiert aber nichts. Wäre an der Zeit, dass man die Sesselkleber mal zur Verantwortung zieht.
gi0vanni sagt: Dazu bräuchte es eine andere Selbstsicherheit, nicht diese Hosenscheissermentalität. Nicht einmal das Emmental liegt allein in der Schweiz. Emmentaler kann von überall herkommen. Auch Champagne darf nicht verwendet werden. Das sind unsere "Freunde" in der EU. Wir haben nur Neider.
fredy-bgul sagt: Probleme kann man nur lösen, wenn man sie auch korrekt erkannt hat. Alt BR Ueli MAURER hat es zweifelsfrei erkannt.
Als die CH noch 7 Mio Einwohner hatte lief sie optimal. Danach begann es zu hapern. Jetzt mit 9 Mio hakt es an fast allen Ecken und Kanten. Die Preise steigen wegen Angebot und Nachfrage. Stau‘s und überfüllte Züge. Energiemangel und bald die ersten Netzausfälle.
Wer in einer solchen Situation nach wie vor ungebremst Ausländer rein lässt, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
a.meister sagt: Maurer, war doch der mit "der besten armee der welt", das chaos beim BAZG (zoll/gwk) war auch sein ding, bei der vorzeige bank CS hatte er auch die aufsicht. Ja, war ein super BR, der "i ha ke luscht" bundesrat.
Eleanor Rigby sagt: a.meister: Ja, schon klar, jetzt haben Sie endlich wieder die Gelegenheit, Ihre Feindbildkarte Maurer auszuspielen. Als ob er alles alleine hätte entscheiden können! Sie kann man doch nicht ernst nehmen!
a.meister sagt: Jetzt plötzlich ist der bundesrat ein kollektiv, aber nur beim mist der svp bundesräte. Schon klar.
corse36 sagt: @Meister, bei der CS hatte sicher kein BR die Aufsicht, aber wir haben ja schon bemerkt dass Sie vom Wenigsten eine Ahnung haben, dafür jedoch viel davon.
fredy-bgul sagt: E-Autos geniessen in vielen Kantonen einen tieferen Ansatz bei der Motorfahrzeugsteuer, mit der Begründung einen Beitrag an den Umweltschutz zu leisten. Trotzdem benutzen sie mit ihrem Gewicht und den vielen Kilowatt Leistung die Strassen genau gleich wie die Verbrenner.
Was aber von den meisten Leuten übersehen wird: E-Autos bezahlen keine Mineralölsteuer. Statt 2.3 Mrd CHF sind die Jahreseinnahmen um 200 Mio CHF geschrumpft.
Dieses Geld fehlt für die Strassensanierungen, Strassenlöcher ahoi…
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, das Krankenversicherungsgesetz trat per 01.01.1996 in Kraft. Dabei handelt es sich um ein sozialistisches Produkt. Denn ist der Selbstbehalt und die Franchise aufgebraucht gehts viel leichter zum Arzt und die Anspruchshaltung kennt kein Halten mehr. Die Rechnung wird ja elegant den Anderen überlassen. Oder wie mein Ersatz-Opa mal sagte: Er bezahle ja soviel Krankenkassenprämie, da müsse er doch zum Doktor.
gonzo der grosse sagt: Ruth Dreyfuss hat bereits damals das Volk schamlos angelogen, indem sie behauptet hat, bei Annahme des KVG würden die Prämien nicht mehr oder nur noch marginal steigen. Wie Doris Leuthard mit ihren
CHF 40 für die Energiewende
marurazu sagt: gonzo der grosse: Lügen um Lügen Dreifuss hat uns angelogen, wer zahlt die Zeche liebe Frau Dreifuss? Ich weiss nicht ob es besser gewesen wäre das abzulehnen, aber eins weiss ich dass sehr viele Propheten Frau Bundesrätin Dreyfuss beraten haben. Wer auf Propheten sich verlässt ist verlassen das KVK ist der Beweis.
T der Patriot 🇨🇭 sagt: Die sog. politische Zwängerei im Bereich Energie und Mobilität nennt sich Planwirtschaft und hat mit Marktwirtschaft nichts zu tun. Obwohl physikalisch klar ist, dass die bewährten Technologien nicht substituiert werden können, wird es auf Teufel komm raus durchgezwängt. Es schreit zum Himmel wie sich einst vernünftige Parteien dem religiösen Unterfangen der Einführung des Sozialismus unterwerfen. Die chineschische kommunistische Diktatur ist für uns nur noch einen Steinwurf entfernt.
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, bravo Sie haben so recht. Die Unternehmen sind Dienstleister und der Konsument ist der König. Denn er entscheidet ob er ein Produkt kaufen will oder eben nicht. Mittels freiwilligen Vertrag entsteht die bekannte "Win:Win" Situation. Beide gewinnen in der Marktwirtschaft. Im Sozialismus befiehlt der Staat nach Plan was für den Bürger das Richtige ist. Die "Win:Lose" Situation hat nicht funktioniert, funktioniert nicht und wird nicht funktionieren.
Amurtiger🐯 sagt: Um das Asyl Chaos endlich in den Griff zu bekommen, gibt es nur eine Lösung - Visa Pflicht! Jeder der in die Schweiz einreisen will, braucht zwingend ein Visa egal ob europäischer Staatsbürger oder Migrant ob minderjähriger Jugendlicher,Baby oder Erwachsener! Das Visa ist maximal 30 Tage gültig und kann nur verlängert werden, wenn man nachweisen kann dass man finanziell unabhängig ist. Ausserdem wird ein Gesundheits Test verlangt der selber bezahlen werden muss. Problem wäre gelöst.
a.meister sagt: Haben sie überhaupt eine ahnung.
Also visumspflicht für jede nicht in der schweiz lebende person?
50k grenzgänger in der nordwestschweiz. Kontrolle der visas jeden morgen mit stempeln. Tausende von lkw's inkl. fahrer, visa kontrolle jeden tag mit stempeln. Übrigens bei der ausreise jeweils auch! Millionen touristen jährlich, ein- ausreisekontrolle mit stempeln. Welche riesenbehörde wollen sie schaffen, inkl. dazugehörige infrastruktur? Die grenze bleibt da trotzdem unbewach, oder noch ein zaun?
corse36 sagt: @Meister ging doch früher auch. Schengen hat nichts ausser Kosten und Förderung der Kriminalität gebracht.
a.meister sagt: Gieng früher auch! Sie träumer.
1. Seit jahrzehnten brauchen viele staaten kein visum.
2. Seit jahrzehnten wird beim bundespersonal gespart, auch beim gwk.
3. Auch früher, als es deutlich mehr grenzwächter gab, war die grüne grenze offen, und technich schlechter überwacht als heute.
4. Die reise und arbeitsbewegungen sind nicht mit 1950 zu vergleichen.
5. Kommen sie in der realität an. Die welt ist nicht auf ihre kleinen blase beschränkt.
kinnaj sagt: Früher gab es noch praktisch keine technisch so ausgeklügelten Systeme der Grenzüberwachung wie heute möglich sind. Für eine effiziente Ein- und Ausreisekontrolle an den Grenzen braucht es heutzutage keine eigentliche Visumpflicht, aber es braucht wesentlich mehr Personal und modernste Technik zur Grenzüberwachung.
miggeli1 sagt: @Meister: Sie haben keine Ahnung. Ich bereiste viele Staaten und konnte in keinen einreisen ohne mich an der Grenze zur sofortigen Rückreise zu verpflichten. (also ein Visum für 1 oder 2 Wochen)Kurz nach WKII gab es keine Reisefreiheiten, nicht einmal in Europa.Alle wichitigen Völker habe eine perfekte Kontrolle aller Ein- und Ausreisenden. Das Larifari der Schweiz dient lediglich dem Tourismus mit den lausigen Hotels.Die lausigsten Hotels der gehobenen Klasse findet man hier, viel zu teuer.
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Jedes Volk das seine eigene Grenze nicht zu schützen weiss, stirbt, Häuptling der Sioux. Er behielt RECHT 🤙🦄💀
Das Überzeugen der Bürger oder Kunden hat zur Zeit wenig Konjunktur, ob es jetzt um politische Ansichten oder Elektrofahrzeuge geht. Nein, was nicht angenommen wird, muss verordnet werden - wo kommen wir denn da hin! Wer überzeugen will, braucht Argumente. Wer keine stichhaltigen Argumente hat, muss verordnen. Nur daß dies dann mit Demokratie oder auch Marktwirtschaft nichts mehr zu tun hat - und deswegen auch keine Chancen, sich dauerhaft durchzusetzen.
Ich bin vor wenigen Tagen von Süditalien durch die Schweiz nach Deutschland gefahren. Es gab nirgendwo Grenzkontrollen, auch in der Schweiz nicht. Wer also erstmal in Italien ist, kann einfach nach Deutschland weiterfahren.