hlschmid sagt: Ein schweizerisches Europa, direkt-demokratisch, vielfältig, dezentral, neutral, mit einer eigenen Armee, ausschliesslich, zur Selbstverteidigung, eine weltoffene Freihandelszone? – Das alles ist nicht nur ein Wunschtraum, sondern jetzt realisierbar auf http://www.our-new-europe.eu ! – Mit allen Bürgern von Wladiwostok bis Reykjavik!
haendewegvondenkindern sagt: Keine supranationalen Institutionen! Keine EU!Welcher Schweizer will sich von einem in Brüssel sagen lassen,was er zu tun hat?Diese Institutionen ziehen nur hochkorrupte Politikerinnen an,das hat man ja gesehen.Eigenständigkeit,Eigene Gesetze und die Entscheidungsträger nah beim Volk.Wünschte mir einfach noch ein paar kluge Schweizerpolitiker mehr,die für Unabhängigkeit und Freiheit einstehen,koste es,was es wolle.Bevorzugt!
max.bernard sagt: Wenn man wie Köppel feststellt, dass die EU eine Fehlkonstruktion ist, dann muss man konsequenterweise auch deren Auflösung fordern. Es sei denn man sieht die Gründe der Fehlkonstruktion in unbeabsichtigten, handwerklichen Fehlern. Solche liessen sich korrigieren. Leider ist dies bei der EU nicht der Fall. Vielmehr wurde diese ganz bewusst als ein Grossmachtprojekt im Dienste machtgeiler Politiker geschaffen. Weshalb auch die Mitsprache der Bürger auf ein absolutes Minimum beschränkt wurde.
dave sagt: So einfach geht es nicht…die historischen Prozesse zum EU-Zusammenschluss sind komplex…diese als Grossmachtprojekt zu verunglimpfen ist falsch. Was ist dann die Schweiz und wer braucht sie in der EU? Die Zeit der kleinen Nationalstaaten mit ihren Sonderwünschen und Trittbrettmentalitäten ist out. Die Schweiz braucht die EU, die EU die Schweiz kaum.
max.bernard sagt: Leider verkennt Köppel, dass die EU gerade zu dem Zweck geschaffen wurde, den durch zwei Weltkriege verlorenen Weltmachtstatus wieder zurück zu gewinnen. Nicht als Einzelstaaten, denn dazu reicht die Potenz nicht, sondern als Zusammenschluss in einer Union. Weltmacht zu werden nicht um sich gegenüber den bestehenden Weltmächten zu behaupten, sondern um anderen Staaten vorschreiben zu können, wo es lang zu gehen hat. Auf Neudeutsch heisst dies "wir müssen Verantwortung auf der Welt übernehmen".
kurt hugi sagt: Die EU ist unfähig und unwillig, die grossartige Vielfalt Europas als starke Kraft aufzubauen. Sie tut das Gegenteil. Deshalb nur eine Frage der Zeit, bis die EU mit ihrer zentralistischen und korrupten Elite erfolglos zusammenkracht. Die Bürger Europas blicken neidvoll auf die Schweiz, auch wenn hier nicht mehr alles zum Besten ist.
pionier77 sagt: Europa ist der attraktivste Kontinent. Facettenreiche Kulturen und Mentalitäten. Viele Pioniere ,Erfindungen und Nobelpreise hervorgebracht - jedoch zutiefst krank. Gottlos = orientierungslos; im Degenerations-Modus. Wir müssen zurück zu den christlichen Wurzeln. Wahrhaftig, ehrlich, demütig und grosszügig sein. Ich wohne und lebe im besten Land der Welt. SWITZERLAND.
dave sagt: …ihre Kritik an Europa git natürlich auch für das Superland Schweiz…dort aber besonders die Geldgier und die masslose Arroganz…
Alpensturm sagt: Und noch etwas bezüglich Souveränität. Hier droht uns der Chef der WHO ein globales, digitales Überwachungsnetz als Weiterentwicklung der Covid-App an. Der bekannte YouTube Arzt mit millionen Publikum, Dr Campbell, regt sich darüber genauso auf, wie ich. Wir müssen die WHO endlich als den Souveränitätsfeind behandeln, den sie ist, so wie die EU. Wacht endlich auf, liebe SVP!!!
https://www.youtube.com/watch?v=N1ZGbqXrfD8
Alpensturm sagt: Und hier kommentiert Dr. Malone, der Erfinder der mRNA Technologie eine neue Studie, die zeigt, dass nicht die Covid Impfung mit dem Spike Protein zu Herzenzündungen führt, sondern dass dies ein Problem der mRNA Plattform Technologie ist. D.h. künftige mRNA Produkte werden ebenfalls toxisch sein. Und Lonza hat im Sion Milliarden in eine mRNA Anlage investiert...
https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1689335575151886336
Alpensturm sagt: @a.meister Glauben? Der Pandemievertrag ist real und unsere Politiker schlafwandeln direkt in diese Falle. Offensichtlich wurden Sie während der Pandemie vom Staat nicht diskriminiert, ich schon. Meinen Sie das wird besser, wenn die WHO, die Kompetenz bekommt, eigenständig eine Pandemie auszurufen und alle medizinischen Massnahmen vorzuschreiben? Diese Kompetenz muss beim Bund bleiben. Sie sollten sich endlich informieren.
Eleanor Rigby sagt: Alpensturm : Es ist ein fast unmögliches Unterfangen, die Schlafschafe aufwecken zu können. Ihre unermüdlichen Bemühungen in diese Richtung sind bewundernswert und des Dankes würdig. Meinen Respekt haben Sie bereits.
Alpensturm sagt: Danke. Aber ich gebe nie auf, wenn ich denke, dass es wichtig ist. Aber vielleicht wäre es an der Zeit eine Webseite zu starten, wo alle politischen Kandidaten für den Nationalrat durchleuchtet werden. Mit Zeitungsausschnitten etc. , schön nach Kanton aufgelistet. Dass jeder sehen kann, was jeder Kandidat während der Covid Pandemie gesagt hat.
a.meister sagt: Sie haben doch nicht ein satz dieses internationalen abkommens gelesen. Sie bekommen nur mit was sie aus dem rechten mainstream zugeworfen bekommen. Lesen sie mal ausserhalb dieser blase. Lernen sie mal die struktur der who und ihre "kompetenzen" (welche sie ja gar nicht hat) kennen.
max.bernard sagt: Wenn das alles Mist ist, dann müsste es doch für einen Durchblicker wie Sie ein Leichtes sein, diesen mit Argumenten zu zerpflücken. Da diesbezüglich von Ihrer Seite nichts kommt, ist davon auszugehen, dass Sie keine Gegenargumente haben.
tv_nein sagt: Der Bund tut was er immer tut, wenn das Volk nicht seinen Wünschen entspricht, er erfüllt sich seine Wünsche einfach in dem er alle möglichen Hintertüren öffnet. Im Rahmen des Arbeitsmarkts bedienen sich die Verantwortlichen des BA f. Wirtschaft (Seco) dem Begriff: 'Demografische Lücke' = 'Ersatzbedarf im Arbeitsmarkt', d.h. alles aus der EU darf in der Schweiz arbeiten! Egal ob Fachkraft oder Hilfsabeiter. Ausländer werden ganz klar den Schweizern vorgezogen. Bundesrätliche Anbiederung an d. EU
bero sagt: Eins der Probleme der EU ist, dass sie das genaue Gegenteil von dem tut, was ihre Befürworter denken.
Die Befürworter sehen die EU als "Friedensprojekt" -- aber in der Realität ist die EU ein Kriegstreiber-Projekt, das seine Mitgliedsstaaten in Richtung NATO drängt.
Sie sehen die EU auch als nötig an, um sich gegen US-Interessen zu stellen, aber in der Realität ist die EU Ausführungsgehilfe von WARshington D.C.
Ich bin für ein Friedensprojekt und Unabhängigkeit. Und u.a. deshalb gegen die EU.
dave sagt: Wer treibt die Staaten in die Nato…doch nicht die EU. Die Nato ist ein freiwilliges Verteidigungsbündnis…soviel Häme und Unsinn von ihnen…die Türkei war schon Nato-Mitglied, da gab es die EU noch nicht…und was soll ihr billiger Anti-Amerikanismus? Legen sie mal ne andere Platte auf, sonst wird es langweilig…
carlo maria ponce sagt: Ich bin mit allem was Sie sagen einverstanden, nur den Hauptgrund, warum ich persönlich der EU in äusserten Masse abgeneigt bin, nennen Sie nicht (ein Framing könnte man sagen):
Die EU ist in besorgniserregenden Masse unterwandert von Klaus Schwab - hörigen wie z.B. Van der Leyen; Macron; Baerbock; vormals Kurz und Rutte und wer alles sonst noch? Diese WEF-Sekte plant mittels ihres Great Resets die Zerstörung der individuellen Freiheit und damit auch die von Ihnen zurecht gepriesene Vielfalt.
a.meister sagt: Oje, wieder kommen die flachdenker aus der deckung. Glauben sie den mist vom "great reset" wirklich?
Eleanor Rigby sagt: a.meister: Sie sind wirklich zu bedauern. Von nichts ne Ahnung, aber andere als Flachdenker herabwürdigen. Tragisch, solche Figuren wie Sie!
Treblinka sagt: Das wichtigste ist doch wohl das reiche wichtige gemachte Leute wie zbs. der grosse Prophet und Erschaffer von Great Reset Dr. Gott Prof. Klausi Schwabi mit seiner WEF-Oligarschencrew an ihre neue schöne transhumanistische Kommunisten-Welt mit ihnen als Gottführer glaubt, und nicht unwichtige unbedeutende gesteuerte 0815 Cyborgmenschenaffen……die sollen „nur“ bei der Umsetzung behilflich sein, danach wenn sie nicht mehr gebraucht werden landet die Mehrheit von ihnen eh auf einem Schrottplatz!
ursli sagt: Wenn ich die letzten 4 Jahre zurück blicke, zeigt sich mir ein düsteres Bild.
Wer regiert die Nationalstaaten?
Welcher Nationalstaat regiert autonom?
Wieso reagieren über 190 von 200 Staaten in einer gleichen Situation gleich (z.B. in der C-P(l)andemie)?
erzählen dem Volk wortwörtlich den gleichen Mist?
Jetzt ist die Pandemie vorbei,
und das Spiel geht weiter bezüglich Klima, bezüglich Abschaffung von Bargeld, Installation v
Eliza Chr. sagt: Ein Problem, das die WW hat ... der Herr Köppel hat? ...ist, dass diese kriminellen WEF-Taten und speziell jetzt endlich der WHO-Vertrag nie angesprochen wird, der UNBEDINGT abgelehnt werden muss. Wäre er nicht so katastrophal, hätten sich nicht schon internationale Anwälte zusammengetan, um uns vor dem Sklaventum zu bewahren. ....Also erwacht endlich bei der WW Welcher Journalist wagt es zuerst?
VP Falger sagt: Ein wesentlicher Punkt wurde nicht benannt: Mische Dich nicht in fremde Händel ein. Der marode militärische Zustand, besonders von Deutschland, sollte den Politikern ein Warnsignal sein, sich in einen Stellvertreterkrieg militärisch einzumischen. Zudem mit der offensichlichen Lüge, dass im korruptesten Staat Europas unsere Werte verteidigt würden und man als konsequenz seine so hochstilisierten Werte dann selber mit Füssen tritt. Paradoxum ist, dass die USA den DE Wirtschaftsnerv zerstört haben.
Eleanor Rigby sagt: Auch, wenn es eigentlich nicht hierher gehört, aber nichtsdestotrotz, einen Artikel, der vor allem unseren Gentherapie-Lernresistenten zu empfehlen ist!: https://tkp.at/2023/08/10/studie-ueber-mortalitaets-daten-corona-impfung-verfrueht-und-hat-menschen-geschadet/
jordihartmann sagt: Herr Köppel, haben Sie daran gedacht, dass Europa bis zum Ural reicht? Haben Sie das Buch von Philippe de Villiers (fayard) mit dem Titel "J'ai tiré sur le fil du mensonge et tout est venu" gelesen? Darin behauptet der Autor, die EU sei eine Schöpfung der USA mit dem Zweck, die europäischen Staaten besser beherrschen zu können.
Katharina Engler sagt: Die EU ist wie ein "Verein" zu berachten, deren Vereinstätigkeit in gegensätzlichen Interessen der Schweiz stehen.
Wenn ich nicht Fussball-Kegel- noch Schiessfreudig bin, tret ich doch nie in so einen Verein bei! Und- wenn ich lieber meine "Freizeit" freier und unabhängiger gestalten möchte, trete ich gar keinem Verein bei! Dass innerhalb dieser Vereine auch genetzwerkt wird, hat ja seine Berechtigung, genau so, wie ich mit jedem, der meine Arbeit/Qualität schätzt, mit mir gschäftet! usw!
Freichristlicher Schamane sagt: Es ist gut, dass UK aus der EU ausgetreten ist. Auch Deutschland sollte austreten. Nötig ist eine sozial-konservative Querfront (Wagenknecht/Weidel).
https://theosophie343.wordpress.de
ursli sagt: Wenn ich die letzten 4 Jahre zurück blicke, zeigt sich mir ein düsteres Bild.
Wer regiert die Nationalstaaten?
Welcher Nationalstaat regiert autonom?
Wieso reagieren über 190 von 200 Staaten in einer gleichen Situation gleich (z.B. in der C-P(l)andemie)?
erzählen dem Volk wortwörtlich den gleichen Mist?
Jetzt ist die Pandemie vorbei,
und das Spiel geht weiter bezüglich Klima, bezüglich Abschaffung von Bargeld, Installation von digitaler Währung
egal ob China, Russland, Afrika oder Australien ...
marlisa.s sagt: Die EU ist ein autokratisch/diktatorisches Konstrukt ohne Legitimation. Regiert durch eine technokratische Bürokratenelite, wovon keiner von Ihnen demokratisch gewählt wurde. Es sind Leute, die in ihren früheren politischen Chargen kläglichst gescheitert sind und überall massiv Schaden angerichtet haben. Diese Truppe ist auf bestem Weg, auch Europa in einen Scherbenhaufen zu verwandeln. Eine Rettung für Europa gibt es nur, wenn die EU raschmöglichst abgewickekt wird.
marlisa.s sagt: Die EU ist nicht nur ein Fehlkonstrukt, sondern - und was noch viel schlimmer ist - sie wird von einer absolut inkompetenten Frau geführt, die sich schon mehrere Strafanzeigen eingehandelt hat. Die unglaubliche Machtfülle dieser Frau ist erschreckend. Der Kauf von Giftspritzen im Wert von 35 Mia Euro, mit der Verpflichtung an die Staaten diese Spritzen abzunehmen u indirekt die Leute zu vergiften, die eigenmächtige Verteilung von 300 Mio hier, 1,5 Mia dort..., alles Steuergeld der Bürger....
Eleanor Rigby sagt: marlisa.s: "sie wird von einer absolut inkompetenten Frau geführt, die sich schon mehrere Strafanzeigen eingehandelt hat." Leider geschieht in Richtung Strafanzeigen offenbar rein gar nichts mehr. Der Normalsterbliche darf sich kein Falschparken ohne gesetzliche Ahndung leisten, aber die darf die halbe Menschheit schädigen und beschädigen, ohne Konsequenzen. Alles hochkorrupt!
1291 sagt: Die Schweiz müsste aktiv werden und die EFTA reanimieren.Island, Norwegen, Liechtenstein und die Schweiz gehören noch dazu. Weshalb ist England nicht dabei? Austrittswilligen EU-Mitgliedern , vielleicht mal Polen und Ungarn, könnte man ein Gefäss anbieten, das sich als EFTA mit der EU arrangieren kann, ohne die Souveränität aufzugeben.
kinnaj sagt: Die Schweiz als Mitglied der BRICS-Staaten wäre anzustreben. Leider fehlt unseren Politikern heutzutage der Mut und die politische Weitsicht dazu so etwas umzusetzen.
freier buerger sagt: Interessante Darstellung der persönlichen Sicht zur EU, Danke.
Als einstiger Befürworter sind mir die Vorteile dieses Konstruktes abhanden gekommen! Die EU entwickelte sich zum offensichtlichen Nachteil: Bsp Griechenland Italien nun selbst Deutschland oder das brennende Frankreich lassen wenig Raum für Deutung.
Am Schwersten wiegen ihre demokratischen Mängel zB nur FR&DE haben das Sagen, Einheitswährung, Schuldenwirtschaft und die NATO Abhängigkeit sprich nicht nur militaristisch von den USA.
freier buerger sagt: Dazu einige Bemerkungen zur EU-kratie:
Die 3Hauptinstitutionen heissen
A Parlament
B Europäischer Rat, aus Staats-& Regierungschefs der Mitgliedstaaten
und
C EU Kommission.
A Gewählt ist nur das Parlament Grundsätzlich Proporz: von Mitglied zu Mitgliedland unterschiedlich
Proporz heisst zB GB hatte mit 65Mio 15Sitze vs Malta mit 0.5Mio deren 3!
B Minister der Mitgliedländer bestimmt durch nationale Wahl
C EU Kommission ist NICHT VOM PARLAMENT sondern durch BERATUNG ernannt!
Das Demokratie?
gonzo der grosse sagt: Viele Grossreiche sind in der Geschichte zusammengebrochen bei der EU ist das nur eine Frage der Zeit. Früher waren Made in Germany und Made in Switzerland das Mass aller Dinge dahin müsste man zurück.
Eleanor Rigby sagt: gonzo der grosse : Ganz genau, wir müssen das Heft wieder selber in die Hand nehmen. Aber eben, man hat aus Profitgier alles an das Ausland verscherbelt! Eines der letzten Beispiele ist Toblerone, die an Mondelez verkauft wurde und jetzt nicht einmal mehr hier produziert wird. Mir war schon vor Jahren klar, dass sich dieser Ausverkauf von unseren Marken noch rächen wird!
kinnaj sagt: Mit überteuerten Produkten, auch wenn darauf Made in Germany oder Made in Switzerland steht, hat man auf den Weltmärkten immer weniger Chancen diese Produkte absetzen zu können. Diese Label sind Label der Vergangenheit und spielen immer weniger eine Rolle.
Erst wenn Deutschland den Waffenstillstand in einen Friedensvertrag umverwandelt bekommt, die europäischen Grenzverläufe definitiv bereinigt sind, die Amerikaner nicht mehr das Sagen über die deutsche Politik haben werden, kann an einem künftigen Europa gebaut werden. Trump hat das schon vor Jahren thematisiert.
bly sagt: Trump, der gemeint hat man müsse die Schweiz auflösen und den europäischen Nachbarländern zuordnen?
philipp.zuercher sagt: Vielen Dank, Herr Köppel für die realistische Vision zu Europa mit dem dringenden Hinweis zur Veränderung der EU die mit der jetzigen Struktur zum Scheitern verurteilt ist. Die Vision von Alice Weidel, AfD, zu Deutschland, die sie am Bundesparteitag skizziert hat, enthält in weiten Teilen genau die Vision zu Europa, die Sie beschrieben haben. Zusammen mit anderen bürgerlichen Kräften in der heutigen EU, möchte die AfD auf die dringend nötigen Veränderungen hinwirken.
bp-architektur sagt: Die Frage ist: Kann die EU überhaupt noch mehr Glaubwürdigkeit, Ansehen und Achtung verlieren? Antwort: Da ist nichts mehr vorhanden, was man wahrnehmen könnte.
isaac der 2. sagt: Sie verniedlichen die historische Fehlkonstruktion EU. Da gibt es nichts zu reparieren. Auflösen und zurück zu souveränen Nationalstaaten.
thomas hartl sagt: Ein Europa aus imperialistischen Nationalstaaten, welche regelmässig nationalistisch aufgeputscht über sich hergefallen sind, kennen wir nur zu gut aus der Zeit zwischen 1870 und 1945. Dahin will niemand mehr zurück. Europa muss kulturell und wirtschaftlich eng verflochten bleiben, um Kriege zu verunmöglichen.
holsderkuckuk sagt: Ein Ignorant der Geschichte und Anhänger derSchmuddelmedien inklusive leider allzuvieler Historiker die sich der Realität verweigern. 1870 erklärte Frankreich unter Napoleon III. Preussen den Krieg und verlor ihn glorios. Aus Sicherheitsgründen kam das Elsass an das neue deutsche Kaiserreich. Frankreich eroberte im Zug des 30 jährigen Krieges das Elsass, das von Alemannen bewohnt war, 1681 eroberte Frankreich die Reichsstadt Strassburg, Lothringen fiel im 18. Jhdt. an Frankreich.
bero sagt: Sehe ich auch so, aber die EU in ihrer heutigen Form ist der falsche Weg. Die EU verursacht durch ihre undemokratische Politik und ihren Drang, alles kontrollieren zu wollen, Streit zwischen den europäischen Ländern, und Streit kann in der letzten Form in einen Krieg ausarten.
Ohne die EU würde es z.B. keinen Konflikt zwischen nördlichen und südlichen europäischen Ländern über Währungen geben, oder zwischen D und GR über Rentenalter, usw.
Auch wäre die NATO-Kriegstreiberei ohne EU schwieriger.
holsderkuckuk sagt: Die Gründung des Kaiserreichs 1871 war ein Schock für Grossmächte GB und F. Es bedeutete das Ende ihrer Hegemonie. F wollte den Verlust der verlorenen Gebiete nicht akzeptieren und sann auf Rache. Nach 1890 schloss die Republik einen Kriegspakt mit dem rückständigen Zarenreich um Deutschland von 2 Seiten zu bedrohen um die Eroberung der verlorenen Gebiete zu erreichen, was zum I. WK führte. Ab 1889 ruinierte F seine Bürger durch Anleihen für russische Kriegsbemühungen, am Ende war alles verloren
max.bernard sagt: Offenbar haben Sie noch nicht mitgekriegt, dass die einzelnen europäischen Staaten längst nicht mehr die Potenz für ein imperialistisches Auftreten auf dem Globus haben. Daher der Zusammenschluss in der EU, weil man nur auf diese Weise die verlorene imperialistische Potenz zurück gewinnen kann. Träumen Sie also weiterhin vom friedensstiftenden Charakter der EU und vergessen Sie dabei auch weiterhin, wo deren Mitglieder in den vergangenen Jahrzehnten überall Kriege geführt haben.
Joerg Sulimma sagt: Die EU ist nicht Europa! Sie ist es immer weniger, je länger diese Fehlkonstruktion existiert und sich fast ungehindert ausbreiten kann. Die Frage ist nur, wie man sich hier einigermaßen zeitnah wieder von einer Beamtenautokratie in Brüssel zu einem Europa der Nationalstaaten entwickeln kann. Ist eine Reform dieses Gebildes mit all den abgehalfterten Landespolitikern in Kommission und Parlament überhaupt noch möglich? Oder muß man doch eher über weitere Austritte die Axt an die Wurzel setzen?
bero sagt: Ich denke, die EU in ihrer jetzigen Form ist reformunfähig, weil alle Macht bei der Kommission liegt, und die undemokratische Kommission natürlich kein Interesse daran hat, ihre eigene Macht zu schmälern oder auch nur nicht zu erweitern.
Bleibt nur, die EU aufzulösen und danach eine sinnvollere Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit, grenzüberschreitende ÖVs usw. zu gründen.
max.bernard sagt: Da liegen Sie falsch. Die EU-Kommission ist lediglich ausführendes Organ der vom Rat der EU, das sind die Regierungschefs der Mitgliedsländer, getroffenen Beschlüsse. Lassen Sie sich daher nicht von der Wichtigtuerei einer von der Leyen täuschen, die nicht von Ungefähr bei Erdogan auf dem Sofa Platz nehmen musste, während Charles Michel, als Präsident des Europäischen Rates, d. h. als Vertreter der EU-Staatschefs, auf dem Stuhl neben ihm Platz nehmen durfte.
Wenn man bedenkt, welche Konzepte für Deutschland und Europa in den Köpfen von Anhängern der Morgenthau-, Hooton- oder Kalergi-Pläne rumgeisterten und wahrscheinlich immer noch rumgeistern, dann kann einem angesichts der bestätigenden Entwicklungen der letzten Jahre ganz ‚gschmuuch‘ werden.
Ich jedenfalls traue diesem EU-Konstrukt überhaupt nicht, denn das Ende der von den Drahtziehern angestrebten Entwicklung ist noch lange nicht erreicht. + demokratisch wird das Zielprodukt keinesfalls sein.
Die EU, in der heutigen Form, ist politisch sowie finanziell ein Disaster. Politisch, weil sie immer mehr diktatorisch und sozialistische Zuege annimmt und finanziell weil die EU Kommission sich schamlos am Vermoegen der Buerger in Form einer sprunghaften aber verdeckten Verschuldung bedient. Mit der Euro Einfuehrung konnten diese Entwicklungen elegant verschleiert werden. Allerdings nur politisch, da der Wechselkurs das wahre Desaster aufzeigt!
observer99 sagt: Die sog. 'E-U' ist ein einziges Fehlkonstrukt und ein historischer Fehler. Man hätte es bei der damals durchaus erfolgreichen 'EWG' belassen sollen oder auch im Sinne einen 'neuen Hanse'. Diese Molochartige Aufblähung dieses Krakenkonstruktes kann mir nur Abscheu einflössen! Wie Herr Köppel auch ganz richtig sagt: 'Ein Europa als Freihandelszone ... ' (ab min ~ 20:00)
herby51 sagt: So wurde die Jugend in den Oststaaten zu EU Anhängern erzogen.Studenten bekamen Geld damit sie in den Ferien in Deutschland einen gut bezahlten Semesterferien Job bekamen.Hast du mit Studenten gesprochen kam immer das Selbe;wir dürfen dank der EU ins Ausland Arbeiten gehen!Dann kam die finanzielle Gleichstellung der EU Politiker aus dem Osten.Sofort war eine reiche politische Elite da.Die Strategie der EU im Osten ist vollkommen aufgegangen.
bmiller sagt: Sehr gute Darstellung Ihrer Sicht auf Brüssel, die ich teile.
Die Bestrebungen jener Politiker , die Schweiz in die EU zu führen, zeigen doch deutlich, dass es ihnen um sich selber geht und nicht um das Land. Die heutigen Politiker sind vor allem eins: Manager der eigenen Karriere.
Alpensturm sagt: Wenn wir über Souveränität reden müssen wir natürlich gegen einen EU-Beitritt oder das Rahmenabkommen kämpfen. Nur was ist mit dem WEF? Das WEF findet, dass das Konzept von "Nationalstaaten" überholt ist. Wir haben quasi den Fuchs im eigenen Hühnerstall mit dem WEF. Und die SVP kämpft trotzdem nicht dagegen an. Hier ein paar klare Worte von Dr. Robert Malone zum WEF. Er ist der Erfinder der mRNA Technologie.
https://twitter.com/Resist_05/status/1689455935012712449
Beides, die wirtschaftliche und politische EU Komponente, ist reines Gift fuer die CH. Kein anderes Land gibt dem Buerger soviel Mitspracherechte wie die CH. Aus diesem Grund ist auch ein Beitritt/Sklavenvertrag eine Beschneidung der demokratischen Rechte. Wirtschaftlich gibt es 4 Komponenten: - fuer das Einkommen Angestellten; + fuer die Unternehmen (billigere Arbeitskraefte/einfacher Marktzugang); - fuer den Sozialstaat/Steuereinnahmen; - Landwirtschaft/Tierschutz.
Hägar sagt: Zentralismus dient vor allem den Eliten. Für das Volk werden nicht Probleme gelöst, sondern angehäuft. Aber die Teppich Etagen sind ein ideales Karrierebiotop für wohlernährte Funktionäre. Von den Steuerzahler finanziert.
herby51 sagt: Wir hatten eine Bekannte,(Juristin)die in der EU gearbeitet hat.Die hat uns erzählt dass die EU eine Abteilung mit Juristen aus jedem EU Land hat.Die sind nur dazu da um abzuklären wo man dem Bürger noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.Tönt wie ein Witz ist aber keiner!
Mind-over-Matter sagt: Das Europäische Projekt im Sinn der "Union" ist komplett gescheitert: Gemeinsame Aussenpolitik, gemeinsamer Aussengrenzenschutz, gemeinsame Währung, alles krachend gescheitert. Wie vorherzusehen war. Die EU sollte dringendst zurückentwickelt werden, zu einem Wirtschaftsraum mit klaren Regeln (Zulassungen, Zöllen), souveränen Staaten (eigene Gesetze, eigene Handelsabkommen) und nationalen Währungen.
Wenn nächstens der Nettozahler Deutschland ausfallen wird, erledigt sich die EU-Frage automatisch.
fredy-bgul sagt: Die EU will Probleme für alle gleich und auf Kosten von einzelnen Nationen lösen. Solange sie dies verleugnet ist die EU zum Scheitern verurteilt. Messpunkte sind: Migration, Währung.
Bei der illegalen Migration sind einige Länder betroffen und andere bezahlen es. Viele sind nur wenig und am Rande ivolviert.
Bei der Währung genau gleich. DEU bezahlt und viele profitieren. Fragt man die emigrierten DEU Bürger erhält man eine klare Antwort. Sie wollen sich in DEU nicht abkassieren lassen.
fredy-bgul sagt: Ausgezeichnete Standortbestimmung, danke.
Wir können die Geschichte Europa‘s nicht zurückdrehen. Nach dem 2.WK hat sich Europa mit einer unglaublichen Wirtschaftsentwicklung aus dem Kriegsdrama heraus geangelt.
Die EWG, der EWR und auch die EU sind sichtbare Gebilde davon. Leider korrespondieren sie nicht mit der Politik und den Nationen. Es ist keine Föderation, es ist eine institutionelle Fehlkonstruktion.
Der CH Bürger hat dies erkannt, er will seine Rechte und sein Geld nicht verlieren.
doelf sagt: Grosse Rhetorik, leider zu wenig artikuliert. Bei der EU geht es um viel Geld, das herumgeschoben wird. Zudem besteht die Absicht, immer mehr arme Staaten aus dem ehemaligen Sovijetbereich aufzunehmen. Die Nehmerstaaten sind im Ueberhang. Würde die Schweiz der EU beitreten, so wäre sie ein Geberstaat und der Lebensstandard würde bestimmt sinken. Ich weise darauf hn, dass die vertraglich vereinbarten Bahnanschlüssen im Norden mit Deuschland im Süden mit Italien (trotz CH-Geldzahlungen) fehlen
bibobalula sagt: Die EU hat sich von den Völkern abgekoppelt, masst sich nie vorgesehene Zentralisierung an, hat eine abgehobene durchtriebene Lobby heran gezüchtet, ist politisch unfähig, ein antidemokratischer teuerer Moloch, mit übergestülpten EURO. DAS ist kein nachhaltiges Zukunftsmodell. Via Frankreich saugt diese EU frankophone afrikan. Staaten aus (Sahelzone, Niger etc.) und ist für Flüchtlinge von dort verantwortlich. Das Mafiakonstrukt EU muss weg samt Kommission und personellen Wegelagerern.
d.nikles sagt: Da gehen die Meinungen wieder auseinander, ich hingegen finde die EU als Fehlkonstruktion! Die EU ist in dieser Form vom Deepstate installiert worden um die Länder von innen heraus auszuhöhlen. Dieser Verein muss abgeschafft werden und der Euro wird und muss wieder verschwinden. Denkt lieber einmal über enen BRICS-Beitritt nach!
rolf s sagt: Führungspersonen wie von der Leyen zerstören den europäischen Gedanken. Die fortwährenden Vertragsbrüche werden einfach geschluckt bzw. vom Verfassungsgericht gebilligt. Die EWG war die bessere Institution, die nationalen Währungen ebenso. Die E(eure)U(schi) - eine korrupte Gesellschaft.
Jakob sagt: Was ist ein Kommunist und wie wurde Frau van der Leyen überhaupt EU-Kommissionspräsidentin?Interview mit Hans-Georg Maaßen Präsident des Verfassungsschutzes BRD- 39 min. - https://www.youtube.com/watch?v=Os9pspqFS1o
Janosh H. sagt: Sie irren sich Köppel! Sobald eine Fehlkonstruktion (egal welcher Art) festgestellt wird, muss gehandelt werden.
Schönreden ist immer gefährlich. Es fällt doch niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn er auf eine
eigene Unzulänglichkeit, einen Fehler hinweist.
Vertuschen, schönen, leugnen ist gefährlich und eines Technikers, Ökonomen, Wissenschaftlers, Historikers und auch Politikers unwürdig.
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Keine supranationalen Institutionen! Keine EU!Welcher Schweizer will sich von einem in Brüssel sagen lassen,was er zu tun hat?Diese Institutionen ziehen nur hochkorrupte Politikerinnen an,das hat man ja gesehen.Eigenständigkeit,Eigene Gesetze und die Entscheidungsträger nah beim Volk.Wünschte mir einfach noch ein paar kluge Schweizerpolitiker mehr,die für Unabhängigkeit und Freiheit einstehen,koste es,was es wolle.Bevorzugt!
Wenn man wie Köppel feststellt, dass die EU eine Fehlkonstruktion ist, dann muss man konsequenterweise auch deren Auflösung fordern. Es sei denn man sieht die Gründe der Fehlkonstruktion in unbeabsichtigten, handwerklichen Fehlern. Solche liessen sich korrigieren. Leider ist dies bei der EU nicht der Fall. Vielmehr wurde diese ganz bewusst als ein Grossmachtprojekt im Dienste machtgeiler Politiker geschaffen. Weshalb auch die Mitsprache der Bürger auf ein absolutes Minimum beschränkt wurde.