Sehr gutes GesprÀch!
Leider sehr langwierige Fragen von RK, hört sich zu gerne selbst reden.
In der KĂŒrze liegt die WĂŒrze!
lĂ€ngere Fragen geben dem GegenĂŒber aber auch Zeit fundiert, vertieft zu antworten, ebenso dem Zuhörer die Möglichkeit, sich hineinzuversetzen.
Ich finde dies spannender, da die Antworten nicht nur reflexhaft sind.
R.
Hinweis: Die Revolution des Menschlichen von Christian Schubert
https://www.manova.news/artikel/revolution-des-menschlichen
Die materialistische Entfremdung des Individuums und seine desaströsen Folgen zeigen sich vor allem in der Medizin â nötig wĂ€re eine Befreiung des Geistigen.
Die Deutschen schĂŒtzen ihre Weihnsmaerkte besser als ihre Grenzen. Die unschönen Bilder in den Grenzen sind im Innern gewichen. GlĂŒhwein trinken und Bratwurst essen mit AngstgefĂŒhl, das ist RealitĂ€t im "Buntland". Merkel und die noch schlimmeren Nachfolger, wollen Deutschland und Europa zerstören. Die einzigen die es nicht merken, sind die deutschen BĂŒrger.
Danke Herr Lafontaine, mit jedem ihrer Worte bin ich wieder angenehm berĂŒhrt & einverstanden, und sie haben in Frau Wagenknecht auch eine wunderbare Frau, Gratulation, Sie sind fĂŒr mich einer der sehr wenigen Politiker, der im Alter nicht nur seine WĂŒrde bewahrt, sondern diese noch reichlich vermehrt hat.
Ein schönes, tiefsinniges Statement: "Der Sinn des Lebens ist die Liebe."
Goethe sagte noch freier: "Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst."
Oskar hat nicht viel falsch gemacht im Leben! Aber zu der SED-Linken hat er nie gehört!
Schliesse mich dem Dank an. Wunderbares Interview.
Was fĂŒr ein Segen, dass wir das zu hören bekommen, danke Roger Köppel, dass Sie uns immer wieder die andere Sicht vor Augen fĂŒhren. Es mĂŒsste zur Pflicht werden, dass das Parlament in Bern sich das anhören muss
Man muss nicht in allen Punkten ĂŒbereinstimmen, Oskar Lafontaine ist jedoch noch ein Politiker mit Format. Er hat eine breite Allgemeinbildung und respektiert seine politischen Gegner. Seine Artikel in der Weltwoche sind bereichernd. Erschreckend ist, dass es kein deutsches Blatt mehr gibt in dem er diese Meinungen veröffentlichen kann. Deutschlands Meinungskorridor ist wieder sehr eng geworden. Die Weltwoche ist eine Oase der demokratischen Vielfalt.
"Die Weltwoche ist eine Oase der demokratischen Vielfalt." â Treffender kann man das Wirken der Weltwoche nicht beschreiben â Bravo!
Lafontaine zeigt wieder einmal, was man in den letzten ca. 20 (und vor allem den letzten 3) Jahren leicht vergessen konnte: "links" heisst nicht automatisch "kriegstreiberische Menschenrechtsverletzer".
Es gibt sowohl in D als auch in CH und ö eine LĂŒcke, die nicht gefĂŒllt wird: Eine Partei, die in vielen Fragen eher "links" steht, aber in wichtigen Fragen wie Kriegsteiberei und Coronadiktatur nicht, und die bereit ist, mit SVP/AfD/FPö zusammenzuarbeiten.
Das wĂŒrde GrĂŒn*innen und SP ruinieren.
Herr Köppel, bitte Herr Nickel, Frau Weidel auch Interviewen. Trump und Putin wÀren eine Sensation. Orban haben wir ja gehört
Dalai Lama ist das Original. Politik aber geht anders. Da geht's um Macht und nicht um Liebe. Sorry.
Ein hervorragendes Interview!
Dich leider(!)... Diese wiederholte falsche Aussage von RK, die PalĂ€stinenser seien bei der StaatsgrĂŒndung Israels aus "Ihrer Heimat" vertrieben worden ist auch nach X.ter Wiederholung nicht wahrer! In PalĂ€stina lebten Araber, Briten und Juden. Und JEDER konnte sich nach der StaatsgrĂŒndung Israels einbĂŒrgern lassen und von der neu geschaffenen Infrastruktur profitieren. Den Arabern mit israelischem Pass geht es heute 1.000 x besser als denen unter den Hamas!
Aber sicher wurden damals arabische PalÀstinenser vertrieben indem Israel ihre von den EnglÀndern zugesprochenen Territorien mit mehreren Kriegen erweiterten, so dass das Land der arabischen PalÀstinenser immer kleiner wurde. Hören Sie mal die sehr gut uns fundierte dargestellte Entstehung von Israel bei misterwissen2go: https://youtu.be/CEOtlajdTu0?si=vLhDyosjA1uFe1ck,
Das Territorium der Israelis wurde darum mit den Jahrwn grösser, weil sie von den umliegenden arabischen LÀndern immer wieder angegriffen wurden und diese Kriege jedesmal gewannen, marilupa.
Dankeschön Roger Köppel und Oskar Lafontaine! Ein sehr angenehmes, informatives, echtes - im Sinne von authentisch, vorbildliches und realitÀtsbezogenes Interview! Sehr stÀrkend, wenn zwei Menschen sich auf Basis der RealitÀt und NormalitÀt unterhalten, die ihrerseits sehr gut in dieser verwurzelt und geerdet sind!
In der Tat, BEIDE waren in Topform. Ad RK: Treten Sie endlich mit dieser Verve gegen die WHO auf! Ad OL: Neben Gert Schroeder noch ein paar alte Hasen, die nicht die Kraft haben gegen den Strom zu schwimmen: Schaeuble, Seehofer, Theo Waigel. Und was von J. Trittin, J. Fischer, S. Gabriel. Who's side are you on? A propos, "umweltschaedigendes" fracking Gas, meint OL gar das ach so schlimme Co2? Haben OL und Sara eigentlich den Klimaschwindel erkannt? Eine Frage fuers naechste Interview,
Dankeschön Herr Köppel und Herr Lafontaineđđ
Einmal mehr zaehle ich auf das deutsche Volk...welches (aus Ueberfluss-Leben), DENKFAUL geworden ist. Ueberlegt und Analisiert...die Wahl der bessten Politikerin (Sarah Wagenknecht), wird fuer Deutschland und die Welt zur friedlichen und menschlicheren Realitaet fuehren!
In der Schweiz gibt es prozentual sicher Ă€hnlich viele Denkfaule, in Bezug auf das Ăberfluss-Leben oder irre ich mich?
Mein Respekt vor Oskar Lafontaine steigt mit jedem Interview das ich hier sehe.
Einfach nur groĂartig ...
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Mein Respekt vor Oskar Lafontaine steigt mit jedem Interview das ich hier sehe.
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