Die Berliner Zeitung finde ich zwischenzeitig auch sehr angenehm.
Journalismus dient dazu, viele Menschen zu erreichen, und natürlich auch, damit Geld zu verdienen. Warum nicht. Sollen die Guten im Geld schwimmen. Jetzt schwimmen aber auch die Schlechten im Geld, die, welche kaum noch Leser erreichen. Der Konkurrenzkampf, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Bildung... ist erledigt - das wird ihnen Zeit gewinnen, bis es uns endgültig erledigt. Ich hoffe, dass sich gute! Konkurrenten wie die BZ und die WW gegen den Mief unterstützen. Danke.
Der bayerische Verfassungsschutz hat recherchiert (oder wurde beauftragt zu behaupten), dass die Berliner Zeitung und die Weltwoche "Kremelnarrative zur Spaltung unserer Gesellschaft" verbreiten. Das schreibt sogar die Wikipedia, dann muß es ja stimmen. Fühle mich übrigens sehr wohl in der Gesellschaft der hoch gebildeten Putinversteher!
Sensation! Eine Zeitung die informiert. Wäre das ursprünglich nicht mal die Aufgabe aller Medien gewesen?
Herr Holger Friedrich muss nur aufpassen, dass Nancy Faeser die Berliner Zeitung nicht kurzerhand zum Verein erklärt und verbietet. Herr Friedrich wird dann auch um 6 Uhr morgens vom schwerbewaffneten Einsatztrupp aus dem Bett geklingelt und von den "ganz zufällig" anwesenden Kameraleuten abgelichtet und unverpixelt durch alle Medien gejagt. Hat doch für Nancy einmal gut geklappt, das kann die jederzeit wiederholen.
Ein Unternehmer, der an Problemen wächst. BSW wird er noch dran wachsen.An dem Beton.Er sagt , es braucht noch einige Zeit zum Partyende.Den 'Point of no return' fürchtet er nicht oder, er blendet ihn aus, weil das Thema nicht zu bewältigen ist.
Dieses Interview ist mit Abstand das Beste was Journalismus , ausmacht, wo ich nicht mitgehe ist die Aussage von Herrn Friedrich zu Frau Wagenknecht , sie kommt von der SED später PDS, dann die Linken, eine Sozislistin parexelanz, haben wir 1989 friedlich beendet dieses möchte ich nie wieder haben. Ihr Mann ein SPD Mensch also auch eine rote Socke...
....stalinistische Plattform.
Wir waren die Sieger im kalten Krieg? Den kalten Krieg glaubte man gegen den Kommunismus geführt zu haben. Jetzt kommt zum Vorschein, dass die USA glauben "Die Russen besiegt" zu haben. Grosser Irrtum mit dramatischen Folgen. Minute 34'45'': Deutschland sei ein "verwalteter Staat" geworden! Bingo! Wie funktioniert linke Staatsabschaffung? Indem man ihn in eine Territoralverwaltung umfunktioniert. Dann ist das kein Staat mehr. Die Eigentumskomponente (Souveränität) und die Demokratie sind so weg.
Die Weltwoche und die Berliner Zeitung, da treffen sich Gleichgesinnte. Die (gratis oder bezahlt?) für die Interessen eines fernen Zaren weibeln und ihre eigenen Länder gering schätzen. Wohl bekomm‘s!
Wohl bekomms verdorbener Keks
Ein sehr gutes Interview. Ich hatte schon öfter erstaunlich gute Beiträge der Berliner Zeitung gelesen, jetzt weiß ich warum. Vielleicht abonniere ich sie jetzt auch, obwohl ich eher im Hamburger Raum lebe und Berlin nur von wenigen kurzen Besuchen kenne.
Herr Holger Friedrich muss nur aufpassen, dass Nancy Faeser die Berliner Zeitung nicht kurzerhand zum Verein erklärt und verbietet.
Herr Friedrich wird dann auch um 6 Uhr morgens vom schwerbewaffneten Einsatztrupp aus dem Bett geklingelt und von den "ganz zufällig" anwesenden Kameraleuten abgelichtet und unverpixelt durch alle Medien gejagt.
Hat doch für Nancy einmal gut geklappt, das kann die jederzeit wiederholen.
die Berliner Zeitung ist doch eine Tageszeitung, ist es da nicht schwieriger sie zu verbieten? Ich meine St. Pauli Nachrichten hätten dies in den 70-ziger Jahren auch genutzt um nicht auf den Index zu geraten.
Wussten Sie schon, dass unter anderem Die Weltwoche und Die Berliner Zeitung aufgrund „russischer Desinformation“ ins Visier des bayrischen Verfassungsschutzes gelangt sind? Hier ein ausführliches Video dazu: „Hochbrisant: Bayrischer Verfassungsschutz diskreditiert regierungskritische Medien!“ Zu finden bei dem YouTube-Kanal “Aktien mit Kopf"
Der bayerische Verfassungsschutz hat recherchiert (oder wurde beauftragt zu behaupten), dass die Berliner Zeitung und die Weltwoche "Kremelnarrative zur Spaltung unserer Gesellschaft" verbreiten. Das schreibt sogar die Wikipedia, dann muß es ja stimmen. Fühle mich übrigens sehr wohl in der Gesellschaft der hoch gebildeten Putinversteher!
Zu spät Ihren Kommentar gelesen - auf den Bayrischen Verfassungsschutz hatte ich auch eben aufmerksam gemacht.
das höchte lob für die berliner zeitung war die verzweifelte kritik des ukrainischen botschafters, wenn man davon absieht, dass ihn das eigentlich einen feuchten kehricht angeht, was deutsche zeitungen schreiben.
Spannend diese Diskussion. Die Regierungsmedien machen sich überflüssig und werden bezahlte Propaganda betreiben, solange es Geld vom Staat gibt.
Vielen Dank für dieses beeindruckende Interview mit Holger Friedrich. Die "Berliner Zeitung" hatte ich in den letzten Jahren nie so in meinem publizistischen Fokus. Das werde ich jetzt mit Sicherheit ändern! Die Einschätzungen Friedrichs - gerade auch zur deutschen Medienlandschaft und zu Sahra Wagenknecht - sind erfrischend. "Wir wollen dazulernen!" als Grundsatz für seine Zeitung und nicht das ewige "Wir sind eh die Besten!". Eine eigenständige Stimme, die man gern einmal persönlich träfe.
Integerste Person Wagenknecht. Diplomatie , Geschäft oder gediegene Fehleinschätzung. BSW ist Mauer.Ja, noch ist ein Speckgürtel da.Party ist irgendwann over. Wie viel over.Wird sich zeigen.Er ist Zweckoptimist.
Diesmal darf ich mir selbst mal auf die Schulter klopfen, denn ich lese seit Jahren nur noch die WELTWOCHE und die BERLINER ZEITUNG.
Enthält die BZ nicht zu viel Berliner Regionalberichterstattung, die im übrigen Deutschland kaum jemanden interessiert? Die haben, wie ich gesehen habe, sogar einen Extra-Teil über den Fußballclub "Die Eisernen" aus Köpenick drin. Das wäre mir dann doch zu viel Lokalkolorit, selbst für Berlin, wo es auch noch den Traditionsclub der "Alten Dame", Hertha BSC, und noch weitere Traditionsclubs gibt, die in der BZ vermutlich unterrepräsentiert sind.
Lese ja nur online. Die Lokalinformationen der BERLINER ZEITUNG interessieren mich auch weniger. Wichtig für mich, dass diese Zeitung Lesermeinungen aller Art unzensiert veröffentlicht und dazu mache ich regen Gebrauch. In dieser Hinsicht ist diese Zeitung auch der Schweizer WELTWOCHE vorzuziehen, denn dort werden sämtliche Lesermeinungen vor Veröffentlichung geprüft, manche auch zurückgewiesen und dazu kommt noch eine teilweise erhebliche zeitliche Verzögerung.
Köppel hat sich schon länger Deutschland verschrieben. Alles dreht sich um dieses Land. Auuswandern? Daneben erleben wir ihn rund um den Globus. Am liebsten tut er das auf Einladung hin. Totaler Selbstoptimierer. Gibt es in unserem Land keine Themen und Interview Partner mehr... Natürlich falsch, aber RK scheut es, sich hier vorzuwagen! Sein Ruf scheint es nicht mehr zuzulassen, hier in der Schweiz mal etwas gewagte Fragestellungen zu platzieren. Schade! Feige? Ja.
Ja, die mischt Deutschland auf. Lese die auch seit einigen Monaten. In der Hauptstadt ansonsten nur regierungstreue Medien. Überhaupt krass in Deutschland. Was waren FAZ oder Spiegel mal für Flagschiffe, den Regierenden so richtig Paroli zu bieten, kritisch zu begleiten. WO bleibt mein Favorit + Berliner, Sachlichkeit, ausgewogen, kein Schaum vorm Mund keinen Hass. Damut darf man auch Geld verdienen. Leider gibts bei der Berliner keine Kommentarfunktion.
Grad schon ist zu lesen aus Bayern! das der
Verfassungsschutz sich um die Berliner Zeitung kümmern muss…..
Nur die Überschrift gelesen - Gute Nacht Weltwoche, auf Wiedersehen. Bei dem Massstab wird so einiges klar. War schön mit euch, vor langer Zeit.
Der Wunsch einer Volksbeteiligung, dem Schweizer Beispiel folgend habe ich nicht verstanden. Wo soll der Nutzen liegen, da doch die politische Elite der Schweiz sich darüber hinwegsetzt. Völlig ratlos bin ich jedoch, wie man eine Stunde lang die Überheblichkeit der Wessis hervorheben sowie sich über den katastrophalen Zustand Deutschlands auslassen kann (was ja alles stimmte) ohne während des gesamten Interviews auch nur einmal, nur ein einziges Mal den Namen Merkel fallen zu lassen.
In der Tat: unter den bundesdeutschen Zeitungen ist mir bislang nur die 'Berliner Zeitung' positiv aufgefallen. Zum Vergleich: die FAZ - in den 80'er Jahren noch eine 'Zeitung' - ist heutzutage ein Kampfblatt.
Die lese ich auch nicht mehr - ebenso wenig wie jetzt die NZZ.
Lesen schadet nicht nur kaufen schadet.
Hoch interessante Ansätze. Möge der Westen in sich gehen und die Spaltung Ost West zunächst in dem eigenen trügerischen Wohlwollen aufgeben. Innerhalb Deutschlands aber auch gegenüber Russland China. Nur Selbstbild und psychlogisches Kolonialdenken wird die Faktenlage nicht wegwischen.
Tolles Interview, Gratulation an beide Herren. Aber bitte Herr Friedrich: Keine Bürgerräte, und zwar auf keinem Gebiet, und wie integer die Sahra W. ist, wollen wir mal abwarten - erste Risse sind schon da.
Eine der wenigen, die kritisch zu den C.- Files berichtet haben.
Die tägliche Lektüre der 'Weltwoche' und der 'Berliner Zeitung' ermöglicht eine 'mentale Reinigung vom informativen Unrat', den uns die MSLM laufend in die Gehirne einmassieren. Und ergänzt einiges von dem, das uns die MSLM gezielt verschweigen.
Immer wieder ragte die Berliner Zeitung in den letzten Jahren mit kritischen Artikeln wie ein Leuchtturm aus dem dunklen Narrativ des Mainstream- Sumpfes hervor!
Und das ausgerechnet aus dem „ Zentrum der Macht“ Berlin! Mutig!
Danke dafür!
Ein brillanter Geist. Ich bin beeindruckt.
Ein sehr gutes und ehrliches Gespräch mit Sichtweisen, die mich zum Überdenken eigener, zum Teil vielleicht festgefahrener Einschätzungen, angeregt hat. Vielen Dank!
Neid muss man sich erarbeiten - Mitleid bekommt man gratis. Die Berlinerzeitung zeigt, dass sie damit umgehen kann.
Sensation! Eine Zeitung die informiert. Wäre das ursprünglich nicht mal die Aufgabe aller Medien gewesen?
***!!!!! Globaler Pakt für Digitalzwang in NY am 22./23. Sept.
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zukunftsgipfel-digitalpakt/
Und was wird in Bundesbern darüber debattiert? NICHTS
Grosse Gefahr für die Bürger in Sicht.
Wenig informativ, nichts Konkretes.
Lieber Herr Köppel,( Ich weiß, die Info. gehört nicht zu Ihrem Interview., ist aber bombastisch).gerade bekam ich einen ZEIT-Artikel zugeschickt: es geht um Sahra Wagenknecht. Titel: "Mit der Ruhe von Jahrhunderten". Autor: Herr Florian Illies. Frau Wagenknecht als Inkarnation der Nofretete. So einen Text habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen.
2.9.2024
„ Die Kalkstein-Königin
Sahra Wagenknechts stoische Ruhe erinnerte schon immer an die ägyptische Königin Nofretete. Sollte sie ähnlich regieren, müsste sich die ostdeutsche CDU warm anziehen.“
https://www.zeit.de/kultur/2024-09/sarah-wagenknecht-landtagswahlen-thueringen-sachsen
Hab kurz drüber gelesen: Wie immer von Florian Illies … hirnloses Geschwafel, verkrampfte Wortspiele und Metaphern – und thematisch "von Kenntnissen weitgehend unbelastet".
Habe NIE verstanden, warum dieser Schreiberling so gehypt worden ist. Aber er passt zum Verfall deutscher Kultur und Intelligenz, für den Mario Barth, Luke Mockridge oder beliebige "führende" Politiker und "Journalisten" stehen.
Nietzsche schrieb vor über 100 Jahren: "Noch 100 Jahre Zeitungen und selbst der Geist stinkt."
Man hätte auch erwähnen können, dass MSM Staatsgeld erhalten.
Journalismus dient dazu, viele Menschen zu erreichen, und natürlich auch, damit Geld zu verdienen. Warum nicht. Sollen die Guten im Geld schwimmen. Jetzt schwimmen aber auch die Schlechten im Geld, die, welche kaum noch Leser erreichen.
Der Konkurrenzkampf, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Bildung... ist erledigt - das wird ihnen Zeit gewinnen, bis es uns endgültig erledigt.
Ich hoffe, dass sich gute! Konkurrenten wie die BZ und die WW gegen den Mief unterstützen. Danke.
Die Berliner Zeitung finde ich zwischenzeitig auch sehr angenehm.
Ja ich lese sie auch seit einiger Zeit, lesenswert in der heutigen Zeit.
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Ein Unternehmer, der an Problemen wächst. BSW wird er noch dran wachsen.An dem Beton.Er sagt , es braucht noch einige Zeit zum Partyende.Den 'Point of no return' fürchtet er nicht oder, er blendet ihn aus, weil das Thema nicht zu bewältigen ist.
Dieses Interview ist mit Abstand das Beste was Journalismus , ausmacht, wo ich nicht mitgehe ist die Aussage von Herrn Friedrich zu Frau Wagenknecht , sie kommt von der SED später PDS, dann die Linken, eine Sozislistin parexelanz, haben wir 1989 friedlich beendet dieses möchte ich nie wieder haben. Ihr Mann ein SPD Mensch also auch eine rote Socke...
Wir waren die Sieger im kalten Krieg? Den kalten Krieg glaubte man gegen den Kommunismus geführt zu haben. Jetzt kommt zum Vorschein, dass die USA glauben "Die Russen besiegt" zu haben. Grosser Irrtum mit dramatischen Folgen. Minute 34'45'': Deutschland sei ein "verwalteter Staat" geworden! Bingo! Wie funktioniert linke Staatsabschaffung? Indem man ihn in eine Territoralverwaltung umfunktioniert. Dann ist das kein Staat mehr. Die Eigentumskomponente (Souveränität) und die Demokratie sind so weg.