hhm.hesse sagt: Wüst hat die AfD heute als Nazis bezeichnet. Würde Wüst Goldhammer, Jude und Soldat der israelischen Armee auch als Nazi bezeichnen? Auch wenn die politische Rechte die anderen Parteien vor den diesjährigen Wahlen nervös macht, sollte der geschichtsvergessene Vergleich doch besser unterbleiben. Der Partei und den potenziellen Wählern zu unterstellen, sie würden den nächsten Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit anstreben, ist ungeheuerlich.
ingrid.hoehn sagt: Vielen Dank Herr Köppel, für Ihre umsichtige und achtsame Art der Interview-Führung! Ich persönlich meine, zwischen den Zeilen ist mehr zu lesen, wenn man wirklich zuhört und neugierig Fragen stellt, als wenn man den Anderen einfach mit (seinen eigenen vorgefassten) Meinungen konfrontiert und ihn in eine Ecke zu stellen sucht.
Gutes Interview - Chappeau!
gaazna sagt: Leider ist v.a. der interviewte, jüdische AfD-ler vor dem unglaublichen Mob im Hintergrund kaum zu verstehen. Schade! Etwas weiter abseits oder Richtmikrophon o.ä. einsetzen?
mmedulard sagt: Danke für dieses Interview..Respekt für die Haltung von Herrn Goldhammer. Möge er weiterhin behütet bleiben!
Die Tonqualität ist wieder einmal sehr schlecht und dazu kommt dieser unerträgliche Hintergrundlärm!!! Als ältere Person ist man sehr sehr gefordert mit hinhören!!!
Ist es technisch nicht möglich solchen störenden Lärm wegzufiltern??
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Wüst hat die AfD heute als Nazis bezeichnet. Würde Wüst Goldhammer, Jude und Soldat der israelischen Armee auch als Nazi bezeichnen? Auch wenn die politische Rechte die anderen Parteien vor den diesjährigen Wahlen nervös macht, sollte der geschichtsvergessene Vergleich doch besser unterbleiben. Der Partei und den potenziellen Wählern zu unterstellen, sie würden den nächsten Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit anstreben, ist ungeheuerlich.
Vielen Dank Herr Köppel, für Ihre umsichtige und achtsame Art der Interview-Führung! Ich persönlich meine, zwischen den Zeilen ist mehr zu lesen, wenn man wirklich zuhört und neugierig Fragen stellt, als wenn man den Anderen einfach mit (seinen eigenen vorgefassten) Meinungen konfrontiert und ihn in eine Ecke zu stellen sucht. Gutes Interview - Chappeau!
Leider ist v.a. der interviewte, jüdische AfD-ler vor dem unglaublichen Mob im Hintergrund kaum zu verstehen. Schade! Etwas weiter abseits oder Richtmikrophon o.ä. einsetzen?