Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
fritzoid sagt: Lieber Herr Köppel. Ihr Einsatz in Ehren - aber was hindert Sie, einen einzigen Klick auf eine deutsche Zeitung auszuführen und zu lesen, wie es wirklich abgelaufen ist mit dem Fahrradunfall, dem Krankenwagen und dem Spezialbergefahrzeug? Letzteres wurde blockiert - nicht die Erstretter. Die Velofahrerin starb wegen dem Unfall, nicht wegen dem verhinderten Spezialfahrzeug.
Eine ideologisch orientierte Kausalität herbeizureden ist doch sonst eine Spezialität linksausgerichteter Bubble-Medien?
Ulrich J. sagt: Frau Faeser handelt nach den Grundsätzen eines ihrer Vorgänger: „ Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.“ (Gustav von Rochow, preußischer Innenminister). Ein anderer Vorgänger drückte sich da schon etwas zeitgemäßer aus: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern." (Thomas de Maizière). Scheint wohl am Amt zu liegen. Oder der Kandidat muss diese spezielle Art der Verachtung des Volkes mitbringen.
muggal sagt: Die vorsätzliche Wirtschaftszerstörung und Deindustrialisierung Deutschlands, durchgeführt von der links-grünen faschistoiden Regierung, genannt "Ampel", würde ihren Höhepunkt in Sanktionen gegen China finden. Dagegen wären Klimawahn, Energiewende, Migrationszunami und Inflation nur die kleine Ouvertüre zur kompletten und endgültigen Zerstörung des verhassten Volkes.
kurt hugi sagt: Gut, dass man zu unterscheiden beginnt zwischen Klima-Aktivisten und Terroristen. Das will die linke Politik nicht. Auch Infrastrukturen durch die GroKo seit Jahren sträflich vernachlässigt, Bahn, Schulen, Strassen, Digitalisierung usw. Ein Horror für die Entwicklung Deutschlands. Dank der
Wirtschaft können die Wirren finanziert werden. Mit der aktuellen rot-grünen Politik und Meinungsmache, unterstützt durch die MSM, sind Politik und MSM zu sinnwidrigen Terroristen verkommen.
frischjuergen sagt: Die politische Lage in Deutschland wurde realistisch beschrieben. Außer der AfD befinden sich alle Parteien in einer US Oligarchen Abhängigkeit, die der deutschen Wirtschaft und dem deutschen Bürger mehr schaden als nutzen. Bestes Beispiel sind die Sanktionen gegen Russland. Wenn der linksgrüne Flügel jetzt auch noch versucht, China zu isolieren, dann ist das fahrlässige Volksschädigung.
Romanus sagt: Herr Köppel Sie nerven mit Ihrer penetranten Stichelei gegen Kirche und Vatikan. Woher kommt das bei Ihnen? Mit Thomas von Aquin sind Sie definitiv überfordert - Sie haben ihn offensichtlilch nie gelesen und falls doch überhaupt nicht verstanden. Es steht jedem frei, sich mit ihm kritisch auseinanderzusetzen, aber einfach behaupten, er hätte vorgegeben, was man glauben MUESSE, ist oberflächlich und falsch und entbehrt der Offenheit, die Sie andauernd propagieren.
luke.tam sagt: Frau Faeser ist nicht nur arrogant, sie ist das grösste Sicherheitsrisiko für Deutschland! Wie alle anderen linken und grünen Politiker leidet sie unter 'selektiver Wahrnehmung', die meisten sogar unter Grössenwahn, wie z. B. Frau Baerbock: sie schreibt dem Kanzler vor, was er in Peking sagen darf, und Xi Jinping, wie er sich zu verhalten habe; womöglich fühlt sie sich so stark, dass sie mittels Verschiebung tektonischer Platten Russland aus Europa vertreiben kann.
skipper.moll sagt: Lieber Herr Köppel,
heute möchte ich mich mal bei Ihrer Frau bedanken, weil sie Ihnen soviel Zeit gibt, manchmal vielleicht auch etwas widerwillig, um Ihrer offensichtlichen Berufung nachzugehen, für uns Leser und Zuschauer Ihre journalistische Sicht der Dinge abseits vom Mainstream zu erläutern.
Dafür meinen herzlichen Dank.
Detlef Moll. Schießbusch 10. D 51588 Nümbrecht
friedl sagt: Vielleicht sollten wir die Klimaterroristen so behandeln wie die Pariser flics, die die angeklebten Hände mit einem kräftigen Ruck befreiten. Wahrscheinlich wird der Unfug dann bald zu Ende sein.
Zur Munitionsgeschichte fällt mir nur ein altes Prinzip unserer deutschen Freunde ein, die sich immer die strengsten Regeln verordnen und dann nach Wegen suchen um sie nicht einzuhalten.
Gute und erfolgreiche Reise nach Japan und viele Grüße aus Wien
Friedl Pass
luke.tam sagt: "Wahrscheinlich wird der Unfug dann bald zu Ende sein." Ich habe eine Lösungsmöglichkeit, wie der Unfug sofort zu Ende wäre, aber die wird hier nicht abgedruckt. Die gleichen 'Gutmenschen', die Waffenexporte in die Ukraine befürworten (um das Gemetzel dort zu verlängern!), würden nämlich aufheulen, einen Shitstorm veranstalten, usw.
Heiko Kurt sagt: "Klima-Extremisten: Junge, Frauen vor Allem..." Das ist wohl um ein verbreitetes Vorurteil.
Es handelt sich bei diesen sogenannten "Aktivisten" um Gewohnheitsverbrecher, großteils "alte, weiße Männer" die Ihr Leben im Widerstand gegen die Gesellschaft, jedoch auf Kosten derselben, vergeuden. "Die Feuerwehr konnte einer Radfahrerin nicht helfen, weil Aktivisten die Straße blockierten. Jetzt ermittelt die Polizei gegen einen 59- und einen 63-Jährigen." (Berliner Zeitumg v. 01.11.2022).
burg sagt: Naja, viele Mädels sind auch schon dabei. Sie wollen medienwirksam Gutes tun und die Welt retten. An den eigenen alten Leuten, an den Obdachlosen vorbei zu sehen, das ist kein Problem für diese "Helferinnen". Sie retten lieber die Welt und das Klima. Das bringt schließlich Fotos in den Medien. Lenchen ist in der Zeitung und im Fernsehen. Toll was....
in_dubio sagt: Extremismus: Egal woher, nicht akzeptabel und auch nicht gegeneinander abzuwiegen. Problem jedoch ist, dass gewisse Leute, die einen Eid abgelegt haben, mit gewissem Extremismus keine Probleme haben, diesem gar Vorschub gewähren, während sie anderen gerne einen extremistischen Anstrich verpassen. Wo sind die üblichen Sonntagsreden gegen den "KKK" ? Die KlimaKleberKrieger müssen für "kollaterale" Schäden strafrechtlich verantwortlich gemacht werden. Ein schönes Wochenende allen Nichtextremen.
freigeist sagt: Herr Köppel, die Tätigkeit "die deutschen Grenzen zu sichern" findet doch nur noch an Flughäfen statt. Und selbst dort wollte von mir, aus dem Nicht-EU Land Norwegen kommend, keiner einen Pass sehen. Ansonsten muß jeder, der so ungeschickt ist einem der wenigen Bundespolizisten über den Weg zu laufen, nur das Wort "Asyl" sagen und schon wird nicht mehr zurückgewiesen. Das gilt für die allermeisten übrigens auch später, wenn der Asylantrag abgelehnt wurde.
mo_de_cologne sagt: Sehr geehrter Herr Köpel,
hinsichtlich der journalistischen Opportunit in Deutschland, erscheint mir, sie lassen die Volksweisheit unberücksichtigt, der sich die meisten der Zunft, aus reinem Selbsterhaltungstrieb, zu unterwerfen bereit sind: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"
Hier in Köln lautet der Spruch: "Wer die Musik bestellt, der bestimmt, wat se spellt."
Das rechtfertigt zwar nichts, erklärt jedoch vieles.
😉
burg sagt: Diese "Global Leader Fraktion" der deutschen Regierung fühlt sich nicht den deutschen Bürgern verpflichtet, sondern den globalen, selbsternannten "Resettern" dieser Welt. Deutsche Steuergelder für die Welt, nicht für die Ahr, nicht für deutsche, bröckelnde Infrastruktur. Die Ukraine muss aufgebaut werden, usw. Grenzschutz gibt es für diese "Global- Politiker" doch gar nicht, den lehnen sie ab. Außer natürlich bei der Ukraine.
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Zum Fall Pelosi haben zwar alle deutschen, selbsterklärten Qualitätsmedien fehlinformiert, aber, soweit mir bekannt, hat kein einziges da was richtiggestellt. So machen die es gerne und zumeist. Wohlan...
Lieber Herr Köppel. Ihr Einsatz in Ehren - aber was hindert Sie, einen einzigen Klick auf eine deutsche Zeitung auszuführen und zu lesen, wie es wirklich abgelaufen ist mit dem Fahrradunfall, dem Krankenwagen und dem Spezialbergefahrzeug? Letzteres wurde blockiert - nicht die Erstretter. Die Velofahrerin starb wegen dem Unfall, nicht wegen dem verhinderten Spezialfahrzeug. Eine ideologisch orientierte Kausalität herbeizureden ist doch sonst eine Spezialität linksausgerichteter Bubble-Medien?
Ungefähr 15% der Bevölkerung besitzen die intellektuellen Voraussetzungen zur Ausbildung an einer Hochschule. Aber 55% eines Jahrgangs beginnen ein „Studium“. Was das für die Qualität von Forschung und Lehre bedeutet, liegt auf der Hand.