rolf s sagt: Hinweis: MANOVA im Gespräch: „Den Frieden wiedererlernen“ (Eugen Drewermann und Walter van Rossum) https://www.youtube.com/watch?v=Q59jxM_lj1o&list=PLS_jddBXjdqcBKneCQcPN8NOTSqlmNqpy
in.k sagt: Lieber Christoph Moergeli und Roger Koeppel, ich freue mich jeden Samstag auf Ihre Sendung. Heute aber habe ich eine Frage : wie kann der Stanser Pfarrer 1881 bei Bruder Klaus eine Anfrage gemacht haben , da der ja im 15. Jahrhundert lebte ? Koennen Sie mir das erklaeren bitte ? Hab ich da etwas falsch mitbekommen ?
fredy-bgul sagt: Bruder Klaus hat der Weltgemeinschaft zwei markante Friedensbotschaften hinterlassen:
„Zieht den Zaun nicht zu weit“ und „Misch dich nie in fremde Händel“.
Würde dies von allen Menschen wirklich verstanden und angewendet, dann hätten wir weltweit Frieden. Was es damals noch nicht gab: „Lass dich nie vom Geld verführen“. Das wäre wohl heute eine wichtige, dritte goldene Regel.
Zu Recht wurde Bruder Klaus gewürdigt. Man wünscht sich, dass es alle Menschen verstehen und anwenden.
otto wilhelm sagt: Als sich der Peter Zumthor, ein erfolgreicher Architekt aus der Schweiz, vor Jahren von dem Bauernpaar Hermann-Josef und Trudel Scheidtweiler dazu begeistern liess, dem heiligen Niklaus von Flüe ein Sanktuarium im entlegenen Mechernich-Wachendorf in der Eifel zu errichten, dachte er an eine Feldkapelle für einsame Wanderer, die in ihr Andacht und Ruhe finden sollten.
Es entstand honorarfrei eine schlichte Kapelle mitten im Feld. Denn für Zumthors Mutter war Bruder Klaus der Lieblingsheilige.
bbl sagt: Die beiden Protestanten können im Interview ihre Mühe mit der sperrigen Wahrheit, dass der Einsiedler nichts gegessen und getrunken hatte, nicht verhelen. Bruder Klaus hat sich eben nicht als Selbsversorger aus dem Wald ernährt. Das einzige dass er ohne Würgen schlucken konnte, war die heilige Eucharistie. Quelle: Kardinal Charles Journet, Der heilige Nikolaus von Flüe
gilberth sagt: Vielen Dank an Roger Köppel und Historiker Prof. Mörgeli für diese geistige wertvolle Erbauung an einem geistig historischen Ort direkt vor Ort. Wenige Meter von eurem Standort geht der sehr schmale Pfad dann in die Tiefe zur Klause von Bruder Klaus mit kl. Kapelle, das ein bemerkenswerter Kraftort heute noch ist, individuell verschieden gut wahrnehmbar vor Ort.
Zeit und Ewigkeit:
https://vimentis.ch/zeit-und-ewigkeit/
"Die Frucht des Geistes ist Friede, Freude und Liebe." - Meister Eckhard
rolf s sagt: Hinweis: Die von dem Schweizer Star-Architekten Peter Zumthor konzipierte und dem heiligen Nikolaus von Flüe gewidmete moderne Feldkapelle, die Bruder-Klaus-Kapelle, ist international bekannt. Der weithin sichtbare Sakralbau bei Mechernich-Wachendorf in der Nordeifel auf dem Grundstück der Familie Scheidtweiler besitzt eine außergewöhnliche Architektur. Durch Hunderte kleiner Halbglaskugeln und einer Öffnung im Dach fällt Licht ins Innere und erzeugt einen ungewöhnlichen, spirituellen Raum.
Marilupa sagt: Bruder Klaus ist noch heute ein geistiger Lehrer, der für die Schweizer wichtig ist und bleibt. Weil er nicht nur als Gottessucher göttlich inspiriert war, aber auch als typischer Schweizer, ein einfacher Mann, ein kluger und weiser Mann, der auch die politischen Geschicke der entstehenden 🇨🇭 im Einklang mit der göttlichen Welt lenken konnte. „Macht die Zäune nicht zu weit“ Wer Ohren hat zu hören, der höre! Danke für diese wichtige Sendung mit seiner geistigen Botschaft.
ando tur sagt: Linke werfen Bruder Klaus immer wieder vor, dass er seine Familie (mit erwachsenen Kindern) verlassen hat. Hätte er sie aber nach einem "Outing" verlassen, wäre er heute ihr absolutes und unbestrittenes Idol.
gilberth sagt: Linke/Grüne Politiker/Innen projizieren Schuld meistens nach Aussen in die Materie, dmn NEID und MISSGUNST zugrunde liegt.
Nach Erkennung der schwersten Korruption/Egomanie/Selbstsucht/Habsucht sagte Klaus zu Dorothea seinem Weib: Ich kann nicht mehr so weitermachen, ich brauche jetzt Ruhe und Besinnung, ich liebe dich nach wie vor noch mehr als je zuvor, ich habe für alles vorgesorgt, der älteste Sohn übernimmt die Bewirtschaftung des Hofes, du kannst Geld auf der Bank abholen so wie benötigt.
gilberth sagt: - Nur auf mich musst Du verzichten. Sie: Schau unser 10. Kind liegt noch i.d. Windeln, willst Du es verlassen? Er blieb 1 & ein 2. Jahr ohne nur einmal wieder zu fragen, dann ging die Ehefrau - nach innerlichem geistig/seelischen Gärprozess - auf ihn zu und sagte: Ich sehe, dass Du nicht glücklich bist, anscheinend kann ich Dir nicht geben, was Du jetzt brauchst; "jänu denn gooh halt."
Erst dann als sein Weib auch soweit war, sie ihm mündlich den Freibrief ausstellte, ist er gegangen.
LIEBE?
gilberth sagt: Br.Klaus war vielseitig begabt, als Bauer verk. Er seine Kühe bis Mailand, wurde höchster Politiker in OW, höchster Richter. Im Dreiergremium gab er 1 ärmeren Bauer gegen 1 reichen Bauer Recht, letzterer schmierte die 2. anderen & und obsiegte so. Br. Klaus packte sein Dossier & schmiss es vor seinen 2 Richterkollegen aufs Pult: „So macht eurä Dräck alleine, ich gehe“. Ohne Pension kehrte er der irdischen Korruption fortan den Rücken mit d. Erkenntnis; „S‘lätscht Hämd hät kei Säck meh“ 🫵👁🦄🧚
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👁️👃👁️
Man wünscht sich wirklich solche grossartigen Persönlichkeiten...Friedensstifter...toll dass dieses Gebäude noch steht!
Hinweis: MANOVA im Gespräch: „Den Frieden wiedererlernen“ (Eugen Drewermann und Walter van Rossum) https://www.youtube.com/watch?v=Q59jxM_lj1o&list=PLS_jddBXjdqcBKneCQcPN8NOTSqlmNqpy
Lieber Christoph Moergeli und Roger Koeppel, ich freue mich jeden Samstag auf Ihre Sendung. Heute aber habe ich eine Frage : wie kann der Stanser Pfarrer 1881 bei Bruder Klaus eine Anfrage gemacht haben , da der ja im 15. Jahrhundert lebte ? Koennen Sie mir das erklaeren bitte ? Hab ich da etwas falsch mitbekommen ?