Optime! Merci. Hochinteressante Folge aus der Entstehungsgeschichte der Schweiz. Ein Rückblick und gleichzeitig ein Weckruf das von den Altvorderen Erkämpfte zu bewahren und nicht leichtfertig vor die Hunde zu werfen, sich das von der linken classe politique und ihren Medien kaputt machen zu lassen.
Das waren noch Zeiten, zwar undisziplinierte aber standhafte Eidgenossen verglichen mit den heutigen gehorsamen unterwürfigen Weicheiern zu Bern!
Hätte es den EidgenossenSieg in diesem letzten Schwabenkrieg nicht gegeben, gäbe es die Schweiz von heute kaum. Die Dankbarkeit gegenüber den Eidgenossen von damals kann gar nicht hoch genug ausfallen. Dank diesem Sieg und seinen Opfern trat Basel 1501 in den Bund ein. Ohne dem wäre die NordostSchweiz heute Deutschland!
einmal mehr vielen Dank für diese Sendung
Vielen Dank für die spannenden Meilensteine: Im Gedenken wie die Schweiz kämpferisch und klug entstanden ist wird einem schlecht, wenn man mit dem Kriechmodus unseres Bundesrats vergleicht. Er vernichtet alle Werte und den Stolz der Eidgenossenschaft. Während man sich früher von kriegerisch diktatorischen Mächten befreit hat, begibt sich der BR - gegen die Bevölkerung - in die Unterjochung fremder Mächte. Er ist mutlos unfähig, nicht mal unsere erkämpfte Neutralität entschlossen zu verteidigen.
Leider interessiert das die heutige Jugend oder die Schweizer generell nicht,leider.
Das grösste ist,was bald unter Denkmalschutz steht,ist Regenbogen,Nemo,Homo,Lesbisch und Bi.
Also Wunschkonzert,ob das Gott gefällt?
Sicher auch keine Schlacht, oder Kriege,aber zu dieser Zeit,warst ein Mann oder eine Frau kein drittes etwas.Sorry meine Meinung.
Man kann sich sowohl für Regenbogen,Nemo,Homo,Lesbisch und Bi interessieren als auch für unsere Geschichte. Das schliesst sich nicht aus. Und die sexuelle Orientierung unserer Ahnen war auch nicht so klar.
Denke schon, daß die sexuelle Orientierung unserer Ahnen glasklar war, denn sonst gäbe es keine Schweizer mehr, auch keinen @sheik yerbouti. Ansonsten gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Und: Jedem Tierchen sein Plaisierchen, solange es keinem anderen weh tut. Zuletzt: Ich finde das ganze, zentralisierende Tamtam um die Randerscheinungen menschlicher Gesellschaft als politischen Mißbrauch und zutiefst destruktiv für ebendieselbe und stimme hier @strega.ruth völlig zu.
Vielen Dank an Roman Zeller für dieses wie immer sehr professionell geführte Interview und Prof. Mörgeli für seine Antworten, die sein fundiertes historisches Wissen aufblitzen liessen. Danke den beiden Herren. Ich freue mich schon auf den nächsten Meilenstein. Immer wieder toll. Und nun will ich die neue WW weiterlesen, samt WW-Grün und WW-BRD. Einfach tolle Sache - so geht Weekend!
Die "letzte Schlacht" müsste für die CH-Politik aktuell mindestens heissen, sich dem Kriegstreiberbündnis Nato und dem Bürokraten EU Titanic-Verbund widersetzen, statt Vassallentreue und CH-Ausverkauf bis in den vergemeinschafteten nationale Identitäten zerstörenden Abgrund. Dazu interessantes, betr. Kommissionen, imperialistische US-Aussen- und NATO-Militärpolitik usw.:
Kriegs-Schreie von der Atlantikbrücke
https://fassadenkratzer.de/2024/06/21/kriegs-schreie-von-der-atlantikbrucke/#more-14777
Die Einblendungen finde ich sehr gut, wenn auch sehr, sehr hurtig und zügig gestaltet.
Ja, damals waren wir noch selbstbewusst und Unterwerfungsversuche fremder Nationen (inkl. EU, hätte es die schon gegeben) haben unsere Vorfahren umgehend mit einer Schlacht beantwortet und sich freigekämpft.
Der Unterschied zu heute: Keine Linken und Netten und vor allem keine ***innen in der Politik.
Auch "Zuläufer" hätten sehr schnell mit der alten Schlachtordnung Bekanntschaft gemacht: Vorhut - Gewalthaufen - Nachhut.
Fazit: Damalös war unsere Grenze dicht und geschützt!
Deswegen wurde das Fach "Geschichte" im Lehrplan gestrichen. Zuerst wurde daraus RUZ (Räume und Zeiten) und danach RZG (Räume, Zeiten, Gesellschafen). Das Ganze garniere man dann noch mit diversen Projektli, die nichts mit Geschichte zu tun haben, und schicke schliesslich die halbe Klasse in irgendeine (linksbetreute) Therapie.
non plus ultra, bis hierher und nicht weiter, Inschrift auf den 2 Säulen am Ende der antiken Welt. Dann hat man die neue Welt entdeckt und erobert- utraque unum, 2+1. Es gibt einen Friedhof auf Gibraltar, der diese Weltsicht sehr schön einfängt. Heute gibt es in Quito, Ecuador, ein Monument de la mitad del mundo, als durch das beobachten der Sterne der Aequator entdeckt wurde und eine nördliche und südliche Hälfte als Gesamtes gemalt wurde. Das links-rechts dogma ist ost-west. multipolarbinärque
Vielen Dank für die spannenden Meilensteine: Im Gedenken wie die Schweiz kämpferisch und klug entstanden ist wird einem schlecht, wenn man mit dem Kriechmodus unseres Bundesrats vergleicht. Er vernichtet alle Werte und den Stolz der Eidgenossenschaft. Während man sich früher von kriegerisch diktatorischen Mächten befreit hat, begibt sich der BR - gegen die Bevölkerung - in die Unterjochung fremder Mächte. Er ist mutlos unfähig, nicht mal unsere erkämpfte Neutralität entschlossen zu verteidigen.
Hätte es den EidgenossenSieg in diesem letzten Schwabenkrieg nicht gegeben,
gäbe es die Schweiz von heute kaum.
Die Dankbarkeit gegenüber den Eidgenossen von damals kann gar nicht hoch genug
ausfallen.
Dank diesem Sieg und seinen Opfern trat Basel 1501 in den Bund ein.
Ohne dem wäre die NordostSchweiz heute Deutschland!
civitatis imperialis - mit der Aufgabe der Neutralität stellt sich die Frage auf wievielen Hochzeiten man zu tanzen gedenkt. Die EU als Harem der Schweiz? ummh, hoffentlich zerreisst da nix. Freude herrscht im Freudenhaus. Und der Rubel rollt, schmiert und korrumpiert. Bei der nächsten Konferenz, sicherlich, gähn. Hoffen wir die haben dann andere Spiele zu spielen, Pfurze zu lutschen, Luftschlösser zu vermöbeln - Tagediebe.. macht nix, Rom wurde auch nicht am einem Tag gebaut, hehe
Ja, die cleveren Urschweizer zogen auch bei einem übermächtigen Gegner nicht den Schwanz ein.
Hoffen wir, dass die Parlamentarier welche den EID auf die Unabhängigkeit der Schweiz geleistet haben unsere Eigenständigkeit und Freiheit nicht hergeben. Ein 3 mal Hoch auf unsere FREIHEIT.
einmal mehr vielen Dank für diese Sendung
in der Gegenwart, also so nah wie man mit dem Verstand an das hier und jetzt herankommt.... ab einer gewissen Nähe müssen Reflexe und Instinkte übernehmen, der Verstand heisst dann Spät-komm-Kopf. Punkt ist, Macht ist ja weniger physische Kraft zum Eigengebrauch als es Einfluss über andere Menschen ist. Die ganzen Lügen der Gegenwart, was für ein Wissen ist das?
Danke, danke für die Plattform, glad you liked the show - klick
Das waren noch Zeiten, zwar undisziplinierte aber standhafte Eidgenossen verglichen mit den heutigen gehorsamen unterwürfigen Weicheiern zu Bern!
Jawoll! Und das waren noch Zeiten, als man Fuss mit "tz" schrieb!
sitzt im Abendbrot und pfurzt..
Schneekoppe....
..der rote Wüstenfuchs, Wüstenroth, auf diese Steine können sie bauen.. muss aber nicht.
jede Generation hat das Recht Schulden zu machen, d.h. sie sollten sie selber bezahlen und nicht meinen der Anspruch an die Jungen ihr Weltbild aufrechtzuerhalten hätte irgendwas mit Menschlichkeit zu tun. Meine Meinung. Sackgasse
Optime! Merci. Hochinteressante Folge aus der Entstehungsgeschichte der Schweiz. Ein Rückblick und gleichzeitig ein Weckruf das von den Altvorderen Erkämpfte zu bewahren und nicht leichtfertig vor die Hunde zu werfen, sich das von der linken classe politique und ihren Medien kaputt machen zu lassen.
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Leider interessiert das die heutige Jugend oder die Schweizer generell nicht,leider. Das grösste ist,was bald unter Denkmalschutz steht,ist Regenbogen,Nemo,Homo,Lesbisch und Bi. Also Wunschkonzert,ob das Gott gefällt? Sicher auch keine Schlacht, oder Kriege,aber zu dieser Zeit,warst ein Mann oder eine Frau kein drittes etwas.Sorry meine Meinung.
Vielen Dank an Roman Zeller für dieses wie immer sehr professionell geführte Interview und Prof. Mörgeli für seine Antworten, die sein fundiertes historisches Wissen aufblitzen liessen. Danke den beiden Herren. Ich freue mich schon auf den nächsten Meilenstein. Immer wieder toll. Und nun will ich die neue WW weiterlesen, samt WW-Grün und WW-BRD. Einfach tolle Sache - so geht Weekend!
Die "letzte Schlacht" müsste für die CH-Politik aktuell mindestens heissen, sich dem Kriegstreiberbündnis Nato und dem Bürokraten EU Titanic-Verbund widersetzen, statt Vassallentreue und CH-Ausverkauf bis in den vergemeinschafteten nationale Identitäten zerstörenden Abgrund. Dazu interessantes, betr. Kommissionen, imperialistische US-Aussen- und NATO-Militärpolitik usw.: Kriegs-Schreie von der Atlantikbrücke https://fassadenkratzer.de/2024/06/21/kriegs-schreie-von-der-atlantikbrucke/#more-14777