Die US-gerüstete S-Armee hätte ja ein untergehendes Imperium wie einst die Römer vor dem Untergang retten sollen. Präsident Putin bezeichnet Selenskyi richtigerweise als «disgrace»(Schande), und alle europ. Regierungschefs müssen als solche bezeichnet werden, allen voran I.Cassis, der letztes Jahr mit seiner lächerlichen Heiligsprechungs-Show um das «goldene Kalb» angefangen, Russland oft verleumdet, der CH langfristig geschadet, die Aufgabe der Schweiz als neutraler Vermittler verunmöglicht hat
Vielen Dank, wieder interessante Sendung. Alle grossen Imperien sind irgendwann untergegangen. Wir wissen heute: Die USA müssen nicht untergehen, wenn sie die Kriegstreiberei mässigen und versuchen, mit den unaufhaltsam aufstrebenden Mächten, die ihr Knowhow von aussen erhalten haben, fruchtbare und friedliche Kooperationen zu gestalten. Das US-Unverständnis anderer Kulturen gegenüber lässt einen nichts Gutes ahnen.
Wieso 'unser'? Damals lebten hier 'Helvetier', also Kelten. Die heutigen Deutschschweizer stammen wohl eher von Allemannen ab. Was ist mit den Kelten passiert? «Die Zeit der Helvetier endete, als nach dem Zerfall des Römischen Reiches Germanen aus dem Stamm der Alemannen in ihr Gebiet einfielen. In den meisten Gegenden wurde die keltisch-römische Kultur der Helvetier durch das Alemannische verdrängt.» klexikon.zum.de
Vielen Dank für den Geschichtsunterricht. Mein Fazit:
Für die Ausdehnung eines Reiches ist es von Vorteil, die strategisch wichtigen Eck- bzw. Kreuzpunkte zu evaluieren und zu besetzen.
Genau dies tut die internat. Verbrecher-Kabale heute, indem sie die WHO unter- wandert und für ihre Ziele zweckentfremdet. Eine altbewährte, aber nichtsdestotrotz durchschaubare Strategie.
Sorry, aber dieser gefilmte Dialog über Vindonissa ist schon sehr dilettantisch und Inhalts-arm, auch wenn C. Moergeli das Thema kennt. Wer nach Information sucht, ist mit dem Text in Wikipedia gut bedient, wenn aber wirklich Film, dann gern viel mehr Bilder und ein bisschen professioneller. Das Internet liefert dazu viel Stoff.
Sehr geehrter Herrr Prof. Ch. Mörgeli und Herr R. Köppel, danke herzlich dieser spannend, geschichtlich Ausflug, aus Römer Zeiten. Erinnere hatte dies in der Schule Fach Schweiz. Geschichte. Ich wünsche ihnen beiden -Sorge halten der Gesundheit, -baldiges erholsames Sommer-Wochenende. b.
Wieso 'unser'? Damals lebten hier 'Helvetier', also Kelten. Die heutigen Deutschschweizer stammen wohl eher von Allemannen ab. Was ist mit den Kelten passiert?
«Die Zeit der Helvetier endete, als nach dem Zerfall des Römischen Reiches Germanen aus dem Stamm der Alemannen in ihr Gebiet einfielen. In den meisten Gegenden wurde die keltisch-römische Kultur der Helvetier durch das Alemannische verdrängt.»
klexikon.zum.de
Interessanter Hinweis.
Eine Sendumg über die Helvetier (Lokalitäten, die im Zusammenhang mit den Helvetiern stehen) wäre prima, demnächst mal.
Vielen Dank, wieder interessante Sendung. Alle grossen Imperien sind irgendwann untergegangen.
Wir wissen heute: Die USA müssen nicht untergehen, wenn sie die Kriegstreiberei mässigen und versuchen, mit den unaufhaltsam aufstrebenden Mächten, die ihr Knowhow von aussen erhalten haben, fruchtbare und friedliche Kooperationen zu gestalten. Das US-Unverständnis anderer Kulturen gegenüber lässt einen nichts Gutes ahnen.
Die US-gerüstete S-Armee hätte ja ein untergehendes Imperium wie einst die Römer vor dem Untergang retten sollen. Präsident Putin bezeichnet Selenskyi richtigerweise als «disgrace»(Schande), und alle europ. Regierungschefs müssen als solche bezeichnet werden, allen voran I.Cassis, der letztes Jahr mit seiner lächerlichen Heiligsprechungs-Show um das «goldene Kalb» angefangen, Russland oft verleumdet, der CH langfristig geschadet, die Aufgabe der Schweiz als neutraler Vermittler verunmöglicht hat
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Vielen Dank für den Geschichtsunterricht. Mein Fazit: Für die Ausdehnung eines Reiches ist es von Vorteil, die strategisch wichtigen Eck- bzw. Kreuzpunkte zu evaluieren und zu besetzen. Genau dies tut die internat. Verbrecher-Kabale heute, indem sie die WHO unter- wandert und für ihre Ziele zweckentfremdet. Eine altbewährte, aber nichtsdestotrotz durchschaubare Strategie.
Sorry, aber dieser gefilmte Dialog über Vindonissa ist schon sehr dilettantisch und Inhalts-arm, auch wenn C. Moergeli das Thema kennt. Wer nach Information sucht, ist mit dem Text in Wikipedia gut bedient, wenn aber wirklich Film, dann gern viel mehr Bilder und ein bisschen professioneller. Das Internet liefert dazu viel Stoff.
Sehr geehrter Herrr Prof. Ch. Mörgeli und Herr R. Köppel, danke herzlich dieser spannend, geschichtlich Ausflug, aus Römer Zeiten. Erinnere hatte dies in der Schule Fach Schweiz. Geschichte. Ich wünsche ihnen beiden -Sorge halten der Gesundheit, -baldiges erholsames Sommer-Wochenende. b.