Ein Hochgenuss jeden Samstag, danke dem dem großartigen Team, freue mich auf die nächste Sendung, danke
Die Sonne verdrängte den Regen während der Erzählung zum Mythos Wilhelm TELL, ein gutes Zeichen. Die Geschichte von Friedrich SCHILLER ist und bleibt einzigartig, der Inhalt aus Sage und Geschichte gemischt, trägt unser Land. Im 19. Jahrhundert gab es noch keine Parteien. Die Schützenvereine waren das einzige landesweite Netzwerk. Die Schützen haben die Geschichte TELL‘s stark ins Land hinaus getragen. In der Romandie findet man Restaurants mit dem Namen Grütli, wie die Welschen sagen.
Historiker zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Fakten und Belege der Vergangenheit erforschen und festhalten. Die harten Fakten gewissermassen. Leider gehen dadurch die „weichen“ Fakten etwas verloren. Emotionen gab es auch damals und diese trieben oft Bürger zu Taten welche nüchtern betrachtet keinen Sinn ergaben. Eine Sage hat immer einen letzten Teil Emotionen verinnerlicht, also „weiche“ Fakten. Dies gilt es zu verstehen und zu respektieren. Misch dich nicht in fremde Händel!
Einmal mehr, absolut Spitze. Roger Köppel als pointiert formulierender Moderator und Christoph Mörgeli als eloquenter und faktenbeschlagener Historiker jeden Samstag in Hochform. Breit gefächerte Schweizer Geschichte vom Feinsten, danke.
An diesem Denkmal wurde während der Covid Unterdrückung gegen den Staatsterror friedlich demostriert und die Demonstranten wurden von der Polizei angegangen. Der moderne Willhelm Tell sieht aus wie Josef Ender, Nicolas Rimoldi und Kati Schepis und der modern Gessler sieht aus wie Bill Gates, Klaus Schwab und Charles Windsor. Meine Meinung.
Ja, Engels war definitiv kein Freund des Sonderbundes. Ein bisschen zu viel Polemik aus heutiger Perspektive und angesichts der beschränkten Arbeitsmöglichkeiten und der fehlenden Industrie in der Innerschweiz zu der Zeit. Vielleicht hätte er einfach ein paar Tage mithelfen sollen auf einem Hof, Kühe melken und die Natur genießen auf ausgedehnten Wanderungen. Lernen von den Bauern.
Einen Wilhelm Tell könnte es heutzutage auch wieder gut brauchen!
Stimmt, dann würden die knapp 30% autokratie anhänger aus dem land gefegt.
Optime! Summa sapientia! Großartiger Meilenstein diese Woche! Merci!
Schöne Aufarbeitung.
Die gedruckte Ausgabe diese Woche lohnt sich auch sehr.
Besonders gefällt mir an dieser Statue, dass der Walterli ein Röckchen trägt, der Vater Wams und Shorts; wie weit war doch der Bildhauer Kissling seiner Zeit voraus. Vielleicht wird so die Bronzefigur wenigstens von feministischen Attacken verschont. Die Haltung dieses stolzen Mannes zeigt doch eindeutig Machogehabe. Aso pfui. Und ein Mörder ist er auch, Doppelpfui. Aber der Walterli könnte doch glatt als Vreneli durchgehen. Aso Fridä.
einfach nur grotesk! da wird ein freiheitskämpfer aus einem (erdichteten, aber lesenswerten) schauspiel hochgelobt und die ww spricht der ukraine täglich das recht auf diesen widerstand gegen eine fremde herrschaft ab. einfach nur grostesk, wenn rk auf wehrhaftigkeit setzt, seinem land aber keinen tag seiner zeit im militärdienst geopfert hat.
ja das ist eben die andere sicht mit einem monokel.
Die beiden Geschichten lassen sich leider nicht vergleichen. Die Vorgeschichte des UKR Konflikts beginnt für mich beim 2.WK. Richtig deftig wird es seit 1992 mit all den Machenschaften des Westens im ehemaligen WAPA Raum. Die UKR ist von speziellem Interesse wegen der Rohstoffe. Es geht um Macht und Geld und nicht um die Freiheit der UKR. Macht und Geld will der Westen. Das findet man alles heraus, wenn man sich mit viel Zeit um die Fakten kümmert.
Die Propaganda des Westens verdeckt vieles.
Wenn man nichts von geschichte versteht.
Da irren Sie sich. Noch keiner unserer Autoren hat mW der Ukraine das Selbstverteidigungsrecht abgesprochen. Die Ukrainer können tun, was sie für richtig halten. Eine ganz andere Frage ist, ob sich die Schweiz an diesem Krieg beteiligen sollte.
Unbedingt, etwas was sie nie verstehen werden. Sie wären ideologiefrei jedem führer hinterhergelaufen, wenn es ihnen genützt hätte, ihrer sucht nach macht und ansehen. Hitler, stalin, mao oder den heutigen wie xi, trump, orban usw. stramm im gleichschritt.
Der Vergleich hinkt auf allen Vieren! Bei der Schweiz war es ein Freiheits- u.Unabhängigkeitskampf allein für und von der Sschweiz. Im jetzigen US-Krieg in der Ukraine geht es um die Angliederung der Ukraine an das US-Imperium, die Besitznahme der ukrainischen Bodenschätze und Staatsbesitztümer durch Blackrock - und die Abschaffung von Freiheit und Demokratie für die Bevölkerung die für die US-Ziele rücksichtslos verheizt wird. Siehe die letzten Maßnahmen der Selenskyj-Regierung.
Jedes Land hat seine Sagen und Mythen. Aus einer dieser alten Erzählungen hat Schiller ein grossartiges Drama mit ewigen Wahrheiten geschrieben. Die dauernden Diskussionen darüber, was daran wahr ist und was Phantasie, zeigen vor allem eines: Neid und kleinliche Nörglerei.
Ein wahrer Ohrenschmaus, diese wöchentlichen Meilensteine der Geschichte! Herzlichen Dank an Ch. Mörgeli und R. Köppel 👏
Wir wollen sein, ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Wilhelm Tell verbindet die Schweizer wenigstens etwas mit den Deutschen, ist Schiller doch auf Platz eins der deutschen Dichter (gemeinsam mit Hölderlin). Und Novalis? Viel mehr haben wir nicht zu bieten. Die Schweizer hatten schon früh einen exellenten Geschmack. Shaftesbury haben wir in D noch nicht gelesen, etwa sein Essay "Über das Schlafen in der Küche" - oder war es "in der Kirche"? Wie wir ja ohnehin keine Essays mögen und Doktorarbeiten nur ab knapp 400 Seiten angenommen werden.
Solche Helden wie der Tell gibts auch heute noch in Ländern welche von einer Grossmacht angegriffen und besetzt werden, nur steht heute die WW auf der falschen Seite. Auf welcher Seite wären die beiden wohl zu Tells Zeiten gestanden?
Sag ich doch, die die am lautesten den tell huldigen, sind die , die die schweiz am ehesten verraten würden.
Sie wollen aber nicht etwa sELENDskyi mit Tell vergleichen, oder? Das muss dann wohl Satire sein! 🤪
Die Vorgeschichte des UKR Konflikts ist eine ganz andere. Es geht um Macht und Geld das der Westen in der UKR sieht, mit dem Endziel die RF zu schwächen und zu teilen.
Es geht nicht um die Freiheit der UKR Bürger, es geht um Rohstoffe und westliche Interessen. Die Freiheit der UKR Bürger und auch die der russischstämmigen UKR Bürger im Donbas interessiert leider weder den UKR Schauspieler noch den Wertewesten. Es geht um Hegemonie.
Das kann man nicht mit Wilhelm TELL vergleichen.
„Welches Buch sollte man zum Thema lesen?“ M.b.M.n. Schillers „Wilhelm Tell“ zuerst? Eine Fundgrube an Redensarten, Sprichwörtern und Perlen der deutschen Sprache, übertroffen nur noch von der „Glocke“. Auf jeder Seite ein Aha-Erlebnis: „Ach DAHER kommen diese Worte!“ Jede Zeit hat ihre Sagenhelden, die erdacht oder ggf. von historischen Gestalten fortentwickelt wurden, denken wir an den Galiläer Jeschua ha Nozri, Holger Danske unter Schloss Helsingoer oder Barbarossa unter dem Kyffhäuser.
Herr Mörgel, Wahrheit gibt's nur in der Mathematik, auch wenn Schiller vermutlich der größte Dichter aller Zeiten war.
Ist das Resultat schlecht? Die Schweiz wurde nachweislich von zwei Weltkriegen verschont. Ich bezweifle, ob das bei einem dritten Weltkrieg auch noch geschehen wird. Mit 170 Nationen dürften die Interessen zu verschieden sein.
Adolf, dass bei einem dritten Weltkrieg alle d'ran wären versteht sich von selbst.
R.Köppel stellt einen Vergleich von Tell mit dem Sturm aufs Capitol in Washington her. Den viel näher liegenden Vergleich, nämlich die Demo gegen die Corona-Massnahmen, die exakt vor dem Tell-Denkmal stattgefunden hat, verschweigt er. Die friedlichen Demonstranten wurden von der Polizei in Vollmontur massiv angegangen und brutal auseinandergetrieben. Das passt halt nicht zum Narrativ einer Schweiz, wie sie uns Köppel am Ort des legitimen Widerstands gegen die Staatsgewalt vermitteln will.
Der Vergleich im Zusammenhang mit dem US-Kapitol ist unglücklich.
Und auch wenn ich Onkel Donald für einen völlig unterbelichteten Politiker halte : Eine Schangse hat er in der europäischen Öffentlichkeit nie bekommen.
Onkel Donald rechne ich übrigens hoch an, dass er sich mehrmals mit dem international ausgegrenzten Jong-un traf.
>>>Der Vergleich im Zusammenhang mit dem US-Kapitol ist unglücklich.....oder sagen wir etwas effekthascherisch.
beschraenken wir unsere kritik auf koeppels faszination mit dem horn per se und weniger der assoziierten bedeutung. ja nu.
meine kurzlebige assoziation war mit dem "raging bull" in bronze vor der wall street boerse in new york. auch der: maechtig agressiv symboltraechtig!
Der Vergleich sah Roger KÖPPEL bei der Betrachtung des Wandbildes der Conditorei Central. Er erklärte das Wesen des sogenannten Uristiers welcher damals in ein Horn blies und dies, als die alten Söldner jeweils in die Schlacht rannten.
Das hat wenig bis gar nichts mit Wilhelm TELL zu tun.
Nie war die Rede von Wilhelm TELL und Capitol Geschichte. Sehr wohl aber vom „Uristier“ als Wesen und einer anderen Figur welche an der Capitol Geschichte beteiligt war.
Da haben Sie nicht genau hingehört. Ich habe den Hornmann mit dem Uristier verglichen mit dem Hornmann vom 6. Januar. Ob sich wohl letzterer an den Urnern inspiriert hat?
Regeln gelten in der Schweiz für alle!
Einmal mehr, absolut Spitze. Roger Köppel als pointiert formulierender Moderator und Christoph Mörgeli als eloquenter und faktenbeschlagener Historiker jeden Samstag in Hochform. Breit gefächerte Schweizer Geschichte vom Feinsten, danke.
Faktenbeschlagen? Naja, nur für nicht über den erdrand hinausfenkender flachdenker.
1989 soll eine klassische, nur auf die Sprache bauende Wilhelm-Tell-Aufführung an der Berliner Volksbühne zu Beifallsstürmen geführt haben. Wenige Tage später waren Honecker und die Mauer weg. Da die (H)Ampelregierung weiter „merkelt“, scheint ein zweites 1989 unausweichlich. Die alte böse Frau in der „Berliner Waschmaschine“ muss es geahnt haben und ist wohlweislich nicht mehr zur Bundestagswahl 2021 angetreten.
Angela ist nicht böse sondern eine der größten Windfahnen unserer Zeit.
Der Kern: Freiheit ist nicht umsonst zu haben. Der Preis der Freiheit verlangt, für sein Einstehen die Konsequenzen auf sich nehmen zu wollen. Das ist Tell. Aber genau da liegt der Schwachpunkt. Machtjongleure wissen, wie sie die Schwelle durch Beschwichtigung, durch Drohungen, durch die Erzeugung von Ängsten, durch Propaganda, gestützt auf käufliche "Experten", Medien und ängstliche (pflichtvergessene) Vertreter der 2. und 3. Gewalt hochhalten.
"Experten" ist für mich seit dem 24.2.22 das Unwort des Jahrzehnts.
Ich weiss nicht, ob schon jemand auf die (sagenhafte) Tatsache hinwies, dass es anscheinend eine Menge Leute gab, die den Hut auf der Stange tatsächlich grüssten.
Wissen tun Sie es nicht wirklich. Der Grund wäre aber der übliche, nämlich der wirtschaftliche und soziale Druck bei Unterlassung des Grüssens. Aus sehr ähnlichen Gründen, nebst der geschürten Angst vor dem Virus selber, hat sich die Mehrheit der Schweizer während der COVID-19-Phase sich auch nicht getraut gegen die obrigkeitlichen Massnahmen / Verordnungen der Regierung zu protestieren.
Ja, und heute neigen sie sich vor "grossen Personen". Massgebend sind aber nur guten Taten. Empfinden sie sich wichtiger als Gott, so fallen sie auf die Nase.
Heut wären köppeö, nörgeli, aeschi, glaner und oligarchen famile blocher die ersten die sich tief beugen würden.
Roschee sicher nicht. Er verfügt GsD über ein in der heutigen Zeit notwendigen Oppositions-Gen.
Die von Ihnen "genannten" Personen würden sich niemals vor einem wie Gessler - oder heute der korrupten EU - verbeugen. Das überlassen die lieber den staatsgläubigen, betreut denkenden Kadavergehorsamen.
Allen voran dem Meisterli, gell.
Tja träumen sie weiter in ihrer rechten blase.
Auch ein Seich kann hie und da unterhaltend sein. Sie scheinen das perfekt zu beherrschen.
an a.meister: die Stauffachers, der Fürst und der von Melchtal waren damals die Oligarchen in ihren Tälern, keine Knechte und Habenichtse wie die 'Eliten' der grünlinken heute.
Unglaublich; WW, die Prawda der Schweiz.
Prawda heisst "Wahrheit"; die Weltwoche steht zur Wahrheit, sozusagen ein Leuchtturm in der Masse der Mainstream - Presse.
Ein Hochgenuss jeden Samstag, danke dem dem großartigen Team, freue mich auf die nächste Sendung, danke
Hochgenuss des Anti Ukraine Bashing.
Eher ein Anti-USA bashing, was im Hinblick der realen Kriegsanzettelungen der USA seit mindestens 1945, ein notwendiger Ausgleich ist zur doch einseitigen Ukraine-freundlichen, sprich NATO-USA-freundlichen Darstellung der meisten Medien in Europa.
Historiker zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Fakten und Belege der Vergangenheit erforschen und festhalten. Die harten Fakten gewissermassen.
Leider gehen dadurch die „weichen“ Fakten etwas verloren. Emotionen gab es auch damals und diese trieben oft Bürger zu Taten welche nüchtern betrachtet keinen Sinn ergaben.
Eine Sage hat immer einen letzten Teil Emotionen verinnerlicht, also „weiche“ Fakten. Dies gilt es zu verstehen und zu respektieren. Misch dich nicht in fremde Händel!
Die Sonne verdrängte den Regen während der Erzählung zum Mythos Wilhelm TELL, ein gutes Zeichen. Die Geschichte von Friedrich SCHILLER ist und bleibt einzigartig, der Inhalt aus Sage und Geschichte gemischt, trägt unser Land.
Im 19. Jahrhundert gab es noch keine Parteien. Die Schützenvereine waren das einzige landesweite Netzwerk. Die Schützen haben die Geschichte TELL‘s stark ins Land hinaus getragen. In der Romandie findet man Restaurants mit dem Namen Grütli, wie die Welschen sagen.
An diesem Denkmal wurde während der Covid Unterdrückung gegen den Staatsterror friedlich demostriert und die Demonstranten wurden von der Polizei angegangen. Der moderne Willhelm Tell sieht aus wie Josef Ender, Nicolas Rimoldi und Kati Schepis und der modern Gessler sieht aus wie Bill Gates, Klaus Schwab und Charles Windsor. Meine Meinung.
König Karl III aus dem Hause Sachsen-Coburg & Gotha.
Die ganz grossen verschwörung auf der spur. Wo werden bloss all die kinder festgehalten? Wo leben die Echsenmenschen?
Sie reden von den Anhängern der Q-Anon. Die haben aber nichts mit der Freiheits Bewegung zu tun. Dass Sie das nicht checken macht wohl einen wahren Meisterli aus, was?
Doch doch, die selbe gedankenstruktur.. der meisterli meint, der reining checkt dies in seiner blase nicht.
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Ja, Engels war definitiv kein Freund des Sonderbundes. Ein bisschen zu viel Polemik aus heutiger Perspektive und angesichts der beschränkten Arbeitsmöglichkeiten und der fehlenden Industrie in der Innerschweiz zu der Zeit. Vielleicht hätte er einfach ein paar Tage mithelfen sollen auf einem Hof, Kühe melken und die Natur genießen auf ausgedehnten Wanderungen. Lernen von den Bauern.
Einen Wilhelm Tell könnte es heutzutage auch wieder gut brauchen!
Optime! Summa sapientia! Großartiger Meilenstein diese Woche! Merci!