Köstlich…die Geschichte auch als Projektionsfläche mit einer einer modernen Sprache für heutige Zeitfragen heranzuziehen, humorvoll, intelligent und s’zäni! Wirtschaftskrieg zu Zwinglis Zeiten.
Und die Lehren daraus: Friedliche Koexistenz! Toll! Ich liebe diese Sendung und lerne jedesmal dazu! Weiter so!
Der Inhalt zählt. Und der ist gut
Durch die starken Hintergrundgeräusche bekommt diese Lehrstunde einen unfreiwillig komischen Eindruck. ABER: Selbst hier sind die Dialoge so interessant, dass es eine Veröffentlichung rechtfertigt und eine weniger spontane Wiederholung weniger schön wäre.
Mit Verlaub gesagt, mir gefallen die Gespräche zwischen Koeppel und Moergeli einfach besser als mit Roman Zeller. Koeppel hat immensen Tiefgang. Ich meine das nicht als Kritik an Zeller. Es ist halt einfach so.
Köppels anerkannter Tiefgang ist, als Interviewer, nicht gefragt. Für mich zeigt Zeller, aus verständlichen Gründen, echte Neugier. Das macht das Interview "lebendiger". Egal, beide Interviewer kommen als unterschiedliche Personen daher. Die Inhalte sind immer hervorragend mit der Kompetenz von Christoph Mörgeli.
Sie sagen es: das eine ist ein Gespräch, das andere ein Interview.
Mir gefällt halt ganz einfach ein Gespräch zwischen zwei Giganten besser, als ein Interview. Gut, dass Ihnen das andere besser gefällt.
Katastrophale Sound- Qualität - schade ☹️
außerdem:
Anthony Lee: Wie die Landwirtschaft vernichtet wird
https://www.youtube.com/watch?v=FtWtPq8KXNU
Ein Dankeschön an die Herren Mörgeli und Köppel! Zu ergänzen wäre noch, dass die Zürcher an diesem 11. Oktober 1531 oberhalb Kappel gegen Südwesten Schlachtaufstellung genommen hatten und diese dann geändert werden musste, weil die Innerschweizer aus Süden anrückten. Für die Zürcher erwies sich dies dann als fatal, insbesondere weil ein Urner Banner rund um Hptm Johann Jauch die Situation ausnutzte und sogleich losschlug. Die Zürcher hatten gegen die kampferprobten Innerschweizer keine Chance.
„grossartige Sendung über unsere Geschichte, vielen Dank beiden Herren.
Von M. Gandhi stammt auch diese Weisheit; „Weil der Mensch aus der Geschichte NICHTS lernt, muss diese sich immer wiederholen.“
Die CH-Landesverräter und EU -Turbos merken sich dies, denn schon Moses wichtiges Gebot; „Ehre Vater & Mutter“, also unsere Wurzel, unseren Kultur & Eigenart, also deine Nächsten.
Schwurbelidu schwurbelida
Vielen Dank, das war wieder «oberste Hubraumklasse». Ich hätte gerne noch eine Einspielung des Schlachtenlärms gehört und erfahren, was mit den Zürcher M777, Paladins, Challengers und Leoparden passiert ist – wahrscheinlich alles von den Orthodoxgläubigen, den Innerschweizern, geschnappt?
Auffallend die seinerzeitige, große Brutalität bis über den Tod hinaus, die fehlende Toleranz und Liberalität. Offensichtlich dem Menschen oder wenigstens Manchen irgendwie innewohnend, auch heute noch.
Merci beaucoup! Hervorragende Folge heute wieder. Sehe Parallelen zu heute. Heute tobt der Krieg der Ersatzreligion Sozialismus gegen die Freiheit des Individuums.Es kann nicht verwundern,daß dieselben,die Jünger dieser Ersatzreligion sind,auch anderen Ersatzreligionen hinterherrennen, wie der Klimareligion oder der Pandemiereligion.Mir scheint hier nicht nur die Sozialisation des Menschen eine Rolle zu spielen,sondern auch eine bestimmte angeborene "Konstitution",welche hierfür anfällig macht.
Auch ihr kommentar schwurbelt vor sich hin.
Merci f.d. Kompliment.
Ich glaube aber nicht,daß Sie meinen Kommentar verstanden haben.Denn es gibt in der Tat Menschen,die für autokratisches Gedankengut,Sozialismus,Klimakult,Pandemieorgie etc.,empfänglicher sind,als andere.Sie rennen allem u.jedem hinterher und sind froh,wenn ihnen das Denken und ihre Freiheit abgenommen wird,welche sie eigtl.nur als Last empfinden.Liegt sicher u.a. an der Sozialisation,aber vielleicht entdeckt man in der Zukunft auch ein"Duckmäusergen".Wer weiß, wer weiß.
Sehr gute Geschichtskunde, sogar mit brausendem “Schlachtenlärm“!
Ausgezeichnetes Gespräch mit hervorragenden Quervergleichen zum aktuellen Konflikt in der UKR. Die Vorgeschichte der Schlacht wurde sehr gut erklärt. Auch die Folgen danach waren wegweisend für unser Land. Aus der Geschichte lernen ist und bleibt ein frommer Wunsch. Leider wiederholt sich die Geschichte gerade aktuell auf europäischem Boden, von Grossmächten provoziert.
Oder Herr Köppel klaut sich das Mikro von Roman Zeller für die Meilensteine ...
Jemand sollte der Weltwoche ein neues, Wind-sicheres Mikro spendieren. Ansonsten gutes Interview, sehr informativ!
Das Mikrofon von Roman ZELLER wäre die Lösung, das funktioniert immer.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ausgezeichnetes Gespräch mit hervorragenden Quervergleichen zum aktuellen Konflikt in der UKR. Die Vorgeschichte der Schlacht wurde sehr gut erklärt. Auch die Folgen danach waren wegweisend für unser Land. Aus der Geschichte lernen ist und bleibt ein frommer Wunsch. Leider wiederholt sich die Geschichte gerade aktuell auf europäischem Boden, von Grossmächten provoziert.
Jemand sollte der Weltwoche ein neues, Wind-sicheres Mikro spendieren. Ansonsten gutes Interview, sehr informativ!
Sehr gute Geschichtskunde, sogar mit brausendem “Schlachtenlärm“!