bacon of hope sagt: Vergiftet? Über die Unterhose oder über die Wasserflasche? Oder war es nur ein ordentlicher Kater? Das ist nie geklärt worden. Und warum ist er freiwillig zurückgekehrt? Dummheit oder Grössenwahn?
2standards sagt: Es wird geklärt. Die Frau Nawalny (und Frl. Tochter) gestern bei Joe (wobei nicht bei Cheminee, aber in SanFran) https://news.yahoo.com/biden-meets-alexei-navalnys-family-203811595.html
Janosh H. sagt: Zum Glück gibt es mutige Menschen wie JULIAN ASSANGE👍
Diese Mörder an den Bordkanonen und deren Vorgesetzten sind zartbesaitete Pflänzchen - sobald ihnen jemand auf den Schwanz tritt rasten sie aus und verlangen härteste Strafen für jene, welche ihre Schandtaten veröffentlicht haben. Mord bleibt Mord (auch im Krieg) Dank Menschen wie Julian Assange können sich diese Killer nicht mehr sicher fühlen
2heinrich sagt: Während sie uns endlos über Menschenrechte in anderen Ländern belehren, versucht die Regierung Biden, den Journalisten Julian Assange zu ermorden, weil er die CIA in Verlegenheit gebracht hat. Seine Frau Stella berichtet uns von seiner Auslieferungsanhörung.”
Deutsch übersetztes Video Tucker Carlson/Stella Assange:
https://www.youtube.com/watch?v=siV1MmqSrks&t=23s
rolf s sagt: Hinweis: Statement von Stella Assange.
Die Ehefrau und Anwältin von Julian Assange, fasst die Anhörung zusammen.
Sie prognostiziert die Folgen eines Sieges oder einer Niederlage und betont, dass die Unterstützung der Öffentlichkeit die wesentliche Voraussetzung für die Freiheit ihres Mannes ist.
https://t.me/philippkruse/12266
sharp sagt: Kein Staat und keine Regierung hat das Recht, seinen Bürgern (dem Souverän) Informationen vorzuenthalten. Schon gar nicht, wenn es sich um aufgedeckte Verbrechen der Regierenden handelt. Diese müssen in einem solch gravierenden Fall umgehend zurücktreten.
rolf s sagt: Hinweis: Ivan Rodionov: Es gibt in Deutschland keine funktionierenden Medien. Ein Vortragsmitschnitte vom 14.Januar 2024 in Koblenz, Koblenzer Deinhard Sektmuseum, Veranstaltungsreihe Koblenz: Im Dialog. https://www.youtube.com/watch?v=X00XMBgVQnY&t=0s
gelegentlicher kommentar sagt: DANKE rolf s. > > Im Dialog. https://www.youtube.com/watch?v=X00XMBgVQnY&t=0s
akibuddha sagt: Wie die Weltwoche "jetzt" ist, so finde ich sie als die beste deutschsprachige Zeitung, die es zur Zeit gibt. Die Weltwoche unter Roger Köppel und seinem Team ist vielfältig, sehr informativ, neutral und top. Es ist Spitzenjournalismus par excellence und keine einseitige und gleichgeschaltene monotone Einheitsjournalie.
Ich bin sehr froh, dass es solchen unabhängigen Journalismus noch gibt.
Chrüütlibuur sagt: O.k. Sie haben möglicherweise Collateral Murder nie gesehen.
Hier ein paar Links:
http://www.nytimes.com/video/multimedia/1248069533084/collateral-murder.html
Oder:
youtu.be/2e3NbrTriQE?si=yqGq5JVXqiGn1ENN
Als rechtliche Grundlage sollen nicht die Informationen von Chelsea Manning her halten, sondern die Information, das mit jedem smarten Haushaltgerät, über Autos, bis zu Mobiltelefon die Besitzer belauscht, verfolgt und profilt werden.
mullex sagt: Auch in der Weltwoche wird der Fall beschönigt. Die Verbrechen an Assange sind schlimm. Viel schlimmer sind die Kriegsverbrechen, die die US Soldaten begehen und noch schlimmer ist, dass diese Verbrechen ungestraft bleiben und mit der Verfolgung von Assange unter besonderen staatlichen Schutz stehen.
Man mag sich nicht vorstellen was unter diesem kriminellen staatlichen Schutz weltweit passiert.
baer1962 sagt: Köppel hat ganz offensichtlich ein goldenes Händchen bei der Mitarbeiter:innen suche. Dieser Journalist Zeller schein ja ein sehr engagierter, berufener Fachmann zu sein!
bly sagt: Jahrelang hat die Weltwoche Assange praktisch ignoriert. Und jetzt nutzt die WW/Köppel Assange plötzlich, um in als besser als Nawalny darzustellen, Nawalny klein zu machen. Und jetzt plötzlich ganz viele Artikel über Assange. Interessant auch, dass die WW kritisches zu Assange komplett weglässt. Wieder mal sehr oberflächlich und populistisch. Typisch halt. Assange hat sich übrigens immer dagegen gewehrt als Journalist betrachtet zu werden.
rolf s sagt: Zum Verständnis: bei Assange geht es erstens grundsätzlich um die Pressefreiheit. Ist diese Pressefreiheit Ihnen dies nicht wert? Zweitens wird Assange vom „wichtigsten Vertreter des Wertewestens, den USA, seit fünf Jahren der Folter ausgesetzt, ausgeführt vom Partner England. Wer zu Assange schweigt sollte nicht Nawalnys Schicksal mißbrauchen.
helli24 sagt: Jeder Tag länger in diesem Gefängnis ist furchtbar für Assange, gerade immer weiter diese Verunsicherung was werden wird. Ich hab das Gefühl, das gehofft wird, das er , jetzt im Gefängnis es nicht überlebt, dann wäre Ruhe und die Amis hätten ihr Gesicht gewahrt.
Ich hoffe aber , er kommt raus und wird von der Familie gesund gepflegt ohne das ihm was passiert.
stefun sagt: Chelsea Manning wurde zwar zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt, ist aber nach 4 Jahren Haft von Obama im Jahr 2017 freigesprochen worden. Sie hat natürlich nach der Geschlechtsumwandlung einen höheren Stellenwert bei der Partei von Obama und Biden. Umso mehr will man nun Assange im Hochsicherheitsgefängnis, er könnte ja zum Wiederholungstäter werden. Orwellische Zustände.
Roger Chaw sagt: Guten Abend Roger
Bitte schaue Dir doch einmal das Bild in der Abo Ausgabe online an:
https://weltwoche.ch/story/showdown-der-muslime/
Meine Meinung, hier stimmt etwas nicht.
Wünsche Dir noch schöne Ferien.
Freundliche Grüsse
Roger Wipf
charlych sagt: Prozessakten von mehreren 1000 Seiten - zeugt wie künstlich überfrachtet dieser widerliche Schauprozess juristische Bedeutung mimt per Nebelpetarden, die Kriegsverbrechen à la Abu Ghraib, Guantanamo, Drohnen-Exekutionen ganzer Hochzeitsgesellschaften, My Lai, US-Straflager in den Rheinauen u.v.m. vergessen machen sollen. Pseudo-Freiheit und Wertekanon samt 1st Amendment - das alles muss einem gestohlen bleiben bei so viel Scheinheiligkeit.
sheldon s. wolin sagt: Achtung: Das Problem der ungeschwärzten Daten ist nicht Assange anzulasten. Es waren Journalisten, denen er Zugriff auf die Daten gegeben hat, die diese Dokumente ohne seine Zustimmung veröffentlicht haben.
Generell hat Assange das Problem, dass die journalistischen Institutionen ihn als Aussenseiter ablehnen. Er hat die Dokumente direkt veröffentlicht, ohne Vermittlung über Artikel etc. Das haben 'klassische' Journalisten als Konkurrenz empfunden und ihn mit 'fallenlassen'.
silkelueg sagt: Interessante Info.Also auch hier Hauen und Stechen.Ich habe gehört ,dass ein Pfarrer ,Barth, der top Musik geschrieben hat,beneidet wurde von Kollegen.Neid ist die Ursünde..Ich bin nicht bei mir selbst und empfinde Leistung der anderen als tödliche Konkurrenz.Gott Adonai Verlust.Er sieht mich nicht.Ich bin selbstlos,mein Selbst ist ein Schatten.
Christine K. sagt: Hier der Link zu Tucker Carlson‘s aktuellem Interview mit Stella Assange, der Frau von Julian; eine sehr klare und aufklärende Stellungnahme! https://youtu.be/Y6-Nal8GmPk?si=yW-YCP5BhIdqhmRH
Danke , das war ausführlich, informativ und so wie ich beurteilen konnte- ehrlich!
carstenmenger sagt: Ich habe das eine oder andere Interview von Roman Zeller gesehen (u.a. mit Martin Sonneborn). Waren recht gut. Wichtig war grundsätzlich, dass an diesen 2 entscheidenden Tagen eine Medienpräsenz und Präsenz von Demo-Veranstaltungen in London waren. Durch diese Präsenz wird Druck auf die brit. Justiz ausgeübt. Vermutlich liegt auch daran begründet, dass die brit. Justiz gestern keine Entscheidung gefällt hat. Freiheit für Julian Assange.
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Danke Herr Zeller. Danke an Weltwoche, dass Sie so intensiv aus London berichteten. Im deutschsprachigen Raum ein Alleinstellungsmerkmal. Keiner traute sich das. Ich denke, am Geld kann es nicht gelegen haben. Die Medienhäuser trauten sich nicht.
Vergiftet? Über die Unterhose oder über die Wasserflasche? Oder war es nur ein ordentlicher Kater? Das ist nie geklärt worden. Und warum ist er freiwillig zurückgekehrt? Dummheit oder Grössenwahn?
Alleine die Tatsache, diesen Assange fünf Jahre in Haft zu halten, ist aus meiner Sicht eine Frechheit, eine Unverschämtheit ungewohnten Ausmaßes. Da müßten die Verantwortlichen verurteilt werden.