Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
741 sagt: Von Herzen Danke♥️ für die grossartigste, edelste Vielfalt, die in einer Zeitschrift Raum findet. Hopp Schwiiz forever & bis bald im neue Jahr 2024. Allen Ihnen, liebe Leser, Schreiber, Denker, Dichter, Reporter und Kunstschaffende - ja, an alle innigen Schweiz-Liebhaber und ehrlich loyalen Getreuen: Meine besten Wünsche immerzu...🏆
sassenach60 sagt: 💫 Der WWRedaktion und allen Kommentarschreibenden wünsche ich frohe Festtage. Ich bin noch nicht lange dabei, aber ich habe selten so gute und intelligente Beiträge gelesen wie in der WW. Zudem wird man nicht immer genötigt den Maulkorb anzuziehen.
DANKE.🎄🎁
feliks sagt: Herr Köppel neigt leider in letzter Zeit des öfteren zu einer wenig differenzierten Sicht: den Milliardenpoker des R. Benko als Unternehmertum zu bezeichnen, ist wohl mehr als gewagt. Hier wurden mit brutalster Spekulation auf Kosten Anderer irrwitzige Summen lukriert! Schon einmal hat Herr Köppel einen russischen Oligarchen, der mit seinen sicherlich „ganz ehrlich erarbeiteten“ Mrd. in der CH residiert, als tüchtigen Unternehmer bezeichnet.
Da kommt halt leider der Schweizer durch ….
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Ullrich Mies schreibt in der Einleitung des neuen Buchs:
"Seit einigen Jahren beobachte ich aufmerksam den Prozess, in welche Richtung sich die Länder der westlichen 'Wertegemeinschaft' verändern. Die zunehmende Totalisierung hat mich veranlasst, diesen Vorgang näher zu analysieren. Trotz aller Widersprüche brüsteten sich die Länder des Wertewertens noch immer damit, demokratisch und tolerant, ja sogar ein Vorbild für die restliche Welt zu sein."
bmiller sagt: Und Oscar Lafontaine sagt bei Epoch Times: "
Oskar Lafontaine: Demokratie und Freiheit sind in Deutschland gefährdet
Von Ausgrenzung über Diffamierungen bis zur Zensur: Oskar Lafontaine warnt vor Verlust von Demokratie und Freiheit. Er plädiert für eine Kehrtwende hin zur freien Debatte – ganz nach Voltaire: „Ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen.“ Die Schweiz zieht wie immer mit Verspätung nach.
2heinrich sagt: Rebuilding Trust, Neues Vertrauen Aufbauen !?
ist das Motto der WEF, das Globalisten Treffen in Davos/CH Mitte Januar 2024
Hier ein Auszug aus einem kritischen Gesichtspunkt von G.Wisnewski:
Gerhard Wisnewski: „Wie ein Zug, der auf den Abgrund zurast“
21.12.2023
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/gerhard-wisnewski-wie-ein-zug-der-auf-den-abgrund-zurast
Käsesemmel sagt: Werter und geschätzter Herr Koeppel, meinen tief empfundenen und herzlichen Dank für Ihre klugen Analysen und Ihre tägliche Dosis Optimismus, die wir so dringend brauchen in diesen finsteren Zeiten! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Christfest.
lettow sagt: Polen hat die komplette Mannschaft der "Öffentlich-Rechtlichen" wegen ihres Main-Stream Journalismus ausgetauscht. Ein gutes Beispiel für Deutschland!
a.gal sagt: Nun, in Polen waren Staatsmedien eher national..konservativ unterwegs.
Jetzt werden auf links EU Kurs gestimmt. Die neue Regierung wurde massiv mit EU Gelder installiert. Mal sehen wie das funktioniert.
youngoldie sagt: Wer Okhams Rasiermesser ansetzt, sieht beim Nahostkonflikt, dass es sich dabei nicht um einen Zwist zwischen Juden und Muslimen handelt. Den Israelis waren und sind seit den 40er Jahren bis heute die dort lebenden Araber im Weg und die wollen sich nicht von dort vertreiben lassen. Die Religion spielt insofern eine Rolle, als die Teil atheistischen Israelis sich auf biblische Verheißungen berufen und die muslimischen Länder zu ihren Glaubensbrüdern stehen.
Jakob sagt: Jetzt aber nicht darüber lachen Europa rettet das Weltklima! https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.33DG38Q
freelancer sagt: Eine Lüge braucht man sowieso nicht zu retten. Wann erwachen die Menschen endlich aus Massenbildungspsychose und begreifen endlich, was an ihnen angetan wird und wohin die dystopische Reise geht?
Jakob sagt: Facharbeiter? Chef hat gesagt Heizkörper kommt an die Aussenwand. https://debeste.de/367888/Chef-hat-gesagt-Heizk-rper-kommt-an-die-Aussenwand
Christine K. sagt: Ich möchte mich an dieser Stelle bei Roger Köppel und dem gesamten Weltwoche-Team ganz herzlich für ihre hervorragende und außerordentliche Journalistische Arbeit in diesem Jahr bedanken! Ich schätze euch und eure Arbeit sehr und fühle mich durch eure Beiträge sehr gestärkt. Ihr seid für mich Hoffnung und Klarheit bringende Botschafter des Friedens und der Wahrheit, ganz im christlichen Sinne. Ein gesegnetes Weihnachtsfest euch allen und euren Familien! 🤶🎄🕯️CK
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Das russische Generalkonsulat in Leipzig musste nach einer Entscheidung der Bundesregierung schließen. Die diplomatische Vertretung in der sächsischen Stadt war das älteste russische Generalkonsulat in Deutschland. Am Donnerstag fand der offizielle Gedenkakt zur Schließung der Institution statt.
niederntudorf sagt: Danke, Herr Köppel und Redaktion! Zusammen mit dem "Kontrafunk Radio" sind Sie in und aus der Schweiz für Deutschland das tatsächliche "Westfernsehen", für Ältere, WK-Geschädigte: das Radio Beromünster. (Die schweizer NZZ geht gesellschaftlich/wirtschaftspolitisch in Ordnung, aber in Sachen Ostpolitik ist sie genau so desolat wie die deutschen Kartellmedien).
Ihre Beiträge verbreite ich gerne im Bekanntenkreis. Bleiben Sie weiterhin auf klarem Kurs. Gerne bin ich auch im kommenden Jahr Abonnent
baer1962 sagt: Das dieses Format, bei immerhin über 200'000 Folower, noch Kostenlos ist und nur eine dezente Werbung eingepflegt hat, hat mich überzeugt ein WW-Abo zu erwerben.
Bitte lässt dieses Format in diesen "Grundgeist" bestehen. Übrigens: die Frisur des geschätuten Herr Köppel ist mir vollkommen egal. Nicht die Verpackung, der Inhalt ist mir sehr wichtig!!
Joerg Sulimma sagt: Die AfD sei "schädlich für die deutsche Wirtschaft", ausgesprochen von einem grünen Wirtschaftsminister...eines ist sicher, die Grünen sind es! Oh Weihnachtszeit, du Zeit der Satire...
reto ursch sagt: Mindeststeuer: Die FDP muss weg! Seit Jahrzenten demontieren sie unsere Industrie (BBC, Swissair etc.), sie schwächen unsere Armee (RUAG), enteignen uns Bürger (CS AT1 bonds). Pausenlos demontieren KKS und Cassis unser Vaterland. Niemand braucht die FDP. Um den Deckel auf Links-Grün zu halten reichen SVP und wir Bürger, die noch Wehrsteuer zahlen. Wünsche für 2024: FDP weg. raus aus Schengen und Finger weg von der EU!
Joerg Sulimma sagt: Justus Frantz von "seinem" Schleswig-Holstein-Festival auszuschließen, zeigt einmal mehr sehr deutlich, daß es hier um Politik geht und nicht um Kultur oder gar Kunst. Diese kann nur grenzübergreifend sein, kann nur gedeihen, wenn sie mit jeder anderen Kultur dieser Welt in Austausch treten kann. Kunstformen wie der Jazz wären ohne diese Grundlage nie entstanden, Mozarts Opern ebensowenig. Und weder Bernstein noch Karajan hätten sich künstlerische Verbindungen nach Russland verbieten lassen.
Joerg Sulimma sagt: Pleiten und Pannen gehören ebenso zur Wirtschaft wie Erfolge, richtig! Und es gibt keinen Grund, nach der Insolvenz von René Benkos "Signa" jetzt noch nachzutreten. Vor allem jene haben kein Recht dazu, die ihn aus fremdfinanzierten Sesseln vorher hochgejubelt haben; die niemals auch nur annähernd ein solches unternehmerisches Risiko eingingen, wenn sie selbst dafür haften müssten. Ein kritischer Blick auf diese Vorgänge muß aber erlaubt sein. Und so Manches zeichnete sich hier schon lange ab.
frischjuergen sagt: Es ist interessant, wie jetzt einige fremdgesteuerte geistige Tiefflieger sich anmaßen, die AfD als industriefeindlich darzustellen. Die können doch einer Frau Weidel oder einem Herrn Chrupalla nicht das Wasser reichen. Glücklicherweise fallen die potenziellen Wähler nicht auf diesen Schwachsinn herein.
ditti1957 sagt: Hallo Herr Köppel, Viele Grüße aus Stuttgart. Auch Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich als treuer Anhänger ihrer Wochenzeitschrift ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Das wichtigste Ereignis im Stuttgarter Raum fand gestern statt. Die Bauern haben den Aufstand geprobt, es ging stundenlang nichts mehr in der Landeshauptstadt. Nur die Leidmedien bzw. keine große Tageszeitung hat davon berichtet. Ich erwarte mit großer Freute den 8.Januar. Ich hoffe es wird ein November 1989.
f.peter sagt: Ich hätte zu einigen Themen dieses Beitrages etwas schreiben wollen. Jedoch lassen wir Weihnachten auf uns zukommen,daher einen herzlichen Dank für die weihnachtlichen Grüße,die ich Ihnen gerne zurückgebe. Übrigens gefällt mir die Länge dieses Beitrages sehr und ich denke,die sollte auch reichen. Und ein persönlicher Hinweis: Reichelt war schon beim Friseur 😉
in_dubio sagt: Heute kein Genörgel von meiner Seite. Nur die besten Wünsche zum Weihnachtsfest, an Sie, Herr Köppel, und Ihr Team sowie an alle Mitkommentatoren, einschliesslich die mit dem pathologischem Daumennachunten Syndrom. Geniesst die Zeit und ruft Euch in Erinnerung, was die Lehre des Geburtstagskindes ist.
andreas hartmann sagt: Was versprechen Sie sich, Herr Köppel, von der Aufarbeitung der "Abraham-Verträge", die von den USA über die Köpfe der Palästinenser hinweg ausgearbeitet wurden und seit dem Terrorangriff der Hamas und der barbarischen Reaktion der Netanyahu-Regierung nur noch Makulatur sind? Es gibt keinen Weg zurück. Die arabische Welt ist heute voll gegen Israel geeint und die israelische Immobilienagentur Harey Zahav, die bereits in der West Bank für Siedler baut, annonciert "dream beach homes" in Gaza...
reining sagt: Genau diese barbarischen, teuflischen Terror Anschläge der Hamas, mit Vergewaltigungen und Verstümmelungen Israelischer Frauen wurden dazu genutzt, um auch ja keine Friedens Verträge zustande kommen zu lassen, Herr Hartmann. Denn das ist schlussendlich das Ziel dieser furchtbaren Terroristen, Israel von der Landkarte zu löschen. Erst wenn die Hamas und ihre Verbündeten weg sind ist der Weg frei zu echtem Frieden. Shalom Israel 🙏🇮🇱
zillyzwilling sagt: es gibt in dieser Sache keine einfache Lösung. Die Staaten die das damals mit den Versprechen, einen Judenstaat zu schaffen, angerichtet haben, wurden nie zur Verantwortung gezogen. Hier treffen unversöhnliche Staaten/Bevölkerungen aufeinander, die sich beide alimentieren lassen und somit auch die nächsten Jahrzehnte genauso weitermachen werden.
Weltenband inklusive. Begründung auch mit Religion. Damit geht es am leichtesten. Unversöhnliche dumme Märtyrer und Kriegstreiber eingeschlossen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Daily International 
observer99 
a.meister 
Geronimo 
powerfully 
piet 
wolferl43 
warum nicht 
felem 
vbi 
neptun07 
ho.mi
Von Herzen Danke♥️ für die grossartigste, edelste Vielfalt, die in einer Zeitschrift Raum findet. Hopp Schwiiz forever & bis bald im neue Jahr 2024. Allen Ihnen, liebe Leser, Schreiber, Denker, Dichter, Reporter und Kunstschaffende - ja, an alle innigen Schweiz-Liebhaber und ehrlich loyalen Getreuen: Meine besten Wünsche immerzu...🏆
💫 Der WWRedaktion und allen Kommentarschreibenden wünsche ich frohe Festtage. Ich bin noch nicht lange dabei, aber ich habe selten so gute und intelligente Beiträge gelesen wie in der WW. Zudem wird man nicht immer genötigt den Maulkorb anzuziehen. DANKE.🎄🎁
Herr Köppel neigt leider in letzter Zeit des öfteren zu einer wenig differenzierten Sicht: den Milliardenpoker des R. Benko als Unternehmertum zu bezeichnen, ist wohl mehr als gewagt. Hier wurden mit brutalster Spekulation auf Kosten Anderer irrwitzige Summen lukriert! Schon einmal hat Herr Köppel einen russischen Oligarchen, der mit seinen sicherlich „ganz ehrlich erarbeiteten“ Mrd. in der CH residiert, als tüchtigen Unternehmer bezeichnet. Da kommt halt leider der Schweizer durch ….