Das norddeutsche Unternehmen Viebrockhaus, eines der grössten Hausbauunternehmen Deutschlands, hat bekanntgegeben, künftig keine Tesla-Produkte mehr zu verwenden. Grund dafür sei die politische Positionierung von Tesla-Chef Elon Musk.
Musk ist in den letzten Monaten zu einem Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump geworden und unterstützt rechte Parteien, darunter auch die AfD. So sprach er kürzlich mit AfD-Chefin Alice Weidel auf seiner Plattform X.
«Das Vorgehen von Elon Musk passt nicht zu unseren Werten», erklärten die Geschäftsführer Dirk und Lars Viebrock dem Hamburger Abendblatt. Beim Bau ihrer Häuser werde man keine Tesla-Hausbatterien mehr verwenden, kündigte Viebrockhaus an. Auch die E-Autos von Tesla sollen aus dem Fuhrpark verschwinden.
Stattdessen setzt das Unternehmen künftig auf Technologien «made in Germany», etwa Hausbatterien von Varta und Wechselrichter von Kostal.
deltacrasher sagt: Wenn Unternehmen plötzlich mit "Werten" daherkommen und hausieren gehen, weiss man ohnehin schon, was es geschlagen hat.
Da gibts ja inzw. schon eine ganze Liste in GutDeutschland.
Ist ihnen bislang allerdings nicht wirklich gut bekommen, die Hälfte der Bevölkerung zu verärgern und auszugrenzen.
Es wäre besser, wenn sie sich stattdessen auf ihre Kernaufgaben besönnen.
xl-rider sagt: So ein Statement ist für ein gewerbetreibendes System selten sinnvoll, da unternehmerische Entscheidungen im Allgemeinen nach unternehmerischen Aspekten getroffen werden.
Eine links-grün-woke Anbiederung hat erwiesenermaßen noch keinem Unternehmen letztendlich genutzt.
Der Aktienkursverlauf wäre in der nächsten Zeit interessant…
gorbi_muc sagt: Was erwarten die beiden Viebrocks jetzt ? He. Musk wird das natürlich zur Kenntnis nehmen und durch den Boykott der 2 Deutschen fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Oooo, wie verwerflich habe ich gehandelt, . Wie konnte ich nur ??? Mit Trump ?? Das ist unverzeihlich. Ich , Musk, werde sofort den Kontakt mit Trump einstellen. Vielleicht finde ich so noch Gnade vor den Leuchtgestalten Dirk und Lars.
mattinski sagt: Dirk, Lars und Jan Viebrock bauen zwischen Flensburg und Ascheberg wunderschöne Niedersachsenhäuser.
Trumpps Kasperlkopf Musk baut Audos, die kein Mensch braucht.
hoddi sagt: Meinen sie mit Niedersachsenhäuser solche Würfel, wie einer ganz vorne auf der Webseite des Unternehmens prangt? Wie habe ich in früheren Zeiten immer gesagt: der gemeine Architekt kommt über die Grundform des Kubus nicht hinaus.
bernau sagt: Der woke Schritt von Vierbrockhaus kann nur der Erste sein: Einfamilienhäuser sind aus öko-sozialistischer Sicht umweltschädlich und werden von einem Klientel bevorzugt, das das ausgrenzende Familienmodell „Vater, Mutter, Kind“ lebt: Rechtes AfD-Klientel also. Vierbrockhaus sollte deshalb mutig weitergehen und sein Geschäftsmodell wegwerfen. Und: Die Bautätigkeit ist eh unter der Regierung der Parteien des Spektrums „Unsere Demokratie“ weitgehend zum Erliegen gekommen …
hansj. sagt: Viebrockhaus, ich musste in Google nachsehen was das ist und weiss jetzt, dass der Name ein Zusammenschnitt von Vieh-Brockenhaus ist. Kaninchen sind auch Hausvieh und die Musterhäuschen sehen alle irgendwie vielfach schon gebraucht, nachgebaut aus.
Wer kauft denn sowas, wohl Leute denen es gerade für den Architekten nicht mehr reicht.
Katharina Engler sagt: Peinlicher gehts kaum!
Ich gratuliere dem Unternehmen, zur Vernunft zu kommen und DEUTSCHE Produkte ausländischen vorzuziehen!
Diese "Drohung" an Tesla verpufft wie Wasser im ständig brodelnden Vulkan! Denn wenn der Ausbricht, gibts auch diese "Firmen" nicht mehr... Die Dekadenz in Los Angeles/Hollywood/Divers-citty viel auch dem Feuer zum Opfer- Auch wenn selbst angezündet-
Wer Gesund-Gewachsenes sabotiert, sabotiert sich selbst: Wie Geschlechtsumwandlung auch!
deesse sagt: Offenbar sind also die „Werte“ dieses Unternehmens links/grün, wenigstens solange der allgemeine Trend anhält.
Ulrich J. sagt: Rossmann hat ja auch Tesla aus dem Firmenfuhrpark verbannt (z.Z. 37 von 800 Fahrzeugen). Was tut man nicht alles, um kostenlose Werbung in den Medien zu schalten. Was würden die Brüder eigentlich machen, wenn ihnen ein Investor bei einer Ausschreibung das Angebot zurückschickt mit der Bemerkung: „Wir verzichten aufgrund Ihrer politischen Einstellung auf Ihr Angebot.“ Wohl vor Gericht ziehen wegen Verletzung der Wettbewerbsregeln.
Pierre sagt: " ... passt nicht zu unseren Werten." Wie hier schon vor Wochen jemand festgestellt hatte, muss man wie immer das Wort "Werte" durch "Interessen" ersetzen, dann passt's.
Der Michel sagt: Hmmm... das war bis vor Kurzem noch so, aber inzwischen scheint sich der Wind ein bisschen zu drehen. Mal sehen wann der saubere Herr Firmencheffe merkt, dass ihn seine "Haltung" eher Aufträge kostet als bringt.. Dann wird's interessant. Wobei - eigentlich nicht, man weiß was kommen wird.
Josef Hofstetter sagt: Das ist ja ganz brutal, da muss Musk sicher den Konkurs anmelden. oder könnte es diese sozialistische Firma in roten Hamburg treffen?
sentenza sagt: Na ja so einen großen Impact hat das aber auch nicht für Tesla und die AfD.
Soweit ich mich Erinnere war, das Unternehmen Preislich nicht gerade preiswert.
Das wird auch zum großen Teil Werbung für das Grüne gutverdienende Klientel sein.
Wenn Woke! Dann aber auch richtig WC Türen mit Gentersternchen inklusive,
der Woke Besuch muss sich ja später auch zurecht finden.
Der Michel sagt: Bert Brecht hat sich getäuscht - bei deutschen "Unternemern" muss es wohl heißen "erst kommt die Moral, dann das Fressen". Wohlgemerkt: Die EIGENE Moral, aber das Fressen der ANDEREN. Was für - nein, sage ich jetzt nicht. Wäre hausbesuchswürdig, und mein KF-Bademantel ist noch nicht geliefert worden.
Der Michel sagt: Warum meinen eigentlich immer mehr Unternehmer, sich politisch positionieren zu müssen (vor allem auf der "guten" Seite der wokelinksgrünen Blase)? Ist das eine Folge der Spritzereien der letzten Jahre oder eine Neurose? Die sollen mal ihren Job vernünftig machen und schauen, dass sie ihre Unternehmen anständig durch diese Zeiten führen - und dabei ihr Hirn dazu verwenden zu überlegen, welche Wirtschaftspolitik ihnen dabei nutzt und wer die vertritt. Meine Güte, ist denn das SO schwer???
john london sagt: Das wird sich ab dem 20. Januar 2025 ändern, wenn keine Aufträge aus den USA mehr bei dieser ‚Bauunternehmung‘ eintreffen. Elektroautos waren bei der Europäischen Politikerklasse und den MSM solange konkurrenzlos, solange Elon Musk die Politik der Wolken Demokraten ‚unterstützte‘. Seit Elon Musk im Team Trump mitarbeitet, werden Elektroautos von den gleichen Politikern und den MSM kritisiert. Greta Thunberg ist in den MSM nicht mehr präsent, obwohl sie weiter für das ‚Klima‘ kämpft …
Steppenwolf sagt: Deutsche Baufirmen leben von Auftraegen aus den V. S. von Amerika? Die haben doch selber genug Baufirmen!
Kaiser Nero sagt: Dem Mann Elon Musk geht es nicht um die Rettung der Welt sondern nur um Business und um die Verwirklichung seines Kindheitstraum dem Flug zum Mars. Wenn man es nicht mehr mal zum Mond schafft? Tesla für mich never evet
Vera natura sagt: Und was denken Sie über Soros und Gates ? Sind die die neuen Mutter Teresa der Welt und lieben uns alle ? Oder einfach nur auf der „ richtigen „ Seite mit „ Linke Werte“ ?
Der Michel sagt: Was ein E-Auto (nicht mein Fall, steht aber auf einem anderen Blatt) mit einer Marsmission zu tun hat erschließt sich mir nicht, und auch nicht was so furchtbar schlecht daran sein soll, wenn ein Unternehmer sich um sein "Business" kümmert (vielleicht steckt ja doch Musks politische Ausrichtung dahinter?). Ich bin aber natürlich nur ein einfacher Bürger und nicht Kaiser des Römischen Reichs, insofern...
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Wenn Unternehmen plötzlich mit "Werten" daherkommen und hausieren gehen, weiss man ohnehin schon, was es geschlagen hat. Da gibts ja inzw. schon eine ganze Liste in GutDeutschland. Ist ihnen bislang allerdings nicht wirklich gut bekommen, die Hälfte der Bevölkerung zu verärgern und auszugrenzen. Es wäre besser, wenn sie sich stattdessen auf ihre Kernaufgaben besönnen.
Panik in der Baubranche: Von November 23 bis November 24 gingen die Baugenehmigungen um 13 % zurück. Ich dachte, dafür wäre die dt. Regierung verantwortlich, nein - die Bauprofis wissen es besser: Musk ist dran schuld!
Na, der Schuß könnte wohl nach hinten losgehen. Das haben auch schon Firmen wie Edeka versucht, die plötzlich kein Blau mehr verkaufen wollten. Warum halten Firmen sich nicht einfach aus der Politik raus und kümmern sich um ihr Geschäft.