Deutschland diskutiert über einen MDR-Kommentar, der die Panzer-Lieferungen kritisch hinterfragt.
Redakteurin Rommy Arndt meint: «Herr Bundeskanzler Scholz, sagen Sie zur Abwechslung mal: ‹Nein, keine deutschen Kampfpanzer an die Ukraine!›»
Worauf sich der öffentlich-rechtliche Sender distanzierte.
Immerhin zeigt der MDR in seiner Stellungnahme auch Verständnis für die von Arndt vertretene Position: «Panzer-Lieferungen werden von vielen Menschen bundesweit und von einer Mehrheit im Osten Deutschlands abgelehnt.»
Viele Menschen ängstige der Krieg in der Ukraine und dessen mögliche Folgen.
Die «Vielfalt von Perspektiven und Meinungen» in einer Gesellschaft müsse «breit und differenziert» abgebildet werden. Dies sei ein «wichtiger Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Programmauftrags».
Weil es die jetzige&sämtlich vorherigen"Regierungen",die zuständigen Ministerien,Ämter& Behörden NIE zustande brachten"wasserdicht"zu überprüfen&zu erheben,wieviele Illegale/ Sozialtouris,mit wieviel gelogenen Identitäten in"Bunt Land"einfallen,uns abzocken,ihre mitgebrachten od.hier erworbenen Gewaltfantasien an uns ausleben,fast immer seitens d."Justiz" als"psych. Kranke&nicht Schuldfähige mit lächerlichen od.Null"Strafen-Im Namen des Volkes" abgetan werden,müssen nun wieder,wie in 2022>
Wetten dass diese Panzer geliefert werden. Wetten, dass demnächst deutsche Soldaten in die Ukraine gehen.
Wirklich kritisiert hinsichtlich journalistischer Qualitätsmaßstäbe in der Stellungnahme der Chefredaktion wird nur die der Kommentarteil zur Strack-Zimmermann. Wachen hier endlich paar Staatsjournalisten auf, wie auch nachfolgender Link zeigt? https://nordhessen-journal.de/general-a-d-harald-kujat-hinterfragt-die-ukraine-strategie/