In Bern, in der Schweiz, in der Welt fragt man sich, was Bundesrätin Viola Amherd (Mitte) reitet, dass sie die Schweiz und die Schweizer Armee in die Arme der Nato treiben will. Für das neutrale Land wäre es das Ende einer vielhundertjährigen Erfolgsgeschichte.
Am Anfang des hyperheiklen Nato-Kurses könnten auch persönliche Interessen liegen. Amherd installierte an der Spitze der Schweizer Waffenschmiede Ruag enge Vertraute: Als Verwaltungsrats-Präsidenten inthronisierte sie Nicolas Perrin, einen branchenfremden Bähnler und Schwager von Brigitte Hauser-Süess, «Amherds Beraterin und engster Vertrauter», wie es die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) nennt. Geschäftsleiterin des Schweizer Teils der Ruag wurde mit Brigitte Beck ebenfalls eine Amherd-Favoritin, laut NZZ war es «ausschlaggebend», dass sie «eine Frau» ist.
Beide sollten «die Ära Amherds verkörpern. Die Ruag-Spitze stellte ein Mini-Sittengemälde von der Idealwelt der Mitte-Bundesrätin dar. Es ist eine feminine, vertraut-verwandte Welt. Eine Welt ohne Widerspruch, die sehr gut funktioniert, solange alles in Ordnung ist.»
Diese Ordnung wurde gehörig durcheinandergeschüttelt. Beck und Perrin sind schon wieder weg. Sie hatten versucht, gegen hundert Schweizer Panzer via die deutsche Rheinmetall in die Ukraine zu verschieben. Die Eidgenössische Finanzkontrolle zerzauste den Deal. Die Amherd-Vertraute Beck verteidigte ihn dennoch öffentlich und griff dabei sogar den Bundesrat an.
Es waren nicht die einzigen Nachrichten von «Vetterliwirtschaft» (NZZ) aus Amherds Departement. Die Finanzdelegation beider Räte verhinderte auch, dass Amherd ihren Walliser copain Roger Michlig «weit oben in der Spitze des Verteidigungsdepartements» platzierte. Ein dritter Fall von «unangemessener Einflussnahme» kam im April dieses Jahres heraus: «Walliser-Connection. Vorwurf der Vetternwirtschaft – Amherd-Beraterin in der Kritik», berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen, wiederum gestützt auf einen Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle. Diesmal ging es um den Sohn und die Schwiegertochter von Amherd-Einflüsterin Hauser-Süess.
Zu alldem kommen Gerüchte aus dem Bundeshaus, dass unter Amherd im Verteidigungsministerium Gegenmeinungen ungern gehört werden, was eine sachliche Diskussion um die so zentralen Sicherheitsfragen schwierig mache.
Mit Vetterliwirtschaft mit Vollgas in die Nato? Das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Die Frage wird immer dringender: Wer stoppt Amherd und ihre Unsicherheitspolitik?
pascal_s sagt: Haben wir die dümmsten Politiker aller Zeiten? So wie es aussieht, muss man mit JA antworten.
An Leute wie Amherd sei die Frage gerichtet, ob sie dann ihre eigenen Männer und Söhne an vordester Front gen den bösen Iwan ins Feld schicken werden? Auch hier kennen wir die Antwort bereits.
Meinen Sohn kriegen diese Kriegstreiber auf jeden Fall nicht! Die Koffer sind schon seit einiger Zeit gepackt.
fmj sagt: Die Schweiz als krankhafter internationaler Musterknabe ist das einzige Ziel unserer Regierung.
Liebedienerei und Buhlen um Anerkennung sind nicht Aufgabe des BR.
Der BR hat die Interessen der CH zu vertreten, was Rückgrat und Mut er-fordert. Beides fehlt ihm.
Die Tausende von Bürgern, die für die CH Militärdienst (auch widerwillig) geleistet haben, weil sie unser Land lieben, werden durch unsere defätisti-schen BRe verraten!
Skrupel kennen diese Meineidgenossen keine!
Arme CH!
reto ursch sagt: Im Fall Jean-Louis Jeanmaire konnte die Bundespolizei nie exakt klären, ob Jeanmaire wirklich der wahre Landesverräter war oder ein anderer. Item, wie können wir heute sicherstellen, dass wir keine, von der EU, der Nato, des Club of Rome oder anderen konspirativen fremden Kräften und NGOs installierte, höchst platzierte Maulwürfe in Bundes-Bern haben?
reto ursch sagt: Durch das ständige Ritzen der integralen Neutralität und der schleichenden EU Annäherung, verliert die Schweiz ihre Existenzberechtigung. Mit weichgespülter Einzigartigkeit, d.h. ohne „Schweiz“, macht ein kleiner 4-sprachiger Fleck im Herzen Europas betriebswirtschaftlich kein Sinn. Der Totalverlust des Erreichten aufgrund 209 Jahre Disziplin, Fleiss und Leistung, durch naive, fahrlässige Politik von Alt-68ern und wohlstandsverwöhnter Müssiggänger und Selbstverwirklichter, steht auf dem Spiel.
roger goeppel sagt: Ein typischer Gut- Artikel. Da werden einzig bekannte Ressentiments der eigenen Klientel bedient. Recherche, was das Handwerk eines richtigen Journalisten wäre, wird keine betrieben- als Quelle werden SRF (!) und "Bundeshausgerüchte" angegeben. Es gibt kein "Vollgas in die Nato" von Amherd, das ist purer Blödsinn. Dass die Armee die Zusammenarbeit sucht, ist logisch und nötig. Wir geniessen seit jeher umsonst den Schutz der Nato und müssen endlich unseren Beitrag leisten.
chu1 sagt: Wieso unternimmt niemand etwas gegen diese Frau. Sie ist nicht Bundesratstauglich. Vom Kollegialsprinzip hat sie keine Ahnung. In ihrem Cäsaren-Wahn macht sie unbeirrt weiter ohne mit der Wimper zu zucken. Das Volk muss zuschauen und ist machtlos, abwählen können wir sie ja nicht. Die SVP sollte viel stärker gegen sie vorgehen.
fmj sagt: Die Schweiz als krankhafter internationaler Musterknabe ist das einzige Ziel unserer Regierung.
Liebedienerei und Buhlen um Anerkennung sind nicht Aufgabe des BR.
Der BR hat die Interessen der CH zu vertreten, was Rückgrat und Mut erfordert. Beides fehlt ihm.
Die Tausende von Bürgern, die für die CH Militärdienst (auch widerwillig) geleistet haben, weil sie unser Land lieben, werden durch unsere defätistischen BRe verraten!
Skrupel kennen diese Meineidgenossen keine!
Arme CH!
HJM sagt: Frau Amherd zeigt sich von der steinigen Wahrheit des Wallis. Von Armee, Wehrdienst, Kampf, Verteidigung und dem Schwur auf die Fahne hat sie keine Ahnung und erinnert an die Baerbock als politische Analphabetin. Geldgierig ist wohl ihre einzige Qualität. Amherd vor den Richter wegen LANDESVERRAT.
sunnyfly56 sagt: Nicht vergebens wird die Mitte Partei im Volk die Vetterli Partei genannt. Da wimmelt es nur so von Cousins und Schwagern und Verwandten und weiteren inkompetenten Parteimitgliedern bei den fetten Pöstlis. Man darf wirklich sagen aus der Mitte ist noch nie etwas Intelligentes gekommen. Alle inkompetente dumme Schnurris. Die BR Vorgängerin hat dummgrinsend unsere Energieversorgung zerstört, diese zerstört unsere Neutralität. Die Mitte ein unerschöpfliches Reservoir von Idioten!
hallerhans sagt: Ich stehe nur für eine immerwährend gut bewaffnete und neutrale Schweiz ein. Kein Nato=Beitritt, kein EU-Rahmenvertrag, der die Souveränität unseres Landes beeinträchtigt. So man das alles über Bord wirft, werde ich für die (GSoA) Abschaffung der Schweizer Armee stimmen. Denn für so eine Schweiz soll sich niemand mehr einsetzen müssen. Und ja, unsere Armee ist ja faktisch schon abgeschafft worden, da ist nicht mehr viel vorhanden, was man eigentlich bräuchte. Es kostet ja nur noch !
anscho sagt: Wir stehen JETZT am Rande eines Atomkriegs. Die NATO droht mit Langstrecken-Raketen nach Russland. Die Russen haben klargemacht, im Sicherheitsrat, über den Botschafter und über direkte Kanäle, Langstrecken-Raketen sind eine Kriegserklärung der NATO. Die Antwort erfolgt in den Eintscheidungszentren, nicht in der Ukraine.
Unsere Bundesräte müssen ins Rampenlicht treten! Hört auf mit diesem Pokerspiel! Es geht um uns alle!
Mit Bidens Unterschift am letzten Freitag könnten wir bereits tot sein.
roger goeppel sagt: Putin hat seinem mörderischen Einmarsch in die Ukraine schon mehrmals mit Atomschlägen gedroht. Er ist wahnsinnig, hängt aber wohl an seinem eigenen Leben. Es wäre nichts als richtig, wenn die Ukraine die Ressourcen angreifen darf, mit denen ihre Städte bombardiert werden. Im Gegensatz zu Putin zeigt sich die US Regierung sehr sorgfältig abwägend und alles andere als eskalierend. Das hier immer wieder erzählte Märchen, die Nato verhalte sich agressiv gegen Russland, ist nicht wahr.
Nein sagt: Der NATO wird jeder Schmus recht sein, um die "Alpenfestung" in die Hände zu bekommen, - "Stolti" wird seine Piruetten wie der Fuchs um den Raben mit dem Käse ziehen, bis die betörde BR-Wachtel, den Verrat vollzogen hat.
Wie Hahne sagt, wir werden von Idioten* regiert.
*(gr. berufliche Laien, Stümper, Wohlstandstrottel)
batista sagt: Das Wallis und der Tessin sollten in den nächsten Jahren im BR für eine zeitlang nicht mehr präsent sein. Einmal mehr für mich klar, der BR müsste jedes Jahr vom Volk bestätigt werden, folglich Abwahl des Walliser Dodge und des Italo Tessiners. Leider werden in der CH die Besten wie Blocher und Kopp abgewählt, jedoch nicht vom Volk!
b.g. sagt: Sie treibt die Schweiz schon seit längerem in die Nato... Selbstverständlich sind die Gründe dafür nur persönliche Interessen und die Interessen der Lobby. Dass unsere Jungen für die Interesse unseres Hegemons irgendwo auf dem Globus verheizt werden, wird in Kauf genommen. Würden unsere Bundesräte vom Volk gewählt werden, wären die Chancen gering. Wer würde seine Stimme abgeben und gleichzeitig an irgend eine Front ziehen. Wenige.... Direkt gewählt hätte Sie null Chance auf eine Wiederwahl....
von irgendwo sagt: Nato war ehemaliges Verteidigungsbündnis der Nachkriegsära WK II und des kalten Krieges. Das wurde längst zum US-befehligten Kettenhund, mit Angriffskriege führen. Soll die CH da volldumm oder eher erpresserisch mitmachen? F-35, Sky-shield ist auch ein nichtsnutziges Milliardengrab. Dazu gerade noch EU-Beitritt, alles an Volk vorbei, selbstermächtigt? Soll die CH selbstzerstörerisch zum Abschuss, Ausverkauf und der Plünderung freigeben werden?
jambo21 sagt: Frau Amherd ist ohne Zweifel die schlechteste Bundesrätin, die wir bisher hatten.
oazu sagt: Das verwerflichste Trauerspiel bei diesem Verrat an CH-Verfassung speilen wieder mal FDP Bundesräte, Mindestens einer dieser beiden, wohl der Cassis, macht mit den beiden Linken und der VBS-Tante Amherd mit. Er will wieder mal Musterschüler für den Brusseler Moloch sein, diesmal NATO, sonst EU. Würde allerdings gar nicht wundern, wenn die Keller-Sutter da auch mitmacht, die mehrbessere Wirtshaustochter mit panischer Furcht vor "Schimpfis" von den Oberen in Brussels.
nur so nebenbei sagt: WER BR AMHERD SEIT IHREM EINZUG IN DEN BUNDESRAT AUF DEREN ERGEBNISSE SCHAUT, MÜSST LÄNGST NICHT BLOSS DIE PERSON ALS BEDROHUNG WAHRNEHMEN - FÜR LAND UND BÜRGER! IHRE PARTEI IST EIN EIGENTLICHER SUMPF UND HERD DOPPELBÖDIGER MEINUNGEN ZUM VERTRETEN EIGNER WIE VERTRETENER INTERESSEN. DIE MITTE IST UNWÄHLBAR!
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DOCH BEI BR AMHERD STELLT SICH AUCH DIE FRAGE: WIRD SIE ERPRESST ODER ZU DIESEM KURS GEZWUNGEN, DER SO GAR NICHTS MIT SCHWEIZER INTERESSEN ZU TUN HAT?
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NICHT SCHADEN ABWENDET SONDERN MACHT!
Gottseidank sagt: ich habe schon lange gesagt, dass sie ein Verhältnis mit dem Nato General hat, sie blüht ja förmlich auf. Und der NATO hat sie ein Büro in Genf beschert, im Haus des Friedens!
hjf sagt: Die Damen Kramp-Karrenbauer,vdLeyen(heute EU-Komiss. Präsidentin) u.Lambrecht alles ehemalige Verteidigungsministerin,waren nicht sonderlich gut für die Bundeswehr.Aber wir Schweizer machen alles nach! Eine Korrektur ist bei uns schwieriger wegen der Walliser Vetterli-Konstellation u.der Weigerung der Bundesräte,auch in Krisenzeiten,ihre Egos zu überwinden.Bei einem NATO-Angriff aus d.Baltikum wurde offenbar ein Ammo-Depot bei Moskau gesprengt.We are really on the edge of the abyss. MacGregor
karlheinz.carol sagt: Eine Bürgerkrieg der Bevölkerung mit dem Sturz der Regierung
wie es in Rumänien erfolgte, wird es in USA nicht geben.
Da muss erst das Militär und Polizei die Seiten wechseln was
nicht passieren wird. Die Herrschenden Mächte haben
Vorbereitungen getroffen so etwas schon im Keim zu ersticken.
Die Aufrüstung gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen,
finanziert durch die Finanz-Elite.
mariuslupus sagt: Motivation soll bei der Beurteilung von Missetaten sekundär sein. Konzentration auf die Motive, übergeht das Phänomen der Missetat. Beginn des Verständnisses, gefolgt von der Exkulpation. Das haben Amherd und Ameti gemeinsam. Planung und Durchführung von Missetaten. Amherd, Bürgenstock, als Unterstützerin des Krieges, Ametis blasphemische Ungeheuerlichkeit. Beide profitieren von einem Frauen Bonus. Frauen werden mit Nachsicht beurteilt, Männer werden verurteilt. Ausnahme Muslime.
Tachmerskyi sagt: Wir brauchen einen Korrektiv. Diese Häfeli Deckeli Gschpürschmi Bundesrats Wurstelei muss aufgemischt werden können. Wir brauchen einen Bundesratsbeobachter. Ein dumme Fragen stellender, herumstochernder Kollege im Kollegium. Er wird direkt vom Volk auf 2 Jahre gewählt und hat auf Verlangen überall im Bundesrat Einsicht ohne selbst Verantwortung zu tragen. Er hat z. B. jederzeit die Kompetenz einen zweifelhaften Volksvertreter wie den Cassis oder die Amherd dem Volk zur Abwahl vorzuschlagen.
ich sagt: Die Schweizer Demokratie funktioniert schon längst nicht mehr richtig - sonst sässen nich soviele Bundes-Ver-RäterInnen im Bundeshaus, die die Schweiz zerstören. Eine so krass unterwanderte Demokratie ist keine Demokratie mehr. Sie wird fremdgelenkt. In die EU, in die NATO, in den Untergang.
BAG sagt: Auch unsere Finanz Frau gehört dazu. Keller Suter verscherbelt die AHV 40 Mio. statt bei der UBS zu belassen auf eine USA Bank. Sie verkaufen die Schweiz unsere Neutralität. Weshalb brauchen wir unser Parlament noch, wenn die beiden anderen Kammern nichts unternehmen.
andreas.portmann sagt: KKK weiss eben mehr als wir. Bald werden sie die UBS auch schleifen. London hat das schon mit KKK am roten Telefon besprochen.
Selene sagt: Amherd und ihre alles abnickenden- Kollegen haben überhaupt nicht das Recht,die Schweiz in die Nato zu führen, denn nur WIR, DAS VOLK, haben dies zu bestimmen. Die Vetterliwirtschaft passt glänzend zu deren scheinheiliger Partei. Der Papst vergibt alles :-(! Vergessen wurde die russophobe Finnin, auf die sie hört,und die im VBS nichts zu suchen hat.Stoppt sie und Italo-Cassis endlich.Beide gehören vor den Richter w/Landesverrat. Sie haben unserem Land alles genommen, was es ausgemacht hat. 12:14
Stefan Christen sagt: Für mich steht auch immer noch der Verdacht, dass Frau Amherd einen Atomtest in der Schweiz bewilligt hat. Dieser fand am 4.6.2024 auf dem Gelände des Rüstungskonzern Rheinmetall in Unteriberg statt. Das daraus resultierende Erdbeben von 4.4 auf der Richterskala wies ein Seismogram aus, dass völlig identisch war mit demjenigen eines Atomtest Nordkoreas aus dem Jahre 2009. So läuft das aktuell - aber es wird die Zeit kommen, wo solches gnadenlos aufgeklärt wird - auch rückwirkend.
Jürg Schneeberger sagt: Die zunehmende Vetternwirtschaft im Umfeld von Frau Amherds Departement nimmt bedenkliche Ausmaße an. Diese Problematik ist uns bereits aus dem Walliser Staatsrat bestens bekannt, wo Frau Amherd ebenfalls in ähnliche Praktiken verwickelt war. Man denke nur an das äußerst fragwürdige, ja gar hinterhältige Spiel, das Darbellay und Amherd in Bezug auf Oskar Freysinger betrieben haben. Es ist höchste Zeit, dass bei den Politikern und insbesondere im Bundesrat die Alarmglocken läuten!
Bobby42 sagt: Das sind auch die JA-Sager zu ihrer verheerenden Politik. Anstatt die Armee auf Vordermann zu bringen, sucht sie den Anschluss an die kranke Nato und den gänzlichen Verlust unserer Neutralität. Die Nato wird die kleine und reiche Schweiz in einem Ernstfall ganz zuletzt beschützen. Jede Sicherheit geht verloren. Eine starke Armee sollte heute bei der Einwanderung die Grenzkontrollen massiv verstärken. Dort lauern die Gefahren für die Schweiz- dort kann die Armee sinnvoll für Sicherheit sorgen.
aldor sagt: Sehe nur ich das so, dass Frauen in der Regierung irgendwie suboptimal sind?
Ich wüsste wirklich kein positives Beispiel nach M. Thatcher und selbst bei der kann man sich streiten...
Bei den Männern fallen mir doch ein paar Brauchbare ein (nebst vielen Pfeifen).
guten-mutes sagt: Frau Leutheuser und Frau Calmy Rey fand ich aus der Ferne sympathisch und überzeugend ihre Vorgängerin, Frau Dreifuß? In D fallen mir die Frau Hildegard Hamm-Brücher (FDP) und Antje Vollmer (Grüne) sowie in der Opposition zB Petra Kelley, Sarah Wagenknecht und Alice Weidel...ein... In England finde ich Kemi Badenoch very cool... und in Slowenien die sich für die Aufhebung sämtlicher Bußgelder einsetzte... einfach mal umgucken, liebe Chauvis!
Franz Böni sagt: Amherd vertritt nicht die Interessen der Schweiz. Das Ganze stinkt nach Korruption, wie man es von totalitären Staaten kennt.
guidok sagt: Was unternimmt Frau amHerd eigentlich, um die Schweizer Armee wieder in die notwendige Verteidigungsbereitschaft zu versetzen? Die nicht-fliegenden Materialschäden, auch F35 genannt, können ja wohl nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein.
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Haben wir die dümmsten Politiker aller Zeiten? So wie es aussieht, muss man mit JA antworten. An Leute wie Amherd sei die Frage gerichtet, ob sie dann ihre eigenen Männer und Söhne an vordester Front gen den bösen Iwan ins Feld schicken werden? Auch hier kennen wir die Antwort bereits. Meinen Sohn kriegen diese Kriegstreiber auf jeden Fall nicht! Die Koffer sind schon seit einiger Zeit gepackt.
Mitte-BR-Amherd gehört jetzt dringendst vor die Bundesanwaltschaft geklagt wegen Landesverrat, Zerstörungsversuch der freiheitlich und souveränen CH-Eidgenossenschaft.
Die Schweiz als krankhafter internationaler Musterknabe ist das einzige Ziel unserer Regierung. Liebedienerei und Buhlen um Anerkennung sind nicht Aufgabe des BR. Der BR hat die Interessen der CH zu vertreten, was Rückgrat und Mut er-fordert. Beides fehlt ihm. Die Tausende von Bürgern, die für die CH Militärdienst (auch widerwillig) geleistet haben, weil sie unser Land lieben, werden durch unsere defätisti-schen BRe verraten! Skrupel kennen diese Meineidgenossen keine! Arme CH!