Seit dem Angriff von Russland auf die Ukraine flattert das Hoheitszeichen der Ukraine über dem Erlacherhof, dem Sitz des Stadtpräsidenten von Bern, Alec von Graffenried.
Der grüne Magistrat wollte sich mit der Aktion mit den Osteuropäern solidarisch erklären und seinen eigenen Leuten signalisieren, dass er auf der richtigen Seite steht.
Doch diese Woche wehte die Fahne nicht vom schmucken Stadtpalais.
Was ist passiert?
Wer denkt, dass von Graffenried seine Position überdacht hat, sieht sich rasch eines Besseren belehrt. Über dem prächtigen Bauwerk thront nun das Emblem des feministischen Frauenstreiks: eine Fahne ganz in Violett.
Der Erlacherhof dürfte das locker verkraften. In seiner wechselhaften Geschichte diente er schon als Quartier für die Invasionstruppen von Napoleon, als Schulhaus für die Kinder des Matte-Quartiers oder für kurze Zeit gar als erstes Bundeshaus.
Was dagegen jetzt klar ist: Für das rot-grüne Lager gibt es noch Wichtigeres als die Ukraine: Die Arbeitsniederlegungen von Frauen.
tim_heart777 sagt: Wenn das wirklich mal das Schulhaus der Kinder vom Matte-Quartier war, kann ich mir ja auch ein Stück des Kuchens abschneiden: mein Grossvater stammt aus einer uralten Familie von dort, war mächtig stolz auf seine Herkunft, was man bei den heutigen Bewohnern eher weniger sagen kann. Die verraten nämlich die grundlegensten Werte unserer Nation, die Neutralität sowieso. Ich vermute, er würde sich ob dieser Fahne im Grab umdrehen, denn er war stramm bürgerlich.
mex sagt: von Graffenried ist ein typischer Grüner, man kann diese Leute nicht ernst nehmen. Ideologen und Opportunisten und keine Substanz dahinter.
Thomasius sagt: Der Intelligente hat kein Interesse einer Kriegspartei beizustehen wenn dies nicht ABSOLUT notwendig ist.
Mit weltweitem Druck zum Frieden ist nur mit Diplomatie Frieden möglich.
Und Diplomatie besteht NICHT aus Einseitigkeit !
Die Waffen müssen zum schlafen gebracht werden..
Verstehen sie Herr Graffenried ???
Thomasius sagt: Viele Frauen gebähren und Pflegen ihr Kleinkind heute immer noch..
Eine Schöpferisch unvergleichbare Kraft.
Die Frage lautet: Darf es immer noch der Mann sein der die Familie und dessen Frau unterstützt oder muss unzveroden der Staat für den "Arbeitsausfall" sich engagieren.
Liegt es in dem Fall nicht in der Natur dass der Mann mehr arbeitet und mehr verdient?
Der Ideale Mann liebt seine Frau und Kinder und so soll es bleiben.
Kein Staat macht den Mann oder korrigiert die Frau !!
freelancer sagt: Eigentlich sollten die aufrichtigen Menschen, welchen unser Land noch am Herzen liegt, eine monochrome Schweizerflagge auf Halbmast hissen, bis die Falschspieler, Unappetitlichen und Heuchler endlich ihre Plätze geräumt und sich auf Nimmerwiedersehen ins Pfefferland verabschiedet haben.
siddhartha sagt: Meine Meinung:
Ich möchte in der Schweiz nur Schweizer- und Kantonsflaggen sehen.
Alles andere ist übergriffig.
Wer anderen seine Überzeugungen despotisch überstülpen will,
hat Demokratie NICHT verstanden.
Und dieses übergriffig, scheinheilige „Gutmenschentum“ und die sogenannte „ Philanthropie“ ,
ist erstens überheblich und zweitens ziemlich krank! 🔥
putin the terrible sagt: Vexilloge und Hobbyhistoriker Odermatt entzücken Fahnen, welche im Wind wehen, und so darf er hinaufblicken, um sie zu bestaunen, dabei salutieren muss er aber nicht.
Nesti sagt: Eine Schande ohnegleichen, da werden von der Regenbogen- über die Ukraine- bis hin zur Frauenstreikflaggen gehisst, statt der Schweizerflagge was zeigt, was diese Stadtpräsi von ihrem Land und ihren Bürgern halten. Mich reut jeder Steuerrappen für Stadtpräsidien von von Graffenried bis Mauch in Zürich, sind es doch fast ausnahmslos nur teure, leistungslose Lachsbrötli- und Cüpli-Sozialisten. Diese Millionen könnte man sich sparen und in die AHV pumpen.
bero sagt: Ich habe erst beim 3. Versuch richtig geraten -- mein 1. Versuch war eine "Klimagesetz JA"-Flagge, der 2. (schon deutlich näher dran) eine LGBTQ-Regenbogenflagge.
Aber ich bin mir sicher, dass er auch meine 2 ersten Versuche eher wehen lassen würde als die Nationalfahne, die dort hingehört.
Fazit sagt: Ist der Mann noch zu retten? Oder kann dem Manne noch geholfen werden?
NO - the answer is NO - es gibt bekanntlich Fälle bei denen keine Medizin hilft und der alte Zustand weiterhin bestehen bleibt. Da kommt mir gerade eine Aussage Putins mit prophetischem Charakter in den Sinn: «Wenn sich die Sache mit der Ukraine gelegt haben wird, wird es im kollektiven Westen zu einem grossen Wechsel der «Eliten» kommen» - früher hätte man das «Köpferollen» genannt. Woker Spuk macht dann Erkenntnis Platz.
Schlitzohr sagt: Diese Leute haben einfach komplett die Orientierung verloren. Einfach himmeltraurig was da abgeht. Anstatt sich für das Wohlergehen unseres Landes und seiner Bürger einzusetzen, rennen sie jedem nur erdenklichen Unsinn hinterher. Schrecklich.
Eliza Chr. sagt: Von Graffenried kann man eh nicht ernst nehmen: links, grün, heuchlerisch, nur für Ausländer und Frauen da, nicht für das GANZE EIGENE VOLK... Das passt zu seiner Ukraine-Liebe mit dem korruptesten Oligarchen-Präsidenten, der genau so lügt und ihm mit seinen Trudi-Gerster-Märchen ... Es war einmal ... die Tränen in die Augen treibt. So was Weiches und Naives ist RR von Bern. Passt, denn dasselbe passiert in Zürich und Basel.
Christine K. sagt: Wir werden von gemeingefährlichen Irren regiert, die besser ihre Hausaufgaben machen sollten, nämlich Trauma-Arbeit! Ganz einfach. CK
pattstressidentin c. lauch sagt: In der Stadt Zürich gibt es ein 42 seitiges(!) Regelwerk zur Verwendung von Flaggen. Da heisst es zum Beispiel ganz klar: "In der Schweiz besitzen die meisten öffentlichen Gebäude drei Masten. Es sollen _immer alle Masten beflaggt_ werden. Die -->Schweizer Flagge muss immer gehisst werden<---"
Nun wissen wir aber dass linksgrüne gerne Regeln aufstellen aber sich niemals selber an diese halten würden.
Darum hängt jetzt überall völlig entgegen der Vorschrift ganz alleine diese hässsliche UAFlagge
pattstressidentin c. lauch sagt: Darin steht ebenfalls: "Für die öffentlichen Beflaggungsstandorte der Stadt Zürich sind Flaggen für Kundgebungen und Werbezwecke sowie das Aufführen von Werbepartnerinnen und -partnern (auch im Anlassnamen) generell nicht gestattet. "
Trotzdem hängt nun auch eine Violette Feministendemoflagge an den offiziellen Standorten???
x sagt: Klar ist, rot-grüne sollte man nicht in ein Amt wählen, wo sie auch nur die geringste Form von Macht ausüben können, denn sie werden sie missbrauchen.
kopp sagt: Die mit dem grünen Mäntelchen sind doch nichts anderes als eine sozialistisch-kommunistische Sekte. Wie lange geht es eigentlich noch bis auch der letzte Träumer merkt, dass es ihnen nicht um das Klima geht, sondern um die Veränderung der Gesellschaft nach ihrer verkorksten Ideologie - nämlich zur Diktatur des Proletariats.
raedi butz sagt: Sehr scharfsinnig bemerkt: "der" BH.
Ursprünglich hatte sie zwei. Aber einen hat sie ja schon vor Jahren öffentlich verbrannt.
Wer rechnen kann, weiss, was das bedeutet. Und auch, was es hiesse, wenn der wirklich dort oben hinge. Was natürlich den Kreis zu Ihrem geschickt gewählten Pseudonym schliesst.
Scharfsinn & Humor ... Respekt!
Conundrum sagt: In der Schweiz scheint jeder jeden Lappen hissen zu können, wo eigentlich einzig und allein die Nationalfahne der Schweiz oder die Kantonsflaggen hingehören.
Welch Trauerspiel!
Al Bühler sagt: Erinnert sich noch jemand, wie die Raute ihrem damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe an der CDU-Wahlparty 2013 mit einer verstörenden Verbissenheit das Deutschland-Fähnchen aus der Hand gerupft hat? Alles, was der Nation schadet, erquickt die Bande der heimatmüden, gutmenschlichen Globalisten.
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2 ukrainelover, nothing else.
Da mag der G'affenriet in Kamera strahlen mit einem olivgrünen Fahnenhalter der Ukrainer, die von ihrer US-Marionette in den Krieg gehetzt werden, bei dem mit tötlicher Sicherheit sie die Nichtüberleber und Verlierer für Generationen sein werden.
Wenn das wirklich mal das Schulhaus der Kinder vom Matte-Quartier war, kann ich mir ja auch ein Stück des Kuchens abschneiden: mein Grossvater stammt aus einer uralten Familie von dort, war mächtig stolz auf seine Herkunft, was man bei den heutigen Bewohnern eher weniger sagen kann. Die verraten nämlich die grundlegensten Werte unserer Nation, die Neutralität sowieso. Ich vermute, er würde sich ob dieser Fahne im Grab umdrehen, denn er war stramm bürgerlich.