Noch 2009 wetterte der heutige SP-Co-Präsident Cédric Wermuth wie wild gegen Kriegsmaterialexporte. Etwa mit einem Plakat, auf dem Ex-Bundesrätin Doris Leuthard mit Blut an den Händen zu sehen war.
Mittlerweile trommelt Wermuth selber für indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine. Arrangiert hat sich der SP-Nationalrat, der vor einer «Trumpisierung und Orbánisierung» der Schweizer Politik warnt, offenbar auch mit Grosskonzernen.
Heute vertraut Wermuth auf das US-Finanzunternehmen State Street, das gerade auch von linken Kritikern im gleichen Atemzug mit Blackrock oder Vanguard regelmässig ins Kreuzfeuer genommen wird.
Im Schweizer Parlament jedoch herrscht verkehrte Welt. Unlängst waren es ausgerechnet bürgerliche und rechte Politiker, die eine natürliche Skepsis gegenüber State Street an den Tag legten.
Der US-Bank, die zu den grössten Verwahrstellen der Welt zählt, kommt seit Dezember 2023 die Oberaufsicht über die AHV-Vermögen von Herr und Frau Schweizer zu – als Depotbank administriert State Street Gelder im Wert von 40 Milliarden Franken der AHV, Invalidenversicherung (IV) und Erwerbsersatzordnung (EO).
Dies wiederum hat die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK-N) auf den Plan gerufen, der auch Wermuth angehört. Sie will das Mandat, das die öffentlich-rechtliche Anstalt Compenswiss State Street im Dezember 2023 erteilt hat, wieder rückgängig machen.
Eine entsprechende Motion hat jüngst in der Kommission eine Mehrheit erlangt. Treibende Kraft dahinter war der SVP-Nationalrat Thomas Matter.
Cédric Wermuth und mit ihm mehrere linke Kommissionsmitglieder kämpften gegen die Vorlage, die verlangt, dass künftig wieder eine Schweizer Bank als Verwahrstelle für den Ausgleichsfonds eingesetzt werden soll. Bis 2023 war die UBS dafür zuständig gewesen.
Laut Matter haben die USA jetzt im Falle von Sanktionen somit eine weitere Waffe in der Hand gegen die Schweiz. Sollte dereinst erneut ein Konflikt zwischen Bern und Washington vom Zaun brechen, könnten die USA möglicherweise AHV-Vermögen blockieren.
Wermuth jedoch, der auf Anfragen der Weltwoche nicht reagierte, hat volles Vertrauen in die USA beziehungsweise State Street. Das dürfte den SP-Mann aber nicht davon abhalten, künftig weiterhin rhetorische Salven gegen US-Präsident Trump abzufeuern.
reto ursch sagt: Bin zutiefst überzeugt, der Feind sitzt im Inneren der Schweiz. Erleichterte Einbürgerung hin oder her, ich bleibe dabei, keine Seondos nach Bundes-Bern! Einzug ins Bundeshaus erst „ab der vierten Generation“ nach regulär abgeschlossener Wehrdienstzeit und nicht ohne militärischem Mindestgrad Gefreiter, der oder die somit zur Gruppenführer-Stellvertretung befähigt ist.
accountant sagt: Fast vollkommene Zustimmung. Ich habe bisher mit der dritten Generation argumentiert, dafür für alle welche in den öffentlichen Dienst wollen, zuerst 20 Jahre in der freien Wirtschaft arbeiten und Werte generieren, bevor es mit hoffentlich mit etwas Erfahrung in den vom Steuerzahler finanzierten Dienst geht. Insbesondere praktische Erfahrung täte PolitikerInnen gut.
Benedikt sagt: Für welche Werte steht diese Person eigentlich?! Einerseits den Kapitalismus abschaffen wollen und gleichzeitig hat er mit diesen asozialen, profitgierigem US Kapital-Anlegern keine Mühe? Was für abgrundtiefe verkommene und orientierungslose sozialistische Politik in Bern nur herrscht! Diese roten Masken scheinen zu fallen und das eigentliche fratzenhafte, inhaltslose und rein opportunistische Gesicht dieser Sozialisten kommt zum Vorschein!
gandor sagt: Die meisten "CH-Bürger" mit Ausnahme eines bestimmten politischen Lagers, betrachten diesen Mann als (...) Die korrekte und zutreffende Benennung über diesen Superstar verhindern die Netiquette-Regeln.
Wilhelm-T sagt: Würde mich nicht verwundern, wenn die finanzstärkste Partei der Schweiz mit Ihren 15% Wähleranteil via USAID reichlich mit Finanzen unterstützt wurden. Die Demokraten sind ja fest in den Händen der Hochfinanz und Pharmaindustrie und der Rüstungsindustrie. Stimmt überein mit dem Verhalten dieses kleinen stalinistischen Heuchlers Cédric Wermuth.
ruedi k. sagt: Diese Dampfplauderer lässt ja keine Gelegenheit aus, über Donald Trump her zu ziehen. Gleichzeitig will er aber unsere sauer verdienten AHV Gelder einer US Bank anvertrauen, die letztlich vom gleichen Donald Trump kontrolliert wird. Ein solcher Widerspruch ist sogar für einen SP Mann von nicht mehr zu überbietender Dummheit.
jazzisback sagt: In einer Extrem-Situation sind auch die AHV-Gelder gefährdet. Sanktionen, Einfrieren von Vermögenswerten oder direkte Konfiszierung haben wir 1. gesehen, und 2. selber mitgemacht. Aber auch das Sicherheitsargument 'Inland' funktioniert nicht: jeder Hedgefonds kann auf eine grosse Bank Einfluss nehmen. Der US-Druck zur Aufrechterhaltung ihrer globalen Finanzhegemonie auf d Ausland ist totalitär. Wie C19, u. der UA-Krieg. Alles zur Stützung der US-Interessen u. Finanzhegemonie.
Selene sagt: ch denke, es hat keinen Sinn, über Wermuths Unwissen, seinen IQ, seinen Marxismus, seine Ueberheblichkeit usw. zu diskutieren. Er ist und bleibt der gleiche Italiener und Gastland-Zerstörer wie sein Bruder im Geiste Cassis! Beide glauben, sie als italienische Migranten wüssten, was der Schweiz gut täte! Ab nach Italien, Funiciello und die Grünen Präsidentin Mazzone mitnehmen! 09:02
Ratio sagt: Herr Wermuth hat nur eine Agenda.
Er gibt zwar vor, für die Arbeiter zu sein, ohne jemals gearbeitet zu haben.
Er gibt zwar vor, die Unternehmer-Lobby zu bekämpfen und sich für sichere Arbeit in der Schweiz einzusetzen. Er weiss aber offensichtlich nicht, woher die Arbeitsplätze - auf dem freien Markt - kommen. Es können nicht alle von Steuergeldern leben (wie er), einige müssen diese auch erarbeiten. Auf dem Markt.
Herr Wermuths Agenda ist hauptsächlich Herr Wermuth.
Die wir finanzieren!
Vera natura sagt: Umstrittene Corona Spritze, digitales zentral Geld , Agenda 2030 Utopien , Wef, Boaver Projekt, alles kommt vom gleichen giftigen Topf von Gates , Black Rock State street, und wie sie alle heissen ? Durch Aktionäre und Politiker sind die sowieso wie eine einzige Beton Wand und verbunden in ihren Zielen . Für mich suspekt und zum untersuchen.
Edmo sagt: Herr Lutz, könnte es sein, dass Sie Wermuth extrem überschätzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Wermuth in dieser Angelegenheit auch nur ein Minimum von Kompetenz hat. Das angebliche Vertrauen von Wermuth in State Street, dürfte wohl eher eine instinktive Ablehnung jedes Vorstosses von Thomas Matter sein. Matter ist SVP und für Wermuth deshalb grundsätzlich auf dem falschen Dampfer. Mehr wird Wermuth zu diesem Thema nicht wissen oder verstehen.
Vera natura sagt: Heute gibt es keine richtigen Parteien mehr. Der Kampf ist zwischen Internationalisten die eine Welt Regierung wollen und Patrioten die die Eigenständigkeit der Nationen so lassen wollen . Aber wenn es überall gleich wird ist es langweilig und die Kultur verschwindet. Und dann noch , wieso wollen diese Leute alles kontrollieren und eine totale staatliche Kontrolle ? Weil sie Angst vor dem Volk haben in meiner Meinung. Darum versuchen sie die ganzen Medien zu kontrollieren
willi-wille sagt: Wermuth im Kosovo: Wir wollen einander bei Wahl Kampagne helfen, Die Partei von Kosovo-Premier und SP Wermuth pflegen umstrittene Freundschaft.
Im WEF-Interview kündigte der Premierminister von Kosvo, Albin Kurti, an, dass er Wahlkampf für die SP machen wird. Die Freundschaft zwischen seiner Partei Vetevendosje und der Schweizer SP besteht seit über 10 Jahren.
x sagt: Es ist zum Grundmerkmal der Linken und ihrer Medien geworden, dass sie sich zuallererst und vehement für die Interessen von US-Multimilliardären einsetzen, sogar gegen die eigene Bevölkerung. Einerlei, ob es um AHV-Gelder, Impf-, Flüssiggas-, oder gar Kriegsprofite geht. Einheimische "Werktätige" und deren Interessen haben da zurückzustehen, ja es wird ihnen sogar geschadet. Man fragt sich, wie diese volksfeindliche "Haltung" eigentlich zustande kam.
reto ursch sagt: Tja, weil ihr Sozialgelder gekürzt wurden: Umstrittenes Juso-Mitglied tritt aus St. Galler Parlament zurück! Damit wird brutal aufgedeckt, in welchem desolaten Zustand sich unsere Schweiz, unsere Gesellschaft, wirklich befindet und zeigt uns was unsere Familien, unsere Primarschulen, insbesondere der Religionsunterricht, noch in der Lage sind hervorzubringen. Nicht Putin sondern der Papst ist schuld!
Quasi Modo sagt: Herr Wermuth als rechtlich verurteilter Straftäter steht sinnbildlich für alles was aktuell in der Politik unter dem Titel "woke" schiefläuft. "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt" lautet das Motto. Mal UBS bashing, dann wieder einen Konkurrenten über den Klee loben.
Ein orientierungsloses Gehabe unter dem Tarnwort "sozial".
Linksgrüne Opportunisten die sich den Staat zur Beute gemacht haben.
nur so nebenbei sagt: Ein Pochettli Sozialist: Verträgt sich sogar mit dem besten Ami-Raubkapitalismus!
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Du musst ziemlich abgebrüht stumpf, ja blauäugig sein, um solchen fahnenwehenden Predigern der Linken auf all ihren Pirouetten zu folgen! Trotz schlagender Faktenlage - auch China kennt Besserungen nur Dank Markt - zieht diese Ideologie noch immer Menschen in ihren Bann! Dass es nur ihren Spitzenvertretern echtes Auskommen schafft - dh Pochettlis und Bart, der ständiges Rasieren erspart, fällt nicht auf! 08:22
Alain sagt: Was dieser Wermuth nicht alles kann, jetzt ist er auch noch Investment Spezialist zusammen mit seinem weiblichen Gspänli M. Meyer. Thomas Matter hat doch völlig recht, diese Milliarden müssen in der Schweiz verwaltet werden. In einer völlig verrückten Welt muss unser Geld geschützt werden. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen unser erspartes Geld einer amerikanischen Bank zu überlassen.
Kaiser Nero sagt: Wer als Nationalrat mit 4 x 3 Wochen Session pro Jahr also ein knappes 25 % Pensum, etwas Aktenstudium dazu wenn überhaupt, und etwas Co Partei Präsident und er dann in so jungen Jahren bereits eine durch den Steuerzahler bezahlte Auszeit braucht, ist bei mir sowieso unten durch. Aufstehen wird er wohl auch nicht vor Acht so ist das ein Schlag ins Gesicht für jeden Bauarbeiter, der eigentlich SP Klientel wäre, der bei Hitze und Kälte 8 oder 10 Stunden am Tag schuftet.
Analog dem Blackrock Mandat der SNB anlässlich der UBS Rettungsaktion! Wie das Gold in der CH aufbewahrt werden sollte, haben auch die Wertpapiere der AHV nichts bei einem ausländischen Institut zu suchen.
PS: Vielleicht hat die CH ja Glück und CW wechselt zu State Street!
TheHa sagt: Es ist absolut ein Skandal, dass AHV- und IV-Gelder von Statestreet verwaltet werden. Natürlich gehört dieses Volksvermögen in die Hände einer Schweizer Bank! Wiederum ist dies ein Beweis wie dieser Bundesrat fehlgeleitet und fremdgesteuert ist. Von Wermuth müssen wir gar nicht reden.
fredy-bgul sagt: In der Krise zeigt sich das wahre Gesicht der Politiker, Schönwetter kann jeder.
SP NR WERMUTH dreht seine Haltungen sehr oft. Warum glaubt er, dass die 40 Mrd CHF der AHV ausgerechnet auf einer US Bank am besten aufgehoben seien? Wie kommt man überhaupt auf die Idee, diese Gelder ausserhalb der CH zu deponieren?
Die US-Regierung hat gezeigt, wie sie die CH jederzeit unter Druck setzen kann. Darum ist die Erkenntnis klar, souverän bleiben und AHV Gelder in der CH halten.
willi-wille sagt: Und sein Freund SP Fabian Molina, Unterstützer der Palästinenser und Daniel Jositsch warnt: Er spricht von Parteikollegen, die im israelisch-palästinensischen Konflikt den Kompass verloren haben. Er sagt in Bezug auf die Hamas zudem: In der SP gibt es seit langem eine Tendenz, problematische Gruppen zu unterstützen, auch wenn man offiziell neutral ist. Er ist Strafrechtsprofessor und sieht in Transparenten mit der Parole From the River to the Sea den Tatbestand der Rassendiskriminierung.
willi-wille sagt: SP Wermuth folgt der Spur des Geldes!
Und seine Co Leader Meyer sagt: Wir dürfen nicht zulassen, dass die UBS diese skrupellosen Geschäfte weiterhin unbehelligt tätigen kann! Mit der vor wenigen Wochen lancierten Finanzplatz-Initiative sorgen wir dafür, dass Banken wie die UBS die Klimakrise nicht weiter anheizen.
Typisch SP, gegen das eigene Volk hetzen, aber unsere schwer erarbeitenden AHV Gelder verteilen wollen. Nie wieder SP Schweiz wählen, wir sind dabei!
Senecia sagt: Aha, ist er jetzt auch von den Amis gekauft, der Herr Wermuth! Wer hat bezahlt, Soros, Gates, Blackrock, Vanguard?
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Albert Eisenring
Überprüft seine Einkommens-Vermögenserklärung, der letzten und nächsten Jahre, dort werdet Ihr den Grund für seine "Haltung" ergründen.
Wermuth war mir immer (milde gesagt) suspekt. Was das AHV Gelddepot betrifft, muss m. E. blitzartig ein Rücktransfer auf eine Schweizer Bank erfolgen. Wenn man weiss, wie die USA das finanzgebaren der Schweiz im Auge behält, ist das Risiko zu gross, diese Milliarden zu verlieren.
Bin zutiefst überzeugt, der Feind sitzt im Inneren der Schweiz. Erleichterte Einbürgerung hin oder her, ich bleibe dabei, keine Seondos nach Bundes-Bern! Einzug ins Bundeshaus erst „ab der vierten Generation“ nach regulär abgeschlossener Wehrdienstzeit und nicht ohne militärischem Mindestgrad Gefreiter, der oder die somit zur Gruppenführer-Stellvertretung befähigt ist.