Donald Trump ist zurück. Und der neue, alte US-Präsident zögert keine Minute, seine Wahlversprechen umzusetzen.
Da kann man als Schweizer schon etwas neidisch werden.
Bei uns waren es nicht Wahlversprechen, sondern Volksentscheide, die von der Classe politique in den letzten Jahren allesamt kassiert wurden.
Das Volk wollte die Zuwanderung wieder selbst steuern – das Gegenteil ist passiert.
Das Volk wollte eine härtere Gangart gegenüber kriminellen Ausländern und in der Asylpolitik – Gerichte und Parlament sträuben sich fast täglich dagegen.
Herr und Frau Schweizer möchten auf Distanz zur EU bleiben – trotzdem wird im Bundeshaus mit aller Kraft versucht, das Land an den Staatenbund anzudocken.
Vielleicht täte es unseren Volksvertretern gut, die nächsten Monate etwas über den grossen Teich zu schielen und sich zu vergegenwärtigen, was Politiker bewirken können, wenn sie sich am Wählerwillen orientieren.
7r sagt: Wahlversprechen sind in einer echten Demokratie sehr sehr relativ. Ich denke, die Gesinnung der Kandidaten ist wichtiger. Leider wird dem in der Schweiz bei Wahlen zuwenig Beachtung geschenkt. Deshalb haben wir das Parlament das wir haben. Trump kann seine Versprechen teilweise sofort umsetzen, weil die USA eine Autokratie ist, in der der Präsident per Dekret regieren kann, solange es nicht die Verfassung tangiert.
putin the terrible sagt: Trumpist und Top-Journalist Odermatt erblickt das grosse politische Vorbild und so wünscht man sich sehnlichst, dass insbesondere die SVP, als die ganz echten Schweizer, sich den neuen Blockbuster-Film "Trump 2.0: The Clown Show" aufsaugen können, damit die Schweiz noch mehr bzw. noch schneller korrumpiert wird.
afdler sagt: Die Krux liegt noch woanders. Es gibt da etwas, was man einfach NICHT lernen kann.
Am Amtseinführungstag fasste Michael Smerconish (Independent) auf CNN nachdenklich u. anerkennend zusammen:
„Dass Trump wieder in diese Position zurückkommt, kann man aber nicht einfach nur auf die Themen Wirtschaft /Migration zurückführen. Da ist etwas an ihm. Er hat was. Das nennt sich Charisma - und das ist der Grund für seinen Erfolg bzw. seine Wiederwahl.“
7r sagt: Nur den Politikern die Schuld zu geben, ist mir etwas zu "billig". Wir, das Volk, beteiligen uns zuwenig an politischen Themen. Bei Abstimmungen sind es meistens knapp über 50%. Ein vielgehörtes Argument " die machen in Bern eh, was sie wollen" ist eine blödsinnige Ausrede, sich nicht zum Abstimmungslokal zu bemühen.
kustodies sagt: Von Trump kann man sicher einiges lernen. Anderes ist dann vielleicht eher nicht zur Nachahmung empfohlen. Oder wie käme es an, wenn der Bundesrat verkünden würde, er wolle dem Fürsten von Liechtenstein das "Ländle" abkaufen und Österreich als 27. Kanton in die Eidgenossenschaft aufnehmen?
schaar1 sagt: Warum wird staendig die Nazi-Keule von den Linksgruenen heraus geholt? Sind nicht die Hamas-Sympathisanten, wie SP Molina, Geri Müller, die BDS Unterstützer Juso ihre Nachfolger? Nazis und Palästinenser machten gemeinsame Sache: Der Führer und das religiöse Oberhaupt der palästinensischen Muslime, Muhammad Amin el-Husseini, bat nach 1933 die Hitler NSDAP um Unterstützung seines Kampfes gegen Juden und Briten. Im Gegenzug erbot er sich,unter Palästinenser Propaganda für das Dritte Reich zu machen
ich sagt: Trump als Vorbild: Was die Schweiz ebenso machen müsste: Windmühlen verbieten, Pariser Klimaabkommen kündigen, Migration stopen, NGO verbieten, nur noch 2 Geschlechter, Wokismus und Dekadenz und Perversion stopen. Trump als Schreckbild: Das einzige was sie aber auf keinen Fall machen darf, Bitcoin&Co für die Notenbank erlauben, Korruption in Finanz nochmehr liberalisieren.
singin sagt: Trump ist ein echter Staatsmann, der das Wohlergehen des Amerikanischen Volkes als seine wichtigste und prioritäre Aufgabe sieht. Es ist übel, wie die linken Versager diesen Mann beleidigen und diffamieren, anstatt sich ein Beispiel an ihm zu nehmen. Auch unser Bundesrat inkl. Parlament (mit wenigen Ausnahmen) gehört dazu!
schaar1 sagt: BDS Unterstützung der JUSO:
…wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung der Angehörigen einer Rasse, Ethnie oder Religion gerichtet sind,
wer mit dem gleichen Ziel Propagandaaktionen organisiert, fördert oder daran teilnimmt,…
Auszug aus der Strafnorm gegen Diskriminierung und Aufruf zu Hass
pbe sagt: Leider werden unsere "Eliten" nicht viel oder gar nichts lernen und auf Durchhalten und Sicherung des Postens aus sein. Möglichst nicht auffallen, keine klare Position, lieb und nett sein und nichts entscheiden, um keine Risiken einzugehen. Sowieso immer schön konkordant. Es liegt einzig in der Hand des Wählers seine "Eliten" viel kritischer zu wählen und dort auf den echten Leistungsausweis zu achten und nicht auf das Foto.
beograd sagt: Noch nie in der Geschichte der Schweiz gab es so viele "Politiker", die unter Korruption und Druck aus dem Ausland die Wünsche ihres Volkes brutal verachteten. Unsere Politik ist voll von EU-/Soros-Trollen, die alles zerstören, was Generationen geschaffen haben. Das Traurigste ist, dass diese politische Klasse im BR oder im Parlament offen über die Wünsche der Menschen und ihre Angst lacht. Die Trojaner im Holzpferd drangen in Bern ein, und zerstörten gerade alles um sie herum.
WMLM sagt: Das grosse Problem ist die katholische Mitte/CVP, sie blinkt meist rechts und biegt dann links ab. Und dies schon seit 30 Jahren (Balkankriege). Ihr haben wir unsere Bevölkerungsexplosion, nicht Umsetzung von wichtigen Volksentscheiden, und all die damit einhergehenden Probleme zu verdanken. Meine Meinung.
mariuslupus sagt: Lernen kann ? Lernen muss ! Lernt diese Politelite nicht vom Trump, muss sie aus allen ihren Ämtern verjagt werden. Trump macht Ordnung im Haus, der Bundesrat verlottert die Schweiz. Diese Keller, sollte nicht in Davos Unsinn erzählen, sondern sich um die zerrütte Schweiz kümmern.
singin sagt: @juege: Sie sind lernresistent, weil sie genau wissen, dass ihnen nichts passieren kann. Bestes Beispiel sind Berset, Sommaruga und Amherd. Alle Drei haben der Schweiz immensen Schaden zugefügt, ohne dass sie zur Rechenschaft gezogen wurden. Da fragt man sich, wozu eigentlich der Amtseid noch gut sein soll.
gaero007 sagt: Mit seiner Antrittsrede schafft Trump es in 1 Stunde von betroffenen Bürgern Beteiligte zu machen. Etwas was die classe Politique in der Schweiz seit dem WW II eigentlich nicht mehr schaffte. Und in der Neuzeit entfernt sich die Politik so weit weg, dass wir die Bürger der Politik zuarbeiten müssen und nicht mehr umgekehrt. Denn alles ist geregelt und für alles brauchen wir die Bewilligung des Staates.
schaar1 sagt: “Alle Bundesbeauftragten für Diversität, Gleichstellung und Integration sollen beurlaubt werden" Herrlich wie dieser Mann aufräumt und die Weltsicht wieder zurechtrückt.
kritisch2020 sagt: Herr Odermatt, vernünftige und souveräne Menschen brauchen weder einen Trump noch irgendeine andere Person. Ich erwarte von unseren Behörden eine transparente und nachvollziehbare Politik im Sinne unserer Bundesverfassung. Volksentscheide sind immer umzusetzen - egal wer USA oder Russland regiert. Die Basis bilden funktionierende Mainstreammedien. Da diese Häuser "gekauft" sind, nützen sie dem Souverän nicht. Es braucht friedlichen Widerstand und jetzt auch zivilen Ungehorsam. Game over Elite.
Steppenwolf sagt: So etwas Halbgebackenes wie die kuehne Behauptung, Donald Trump verwurkliche den Waehlerwillen stoesst sauer auf! Er verwirklicht bestenfalls den von Minderwertigkeitskomplexen beladenen Willen der weissen Verlierer der Deindustrialisierung. An die 50% der Waehler werden nicht beruecksichtigt.
bmillerXX sagt: Wieviele Prozent wurden von der Biden Administration nicht berücksichtigt? Was glauben Sie, warum ein Trump überhaupt möglich ist. Weil die Dems nur für sich geschaut haben und dies schon sehr lange, auch unter dem Linken-Heiland Obama.
Nein, jetzt kehrt Vernunft ein.
taeschhorn sagt: In den letzten Jahrzehnten hat sich in vielen Staaten eine Generation "woker" Politiker breit gemacht, die beseelt von Übermoral und ihrer Mission mit Hybris und Chuzpe auf Volk und Bürger pfeifen.
Trump ist das genaue Gegenteil davon.
Es ist naiv zu glauben, dass diese Politiker von Trump lernen werden. Wären sie lernfähig, dann hätten die negativen Folgen ihres Handels sie zum Umdenken bewegen müssen.
Das Volk muss von den USA lernen und sich seinen Staat zurück erobern.
anscho sagt: Da muss man wohl abwarten wie sehr Trump über die Schuldenwirtschaft stolpert. Die Schuldzinsen der USA sind unterdessen höher als die Armeeausgaben. Man darf gespannt sein wie es mit dem Dollar-Ponzi-Schema weitergeht. Vielleicht treten die wirklichen Machthaber, die Besitzer des FED, endlich aus dem Schatten. Aber die verstecken sich ja auch hinter BlackRock, State Street und Vanguard. Dort landet das Geld, das dem US Steuerzahler als Schuld aufgebürdet wird. Bisher $36'300'000'000'000.
Jakob sagt: USA tritt aus WHO aus: Brechen am 1. Trump-Tag die Globalisten-Pläne zusammen?! 21.1.2025 • 1:17:10 Minuten -- https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/usa-tritt-aus-who-aus-brechen-am-1-trump-tag-die-globalisten-plaene-zusammen
Ushuaia sagt: Herr Odermatt - obwohl ich vieles bezüglich Trump teile; wieso hacken hier immer alle auf den sieben Zwergen rum?!? WIR, das Schweizer Volk sind die Deppen! Wer hat den das Parlament gewählt, das solche Möchtegern-Autokraten in dem BR gewählt hat?!?
Trump - das haben wir gestern wieder gesehen - wird die USA wieder an die Spitze katapultieren aber auf Kosten aller Andern, das muss uns klar sein. Nach China, Kanada und Mexiko ist nun Europa mit Strafzöllen dran und Erpressung!
Kaiser Nero sagt: Dass auf Worte tatsächlich auch Taten folgen das können sie von Trump lernen. Er verfällt auch keiner Partei Doktrin. Wenn Meyer oder Wermuth kläffen zieht sich Beat Jans gleich in sein Schneckenhaus zurück
Socrates9Zico10 sagt: Trump ist ein Macher, ein ehrlicher Typ mit gesundem Menschenverstand, der das alte gute Leben der westlichen Welt wiederherstellen wird und das ganze woke links/grüne Getue auf den Scheiterhaufen der Geschichte werfen wird! Er ist geradlinig und direkt und macht auch das, was er sagt! Das ist der große Unterschied zu den ganzen anderen Schwätzern! Alice Weidel ist die weibliche Trumpin! Hoffentlich schafft sie das in Deutschland, was Trump jetzt gerade in den USA schafft!
Albert Eisenring sagt: Das stimmt nicht ganz, Herr Odermatt: jene gut 70% der Nationalräte und 85% der Ständeräte, welche sämtliche Volksentscheide kassierten, hat das Volk stets mit Wiederwahl belohnt.
Das Volk selbst hat 2018 die in der Begrenzungsinitiative geforderte und seit 2014 in der Verfassung verankerte Steuerung der Zuwanderung über Kontingente deutlich abgelehnt.
Es ist immer das Volk – und in der Schweiz mit der Direkten Demokratie sogar ganz ausgeprägt – welches die Politiker und deren Politik bestimmt.
Laila sagt: Es ist ein von der Deutungshoheit (= Regierung, gebührenfinanzierte SRG, MSM) seit der EWR-Abstimmung von 1992 zunehmend manipuliertes Volk, das sich gegen die Steuerung der Zuwanderung ausgesprochen hat, getreu dem Milgram-Experiment, dass 2/3 der Menschen Autoritäten blind vertrauen und ihr eigenes Denken aufgeben. Auch die direkte Demokratie hat keine Chance, wenn SRG und MSM mit der Regierung zusammenarbeiten anstatt – wie es ihre Aufgabe wäre – die Regierung kritisch zu hinterfragen.
Albert Eisenring sagt: Ja Laila, genau so ist es. Aber wiederum sind es unsere Nachbarn, die es nicht checken, die dieses miese, kriminelle Spiel nicht gar nicht durchschauen wollen.
Sie wollen gar nichts wissen von der WW, von Roger Köppel, von C-Massnahmengegnern, etc.; sie wenden sich sogleich ab. Und genau dieses Nichtshinterfagenwollen trennt sie um Lichtjahre von uns.
Wenn wir nicht bloss weiter hoffen wollen, liegt es also an uns, Brücken zu bauen, denn sie können und werden dies nie von sich aus tun.
singin sagt: dass das so ist, daran tragen die Staatsmedien die Hauptschuld. Ein grosser Teil der Bevölkerung hört noch immer auf das, was die SRG-Sender täglich an linken Hetzereien von sich geben. Genau das erleben wir auch jetzt wieder im Zusammenhang mit Trump und Putin.
Albert Eisenring sagt: Es war auch hier das Volk, das 2018 mit 71.6% die Staatsmedien weiterhin von uns allen zwangsfinanzieren liess.
In unserer Demokratie gibt es nichts, wo die Verantwortung nicht vom Volk ausgeht.
Die Medien haben schon immer manipuliert, gehetzt und gelogen (das musste ich bereits 1989 erkennen). Doch wenn eine riesige Mehrheit dies nicht erkennen will, was wollen Sie Wirksames tun?
Ich bin da echt ratlos und sehe einzig, dass unser Ansatz & Einsatz seit 1992 leider nicht erfolgreich war.
Laila sagt: In Deutschland existieren unzählige Alternativmedien (siehe Links unter http://www.selberdenken.ch ), deren Berichterstattung jedoch von der Regierung, den MSM und dem ÖRR ignoriert oder - wenn sie zu mächtig werden - bekämpft werden. Musk hat hier ein Gegengewicht geschaffen, dass vielleicht Früchte für die freie Meinungsbildung und Meinungsäusserung zeitigen wird.
Anmerkung: Ich spreche hier für die Sache der Meinungsfreiheit, nicht für die Person Musk!!
Franz Böni sagt: unsere Politiker setzen auf Brot und Spiele. Freie Medien ohne einen staatlichen Götti könnten, falls sie wirklich hinter den Interessen des Volkes stehen würden, die Politiker im Regen stehen lassen.
anscho sagt: Der Götti ist nicht staatlich, sondern transatlantisch. Die Bilderberg-Meetings und die Atlantik-Brücke geben den Takt vor, die Medien kuschen und bringen genau das Programm des grossen Stiefbruders ennet dem Teich. Das US Geschäftsmodell heisst Erpressung. Wer seine Wirtschaft mit Kriegen und Schuldenwirtschaft erdrosselt hat auch nichts zu bieten, ausser überteuerten Waffen, die nichts wert sind.
Ach ja, da sind noch untaugliche Impfstoffe gegen Krankheiten, die sie selber kreieren.
gelegentlicher kommentar sagt: https://swprs.org fasst bestens und mit Quellenangaben zusammen. Klar, aus Eigenschutz anonym....
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Wahlversprechen sind in einer echten Demokratie sehr sehr relativ. Ich denke, die Gesinnung der Kandidaten ist wichtiger. Leider wird dem in der Schweiz bei Wahlen zuwenig Beachtung geschenkt. Deshalb haben wir das Parlament das wir haben. Trump kann seine Versprechen teilweise sofort umsetzen, weil die USA eine Autokratie ist, in der der Präsident per Dekret regieren kann, solange es nicht die Verfassung tangiert.
Trumpist und Top-Journalist Odermatt erblickt das grosse politische Vorbild und so wünscht man sich sehnlichst, dass insbesondere die SVP, als die ganz echten Schweizer, sich den neuen Blockbuster-Film "Trump 2.0: The Clown Show" aufsaugen können, damit die Schweiz noch mehr bzw. noch schneller korrumpiert wird.
Unser Geschichtslehrer hatte also doch recht, als er meinte, die USA hätten an sich eine gute Verfassung, aber doch eine Art Wahlkönigtum.