Albin Kurti, Premierminister des Kosovo, sagte dem Blick, er wolle mit der SP gemeinsame Sache machen.
Vor einer Woche hätten die beiden Parteien eine Absichts- und Kooperationserklärung für die Jahre 2023 bis 2025 unterzeichnet.
Es gehe um politischen Dialog, Entwicklungshilfe, Wirtschaft, Bildung, aber auch um Zusammenarbeit bei Wahlen: «Denn wir haben viele Kosovaren in der Schweiz, die Mitglied der SP und gleichzeitig meiner Partei Vetëvendosje sind. Wir wollen uns gegenseitig bei Kampagnen helfen», so Kurti.
Wie genau die Zusammenarbeit aussehen wird, ist noch nicht klar.
Kurti: «Aber die Absicht ist schon, dass wir uns gegenseitig im Wahlkampf unterstützen. Mit dem Ziel, dass wir beide an Stärke gewinnen.»
SP = nur noch peinlich und CH-Politik unwürdig...kein eigener Politplan und dann auf Wählerfang ins Ausland gehen, irre…
Das muslimische Kosovo, welches nur von ein paar Ländern der Welt als "eigenständiges" 3.-Welt Land,noch dazu seit Jh. bettelarm,anerkannt wird,sollte sich besser dringendst Gedanken darum machen,wie es in Zukunft,wieder unter der Herrschaft Serbiens leben/überleben& finanziert werden will/muß.Völlig klar,dass,wie immer,die"Penn Michels"zahlen!Außer in den NICHT EU Medien,dröhnt das bockige Schweigen über die Kriegshandlungen,welche sich seit Monaten zwischen den Kosovaren&Serben abspielen❗️