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Bild: OLEG PETRASYUK / EPA

Was kostet der Aufbau der Ukraine? Die Zerstörungen seit Kriegsbeginn summieren sich auf rund eine Billion Euro. Lehren aus Ostdeutschland zeigen, dass das Land ein Vielfaches an Investitionen braucht

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17.04.2023
Folgt man Verlautbarungen der Regierung in Kiew, wurden bisher in jedem Kriegsmonat Vermögenswerte von rund hundert Milliarden Euro zerstört – seit Kriegsbeginn schätzungsweise eine Billion Euro. Das Staatswesen ist zunehmend gefährdet un ...
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2 Kommentare zu “Was kostet der Aufbau der Ukraine? Die Zerstörungen seit Kriegsbeginn summieren sich auf rund eine Billion Euro. Lehren aus Ostdeutschland zeigen, dass das Land ein Vielfaches an Investitionen braucht”

  • vl sagt:

    Die Ukraine sollte aufgeteilt werden, die Westukraine an Polen, der Rest an Russland. Und Schluss ist mit Krieg. Was nützt ein Aufbau der Ukraine, wenn das korrupte Denken und Handeln in den Köpfen der Ukrainer verbleibt?

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  • bupsi sagt:

    Die Hinterlassenschaft eines für die EU fatalen schwarzen Finanzloches ist Teil der ökonomischen Geostrategie des Kreml. Dazu nur 2 Anmerkungen:
    1. Das genannte Finanzloch bedeutet zugleich einen gewaltigen Abschreibungsposten für die USA, ein weiterer Sargnagel für den $ als Leitwährung.
    2. Ein finanziell implodierendes D verliert die Nato-Bundnisfähigkeit mangels Wehrfähigkeit, d. h. einem Hirntoten wird zusätzlich das "life support system" abgestellt.
    Gratulation miteinand!

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