Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan werde nächste Woche Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Sotschi treffen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Thema sei das geplatzte Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland. Die Türkei könnte als Vermittler zwischen den Konfliktparteien agieren, was einen Einfluss auf die weltweite Versorgung mit ukrainischem Getreide hätte.
⚡️The talks between #Erdogan and #Putin will take place in Sochi on September 4, the Habertürk TV channel reported.
📷: AFP pic.twitter.com/SckTtW9hdm
— KyivPost (@KyivPost) August 29, 2023
Das Abkommen kam während des Ukraine-Kriegs durch türkische Vermittlung zustande. Russland stieg jedoch im Juli aus und beschuldigte den Westen, die Vereinbarungen nicht einzuhalten.
Erdogan plant seine Reise kurz vor dem G-20-Gipfel in Indien.
Während der heilige Selenskji die Organe verwundeter UK-Soldaten im Darknet verkauft. Kümmern sich die Höllenhunde um das Getreideabkommen. Sollte das UK Volk in einer oder zwei Generationen den Betrug ihrer Oligarchen oder des Wertewestens bemerken… Nein. Die UK wird nie demokratisch sein dürfen.
Erdolf ist eine wortbrüchiger, unehrlicher Makler. Hoffentlich läßt ihn Putin kalt abtropfen und hält ihn auch aus BRICS raus. Die Ausreise der ASOW-Verbrecher entgegen einer Zusage von Erdolf passt nahtlos in die Minsk-Gaunereien von Merkle & Co..
Erdogan ist hessig, dass wieder Wagner in Gabun den Business gemacht hat. Gabun ist reich an Rohstoffen wie Erdöl, Holz, Uran, Eisenerz und Mangan, alles Güter, die in der westlichen Welt und Türkei begehrt sind. Der Boden in Oklo ist reich an Uranvorkommen und geht nach Frankreich und Türkei. Die Franzosen werden regelrecht aus der Afrika verjagt aber auch Sultan ist nicht amused. Drum reist er nach Moskau um zu retten was zu retten ist...ABER...um etwas zu bekommen muss er was liefern...