Der israelische Hafen Eilat erlebt einen Einbruch seiner Aktivitäten um 85 Prozent, hervorgerufen durch verstärkte Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Militanten im Roten Meer. Dies berichtet das Nachrichten-Portal Reuters.
Die Entwicklung beeinträchtigt erheblich den Schiffsverkehr und den Handel in der Region. Der Hafen, der vor allem für den Import von Autos und den Export von Kaliumprodukten bekannt ist, sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert.
Das trifft Ägypten viel härter, denn nun fallen Einnahmen aus dem Suezkanal weg und für China ist es auch nicht gut, wenn der Transport teurer wird. So wird in Europa lokale Produktion wieder attraktiv. Und die Houthis tun auch dem eigenen Land keinen Gefallen und täten besser daran, den eigenen Bürgern eine Zukunft zu bieten anstelle von solch unproduktiver Gestikuliererei am Bab Al-Mandab.
Israel ist leider dazu verdammt, die Hamas od wie die nächste Generation an Gewalttätern heisst, in die Schranken zu weisen, am besten unschädlich zu machen - für die Sicherheit aller auch für das palest. Volk. Wenn gleich dieses durch Fanatismus immer neue Gewaltverbrecher hervorbringt, als an ihrer Unfähigkeit für Frieden zu arbeiten. Wenn ich die Tunnel sehe, die Eingänge aus Kinderzimmern, Krankenhäusern,...Nein, Danke. Da sind zu wenig zivilisierte Menschen. Sie verhalten sich wie Tiere.
Das hat jetzt aber lange gedauert, bis die tatsächliche Absicht der Angriffe auf die Handelsschiffe und explizit israelische Schiffe im Roten Meer erklärt wird. Ob jetzt der Umweg um das Kap gewählt wird, ist nur eine Frage des Termins, der andererseits die Kanal-Gebühren und Wartezeiten einspart. Und somit dürfte auch klar sein, wieso die US-Flotte und ggf. europäische Kriegsschiffe dort unten aufkreuzen: Israel. „Werte“ zeigen kostete schon immer etwas.