Wenige Tage nach dem Attentat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt hat in London ein 31-jähriger Mann in der Nacht auf Weihnachten vier Menschen mit seinem Auto erfasst und schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich auf der belebten Shaftesbury Avenue im Szeneviertel Soho. Laut Polizei schwebt eines der Opfer in Lebensgefahr. Der Fahrer wurde noch am Tatort festgenommen und sitzt wegen des Verdachts auf versuchten Mord in Untersuchungshaft.
Nach bisherigen Ermittlungen ging der Tat ein Streit in einem Nachtklub voraus. Der Verdächtige soll anschliessend in sein Fahrzeug gestiegen und gezielt auf den Gehweg gefahren sein. Die Polizei betonte, es handle sich um einen Einzelfall und keinen Terrorakt. Zeugen des Vorfalls werden aufgerufen, sich bei den Behörden zu melden.
lawrentij-berija sagt: London:
Die Polizei ist überfordert..überall, die kann das nie total in den Griff bekommen, das sind Illusionen.
Sonts müsste man in allen Städten Spezialterroreinheiten verteilen..wer zahlt dies?
Dann werden die Städte zu Festungen...kein Schleck.
Das wird so weitergehen.
sonja d. sagt: Es sind doch immer Einzelfälle, Massenvergewaltigungen, Messerangriffe,Messertötung, mit Pkw in Menschenmenge fahrwn - das Problem ist " nur" der massive Anstieg aller Verbrechen und nichts gegen die Ursachen getan wird. Auch nicht bei den Briten. Es scheint einfach nicht mehr beherrschbar zu sein.
hupsi sagt: Die Zuhälter und Zurichterinnen in London wissen andere zu lenken. Das ist in Neuenkirchen-Vörden so, wie in Zürich und auch in London. Fernmeldehandwerker und abgebrochene Elektrotechnikstudenten, verstehen sich als Polizei zu suggerieren, täuschen andere und durchsprechen und -handeln so. Ob in Heidelberg auf dem Bismarckplatz, in Magdeburg auf dem Weihnachtsmarkt oder im Londoner Stadtteil Soho, es sind diese Verbrecher, die Schaden herstellen.
klaus keller sagt: Tipp: Wenn sie die Stimme Gottes beauftragt mit einem Auto in eine Menschenmenge zu fahren: Machen Sie es nicht. Wenn die Stimmen zu sehr nervt, gehen sie zum Arzt. Es gibt Medikamente die gegen so etwas sehr gut helfen. Ob Politiker die Städte bombardieren lassen auch solche Stimmen hören, kann ich nicht sagen. Es wirkt auf mich aber genauso verrückt.
HJM sagt: Einzelfall hin oder her, aber wenn man jemanden töten will und noch ein paar Andere mitreisst, ist es ein Terrorakt und Mord.
zaugg.d sagt: Völlig richtig!, aber in der heutigen Polizei- und Mediensprache ist heute damit der Akt eines Täters gemeint, der präzis jener Religion angehört, von der man uns so gern belehrt, sie habe nichts mit Terrorismus zu tun. Solche Widersprüche müssen Sie aushalten, wenn Sie politisch korrekt sein wollen. Oder sind Sie etwa einer von denen, die bloss faktisch korrekt sein wollen?
peter der troll sagt: Terror oder Einzelfall? Was spielt das für eine Rolle? Es war auf jeden Fall ein Mann mit einer sehr niedrigen Hemmschwelle wenn es um das Leben Anderer geht. Des Weiteren konnte er offenbar die Zurückweisung einer Frau nicht akzeptieren und dann seine Wut darüber an vollkommen unbeteiligten Personen aus zu lassen, sagt uns doch eigentlich schon alles über den Typ Täter. Es ist diese Grund Agression die bestimmte Landsleute schon mit der Muttermilch aufnehmen.
kostas sagt: Das war wieder ein Terrorist des rückständigen Islam. Verhaftet weiter euer eigenen Bürger die sich wehren, dumme englische Regierung..
zugspitzler sagt: Ist alles organisiert im Hintergrund. Aber wie beim Lied "wer hat Angst vorm schwarzen Mann?" darf man dahinter keine falsche Eigendynamik vermuten und deswegen sich falsche Mitschuld auferlegen wie bei Abel und Kain. Hütet euch also vorm personalisierten Stockholm Syndrom. Der WEF und seine Chaosproduktionen lassen nur die Puppen tanzen. Das Kasperle aber gewinnt noch immer gegen das Krokodil.
Empathie führt zur eignen Befreiung. Falsche Angst aber lähmt nur alles und jeden..
Edmo sagt: Jetzt muss die Polizei als erstes abklären, ob der Mann Sympathien für die AfD geäussert hat.
luiggi sagt: Ausserdem war der Fahrer betrunken. Fall gelöst. Bitte gehen sie weiter.Möglicherweise hat er schon mal von der AFD gehört oder gelesen, dass reicht völlig aus.
oazu sagt: Aha, es handelt sich heute in keiner Weise mehr um Terror, wenn jemand mit voller Absicht mit Auto in zufällig anwesende Menschen im öffentlichen Raum rast und diese damit schwer verletzt oder tötet. Ist das von heuchlerischer Bessermenschen-Reigierung angestrebte multikulturelle "neue Normalität" im vor "Werten" strotzenden Westen
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London: Die Polizei ist überfordert..überall, die kann das nie total in den Griff bekommen, das sind Illusionen. Sonts müsste man in allen Städten Spezialterroreinheiten verteilen..wer zahlt dies? Dann werden die Städte zu Festungen...kein Schleck. Das wird so weitergehen.
Ich warte nur noch darauf, dass die EU alle Autos in den Städten verbietet, weil die als Waffe benutzt werden könnten. Soviel zu härterem Durchgreifen…
Einzelfall? Diese Ereignisse häufen sich.... und Mensch darf raten, woran es liegt.