Europa-weit kleben sich radikale Klima-Aktivisten der «Letzten Generation» auf Strassen und Kunstgegenstände.
Fragt sich: Wer bezahlt eigentlich die Aktionen?
Aktivistin Caroline Thurner verriet dem österreichischen Online-Magazin Profil, sie und ihre Kompagnons schreiben nach den Klebe-Attacken Rechnungen und reichen sie beim «Climate Emergency Fund» ein. Thurner: «Reiche Leute», die «ein schlechtes Gewissen haben», zahlen in diesen Fonds.
Um mehr Zeit für den Aktivismus zu haben, schraubt die 52-jährige Chemikerin ihren Job in einem Labor zurück. Zwar verdiene sie dadurch fast ein Drittel weniger, es reiche allerdings, um die Lebensgrundlage zu decken.
Über den Fonds werde sie ein «freiberufliches, versteuertes Nebeneinkommen über zwanzig Wochenstunden Aktivismus» beziehen. Die Abwicklung laufe über eine Adresse in Deutschland.
Nennen wir es beim Namen: Links/Grün finanzierter Staatsterrorismus. Im Winter werden diese Weicheier nicht mehr draussen auf den Strassen kleben, sondern sich im Warmen an die Kunstgegenstände pappen- Kleben lassen und zu Millionen- Sachschadenersatz verurteilen, nicht zahlbar durch den Fonds. Allerdings sollte dieser Fonds wegen Anstiftung zur Straftat in Milliardenhöhe verklagt werden.
Das sind gekaufte Marionetten.
Mal sehen was im Winter passiert und wie wichtig denen dann noch ihr "Anliegen" ist. Dann sitzen sie in der angenehm warmen Stube oder im Café. Egal was die Umwelt dazu sagt! Dabei könnten sie sich doch Prime im Foyer des EU Parlaments festkleben und die Politbonzen blockieren. Schade, es wäre eine so schöne Idee......