Die Worte «mega Erfolg», schrieb Correctiv-Journalist Jean Peters, der Mann hinter der Potsdam-Story, im Dezember 2023 Weltwoche-Reporter Daniel Ryser. «Wird ’ne Riesenstory.» Grund: Er habe «Nazis gerade hart auf den Rücken gelegt».
Gemeint ist damit die Potsdam-Geschichte, die kurze Zeit später auf der Rechercheplattform Correctiv erschien, die «journalistische Bombe des Jahres in Deutschland», wie es heisst. Die Weltwoche berichtete ausführlich darüber, wie sich am 25. November 2023 auf Einladung eines sogenannten Düsseldorfer Forums im Potsdamer Gästehaus «Villa Adlon» der Österreicher Martin Sellner und andere Personen trafen.
Nach der Veröffentlichung tauchte Correctiv-Journalist Peters in Madagaskar unter. Jetzt ist er zurück und schildert erstmals seine Sicht der Dinge – in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
major-saebelbein sagt: Die "Linken", von aktionistischem Pseudoidealismus getrieben, halluzinieren sich die Nazis und Faschisten geradezu herbei (ein Fall für Psychiater). Künstlerisch dargestellt von Milo Rauch in seinem Gemälde „Der Anbräuner“. Bitte unbedingt selbst googlen. Die WW ist aufgerufen, mal einen Essay über die Begriffe, Zuschreibungen: Nazi und Faschist, zu publizieren. Entstehung, Gebrauch im Verlauf der Geschichte, faktischer Gebrauch heute, adäquater Gebrauch heute. Vielleicht von Professor Mörgeli.
Plankton sagt: Ein Journalist der untersten Schublade.
Geschichten Erfinder, oder eben einfach eine verlogene Person, die sich heraus zu reden versucht.
Moralischer Tiefflieger, durch und durch und ein Volksverhetzer.
Warum eigentlich wird er nicht wegen Verleumdung und Verletzung vom STAATSSCHUTZ
angeklagt....Warum wohl??
Wie soll man dies nennen? Kumpel-Journalismus, Freundesdienst oder einfach nur billig? Ja, verstehe. Man stellt seinem Freund und Kumpel keine kritischen Fragen. Aber weshalb dann trotzdem machen? Mich hätte interessiert, wie so einer Ticket, was seine Vita ist. Nach einer halben Seite merke ich, dass da nichts mehr kommt. Schade, hätte interessant werden können.
letsep sagt: Wie war doch gleich der zeitliche Ablauf? 25.11.23: Treffen von u.a. CDU- und AFD-Leuten mit M. Sellner. Danach im verbliebenen Jahr nix mehr in der Angelegenheit. 2024: Bauernproteste. Siehe Bauernverband.de, ein erneuter Aufruf für den 08.01.2024. Nur zwei Tage später kommt 'unsere Demokratie' mit der Correctiv-Story und ersetzt den bösen Bauern- durch guten Handyleuchterprotest. Wenn es diese erfrischenden Zufälle nicht gäbe, müsste sie irgendjemand erfinden.
peter der troll sagt: Warum ist er denn untergetaucht wenn doch alles so hieb und stichfest war wieman es dem blöden Volk verkauft hat? D.h. doch exakt, dass dieser Mensch als Drahtzieher dieser schleimigen Propaganda bei den bisherigen Gerichtsterminen noch nicht einmal anwesend war? Da kann man mal sehen auf was für Grundlagen die "Einschätzungen" der Gerichte beruhen. Hier wäre ein Verfahren wegen Volksverhetzung gegen den feinen Herrn angebracht.
manuchrom sagt: Solche Hetzerpraktik greift um sich : bei NTV steht ein Herr Muntz vor einer Leinwand mit Moskaubild. Keine Flusswellen , oder Rauchschaden bewegen sich. Muntz im dicken Winteroutfit und lamentiert über die Russen .. Ist der überhaupt vor Ort?? Immer bemüht, immer bereit, wir geben ohne Wahrheit Bescheid 🙂
Selene sagt: Peter sollte endlich wissen, wer die neuen Nazis sind. Jeffrey Sachs, der mehr auf dem Kasten hat, erklärt es ihm hier: https://de.rt.com/kurzclips/video/210105-sachs-gruenen-in-deutschland-sind-die-wahren-rechtsextremen-in-europa/ 10:17
animusveritas84 sagt: "Die wahren Rechtsextremen" so ein nützlicher I. Müll wieder die Nationalsozialisten waren linke Mann lernst endlich mal Id.
luiggi sagt: Ich versuche offen und liberal zu sein, aber ich hätte lieber ein Statement, wie die WeltWoche auch nur auf die Idee kommt, diesem Doppelplusungut-Menschen hier eine Plattform zu geben? Dieser Schmierfink hat kein Recht auf „Erklärung seiner Sichtweise“, er gehört verbannt.
empoerungspamphletiker sagt: Niemand „gehört verbannt“. Verkannt – verbannt – verbrannt, wo liegt der Unterschied? Um zu verstehen, muss man zuallererst zuhören. Aber „verstehen“ ist ja bezeichnenderweise in der heutigen Gegenaufklärung etwas Verwerfliches. Es könnte ja den Weg zur Wahrheitsfindung eröffnen.
luiggi sagt: @ empoerungspamphletiker: Ich bin kein Psychologischer Lebensberater, deshalb möchte ich solchen Leuten auch nicht „zuhören“ und was ich schon gar nicht möchte, sie „verstehen“. Es gibt, aus meiner Sicht, nichts zu verstehen, wenn ein Mensch lügt. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr. Hab ich im Kindergarten gelernt, in der DDR und darauf bin ich stolz. Solche Menschen verdienen meine Verachtung und ich behandle sie mit Mißachtung. Punkt.
fredy-bgul sagt: Der ganze Artikel ist ellenlang und immer wieder staunt man, was wohl die wahren Motive von Jean PETERS sein könnten? Was steckt dahinter? Geht es wirklich um Journalismus und Sorge um die Demokratie?
Ein Jahr später kann man feststellen, da wurde viel zu der Geschichte dazu gedichtet, es wurden bewusst ausgewählte Worte und Hypothesen dazugestellt um eine gewünschte, emotionale Wirkung zu erzielen.
Hat es etwas gebracht? Oder wird es immer wirrer?
DEU besinne dich auf die Demokratie.
hreisch sagt: Dieser Peters scheint zu vergessen , das die " Nazis " Hitlers Gefolgsleute " National Sozialisten " , also Linke waren , die ihm freudig in den Krieg gefolgt sind . Man vergisst heute das " Sozialisten " , weil heute wieder Sozialisten zusammen mit der CDU , von Merkel auf Sozialistisch gedreht , kriegsbegeistert für den Ukr Krie und am Niedergang De beteiligt sind, . In der DDR waren es auch " Sozialisten " die die DDR in die Armut geführt haben. Heute ist die BRD " DDR 2 "
animusveritas84 sagt: Langsam aber sicher schnallens auch die nützlichen I. hier das Köppelchen die Weltwoche gerade auf links dreht.
Anaxagoras sagt: Die Weltwoche sollte ein breites Meinungsspektrum abbilden. Aber Leuten, deren hanebüchene Stories von Gerichten als substanziell unbelegt rubriziert wurden und die wilde Phantasmen nach Sicht von Booten aus durch verschlossene Fenster erfinden, sollten hier nicht gelistet zu werden.
Den Seriositätsanspruch muss die Weltwoche aufrecht erhalten, Herr Köppel. Sonst leidet Ihre Glaubwürdigkeit.
empoerungspamphletiker sagt: „Von Gerichten“! Ja, manchmal liegen sie richtig, wenn es einem gerade opportun erscheint. Hin und wieder speist sich ihre Wahrheitsfindung allerdings von Gerüchten: etwa von den Verlautbarungen des RKI. Dann werden Freiheitsrechte nicht „entzogen“, sondern nur „ausgesetzt“. Oder sie werden den Bürgern nur im Rahmen eines „CO2-relevanten Freiheitgebrauchs“ zugestanden. Dann bestimmen ein paar Klima-Omas die Schweizer Politik. „Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen; und jeder geht zufried
hdvind sagt: Das Wort "Nazi" wird heute besonders gerne von Sozialisten verwendet, die "Nazionalsozialisten" nicht gerne wahrnehmen.
Früher hatte z.B. ebenfalls ein gewisser Mr. Churchill das erste Wort verwendet, weil ihm das zweite zu lang und mühsam war.
Wer aus dem ersten Grund selektiv mit der Sprache umgeht, ist nicht zu trauen.
Kein Wort!
Heute gibt es zudem erstaunlich viele Menschen, die einfach nichts besseres wissen und deswegen das erste Wort verwenden. Oder eine Art der Massenpsychose!
wolf boese sagt: Es ist noch eine Zelle frei
In Moabit-Berlin
ist frei noch eine Zelle
einst saß der Erich dort darin
und nicht mehr an der Quelle.
Die Quelle die war pleite
endlich nach 40 Jahren,
als sich das Volk befreite,
von deutschen Sowjetzaren.
Stets sollte sich ein Volk vorhalten
solch ganz spezielle Zimmer,
denn an der Macht üble Gestalten,
die gibt es schließlich immer.
...
Bis in Europas Spitzen
bräuchte man eine ganze Suite,
die sollten bald drin sitzen
im Knast in Berlin-Moabit.
schokokatze sagt: Er hat nichts anderes gemacht, als Existenzen zerstört, von Menschen, die ganz normal an dem Treffen teilgenommen haben. Er hat lebenslang den Ruf guter Menschen nachhaltig ruiniert, Arbeitspätze zerstört, eine Praxis zerstört, wo Menschen hunderte v. km hingefahren sind, weil ihnen medizinisch geholfen wurde. Er hat die Demokratie und Werte beerdigt. Er ist ein Totengräber der übelsten Sorte. Er hat vielen Menschen geschadet. Für mich fällt das unter Volksverhetzung.
marti_49 sagt: Die eigentlichen Nazis (Faschisten) sind jene die andere wegen ihrer Meinung die "Nazi-Etikette" anhängen und sie, wo immer sie auftreten, schikanieren.
Muss ich betonen, dass ursprünglich Nazi "National-Sozialismus" heisst und in Deutschland (Nation) gegenwärtig die grössten links-faschistischen Säue politisieren?
redniwo sagt: Ich glaube, die ww wird ihre LeserInnen überfordern. Meinungsviefalt als Zielangabe ok, aber tatsächlich gelebt?
Die Leute wollen eine ungestörte wohlige Blase. Das ist meine Prognose Herr Köppel.
hdvind sagt: Dann haben die... "Wohligen" (?) mindestens Meinungsvielfalt als Zielangabe probiert, nicht wahr, Herr/Frau "redniwo"?! 🙂
Wohl nicht etwa überfordert?!
Eine ungestörte wohlige Blase (ohne viel Meinungsvielfalt) findet man übrigens besser anderswo. Und bösgläubige Lügen! Bereits widerlegte, dennoch wiederholte Unwahrheiten. Z.B. im Tagi, NZZ, Süddeutsche, ARD, ZDF, BBC, CNN, MSNBC, usw. usf.
empoerungspamphletiker sagt: Einige unter den Kommentatoren scheinen tatsächlich bestrebt, diese düstere Prognose unbedingt bestätigen zu müssen: lauthals schreien sie nach ebenjener Zensur, die sie anderen vorwerfen. Zumindest in ihrer eigenen Blase dürfen sie sich ohne einen Hauch von Selbstkritik zu den „Guten“ zählen.
Der Michel sagt: Meinungsvielfalt in Ehren, und dass die Weltwoche Vertreter aller politischen Richtungen eine Plattform gibt ist klasse. Andererseits sollte man bei der Auswahl der Autoren doch darauf achten, dass sie ernstzunehmen sind in dem Sinne, dass ihre Verlautbarungen was mit Wahrheit zu tun haben und nicht bereits vielfach als aus dem Märchenland stammend belegt wurden - sogar juristisch.
empoerungspamphletiker sagt: Also eine Präselektion der „Wahrheit“ – damit Werte-Widriges gar nicht an die Öffentlichkeit gelangt! Dann kann man ja gleich die Leipziger Buchmesse besuchen.
Der Michel sagt: Sie haben meinen Kommentar entweder nicht gelesen, ihn nicht verstanden oder ihn nicht verstehen wollen. Also deutlicher: Ich habe nichts gegen Meinungsvielfalt, ganz im Gegenteil. Wenn aber jemand erwiesenermaßen und wiederholt Falschbehauptungen aufstellt (vulgo: lügt), dann ist er als Diskussionspartner schlicht nicht ernst zu nehmen. Und zwar egal aus welchem politichen "Lager" er stammt.
koba sagt: Die Neonazis finden sich heute in Kiew, in Berlin, München und Düsseldorf. Um von den Eurosozis in Brüssel und Paris erst gar nicht zu sprechen ... Diese ganze Bonzenmischpoke muss weg: Wiederbetätigungs- und Altparteienverbot jetzt!
bernau sagt: Stimmt nicht ganz: Er hat nicht Nazis auf den Rücken gelegt, sondern die Demokratie. Er legte die Grundlage dafür, dass Hunderttausende fehlinformiert durch die regierenden Ökosozialisten auf die Straße gingen, um gegen die konservative Opposition zu demonstrieren.
gefuehlter eidgenosse sagt: Doch, hat er! AUSNAHMSLOS JEDER, der sich nicht als Öko-Sozialist bekennt, ist aus deren Sicht per definitionem ein "Nazi". Öko Sozialismus ist eine konsequente Weiterentwicklung und Verschmelzung von Elementen des National Sozialismus und des Stalin Sozialismus. Fanatischer Totalitarismus, der wie alle -Ismen in Untergang und Zerstörung enden wird.
gerstar sagt: Ist ihm in Madagaskar das Geld ausgegangen und muss sich jetzt wieder eine reisserische linke Geschichte suchen, die dann die linken Medien für ihre linken Konsumenten ganz groß aufblasen.
Tja, was wollendie linken sonst schreiben? Erfolgreiche linke Wirtschaftspolitik, erfolgreiche linke Erfolgsgeschichten gibts keine.
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Die "Linken", von aktionistischem Pseudoidealismus getrieben, halluzinieren sich die Nazis und Faschisten geradezu herbei (ein Fall für Psychiater). Künstlerisch dargestellt von Milo Rauch in seinem Gemälde „Der Anbräuner“. Bitte unbedingt selbst googlen. Die WW ist aufgerufen, mal einen Essay über die Begriffe, Zuschreibungen: Nazi und Faschist, zu publizieren. Entstehung, Gebrauch im Verlauf der Geschichte, faktischer Gebrauch heute, adäquater Gebrauch heute. Vielleicht von Professor Mörgeli.
Auf dieses „Correctiv -Weihnachtsmärchen“ ( Dirk Maxeiner heute auf der Achse) hätte ich gerne verzichtet. 7 ( !) kostbare Seiten in der aktuellen Weltwoche wurden verschwendet…. Verdient ein Verleumder wie Peters soviel Aufmerksamkeit?
Setzen Sie den Haldenzwang und den Scholz gleich daneben - das sind die Gesprächspartner von Corruptiv! .