Kurz vor den Wahlen versucht sich die Mitte-Partei als bürgerliche Gruppierung zu positionieren. Das betont sie bei jeder Gelegenheit.
Doch in der laufenden Herbstsession tut sie genau das Gegenteil.
Vier Beispiele: Die Partei von Gerhard Pfister lehnte einen sicheren Langzeitbetrieb der bestehenden Kernkraftwerke ab.
Die gleiche Fraktion sagte Nein zu höheren Abzügen von Krankenkassenprämien bei der Bundessteuer.
Die Mitte will Tabak-Werbung im Innenteil von Zeitungen verbannen.
Ebenfalls stemmen sich ebendiese Bundeshaus-Parlamentarier gegen die Forderung, die Privatisierung von Staatsunternehmen zu prüfen.
Gegen eine sichere Energieversorgung, gegen Steuerentlastungen des Mittelstandes, gegen eine liberale Wirtschaftsordnung und für den Monopolschutz. So sieht definitiv keine bürgerliche Politik aus.
Wer am 22. Oktober Mitte wählt, unterstützt das linke Lager.
Eine Partei die ihr ehemaliges Markenzeichen „Christlich“ entfernt ist für mich suspekt und handelt als Mitte sowieso unlauter, da sie immer mit links und rechts ihren Vorteil rausholt. Die Mitte ist eine Verlogenheitspartei.
Einen Punkt haben Sie vergessen aufzuzählen. Die Partei kann nicht mal zu ihrem "C" stehen. Sagt eigentlich Alles!
Sie haben noch vergessen: Für Doktor Pfister waren die rund 30% Ungeimpften eine kleine laute Minderheit, die es zu ignorieren gilt.
Seit die BDP bei der Mitte ist, geht der Weg eh steil nach links. Heuchler Pfister, die Fahne im Wind, ist als Präsident längst untragbar. Ein Präsident, der nur nach dem Wind geht, zu nichts steht, also null Rückgrat und schon gar keine Zivilcourage besitzt, hat als Präsident verloren. Wenn ich an eine Schneider-Schneiter denke, die NUR auf EU macht, lieber gestern als heute dabei wäre, an eine Säuseltante Häberli, einen SRG-Fritzen Candinas, wird mir übel. Kurz: Die Mitte ist zum Vergessen!
Links bis Mitte ist alles 1!
Die Partei von Gerhard Pfister gibt sich gerne bürgerlich, sie sind aber typische Wendehälse, welche sämtliche Prinzipien schnell mal über Bord werfen, so es denen nützlich erscheint. Gerade Gerhard Pfister erscheint mir sehr typisch zu sein. - Für mich ist diese MITTE nicht die Mitte sondern nur opportunistische Mitläufer für alles was gerade opportun ist.
Wenn man aus dem letzten Loch pfeift, versucht man eben alles.
Wes Brot ich esse, des Lied ich pfeife. So ist wohl das Motto der Mitte rund um Gerhard Pfister. Aber das sollten inzwischen alle gemerkt haben, die einigermassen denken können.
Die Mitte ist nicht LINKS, bestimmt auch nicht RECHTS, analog einem Wetterhahn ist ihre Achse stehts zentriert und "so GESCHMIERT", dass sie sich umgehend nach dem WIND drehen kann. Keine moralischen Stolpersteine, keine christlichen Grundwerte mehr sondern einzig & allein, zielorientiert dem Schmusekurs mit der Macht & Pöstchen verpflichtet.
Es gibt 100'000 de, die finden das gut, es entspricht ihrem Charakter, andere ekelt es und würden solchen Politikern auch gar nichts anvertrauen, Ich z.B.
Mitte ist Mitte Links. Pöstchenpartei, immer etwas nach rechts blinken und dann konsequent nach links abbiegen.
Ich bitte Sie. Mit der FDP geht es nicht anders. Was sind die Ursachen? Ganz einfach. Ihre Klientel sind Unternehmen und Konzerne aus der Wirtschaft. Diese Unternehmen und Konzerne finanzieren Projekte mit Krediten, die von den Kredit-Instiduten mittels Ranking auf ihre Kreditwürdigkeit bewertet werden. Ergo wird die geasmte Gesellschaft nach links verschoben, weil Open Society Foundations und Bill & Melinda Gates Stiftung als Blackrock mittels McKinsey via Fitch, Moody's und S&B es so wollen.
«Die Mitte» ist heute ein Konglomerat aus sich selbst verleugnenden Papst-Christen (Katholiken) aus der Innerschweiz, Luzern und Wallis, ergänzt mit den ehemaligen SVP-Granden und eifernden Blocher-Gegnern aus den Kantonen Bern und Graubünden, die sich der opportunistischen Schlumpf-«BDP» angeschlossen haben. Also die Ogi-EU-Turbos und rachsüchtigen EWR-Verlierer der 90er-Jahre.
Weder die Linken noch die Rechten Parteien entscheiden wo es lang geht, weil keine dieser Parteien die absolute Mehrheit hat. Es entscheiden alleine die mittleren Parteien. Sie sind das Zünglein an der Waage. Fazit: Für das ganze Zuwanderungsschlamassel resp. Umvolkungsprogramm oder das Energieproblem, usw., ist die Mitte(CVP)-Partei hauptsächlich und sowie die FDP verantwortlich! Dies muss einem bewusst sein.
Dem Teufel ist es egal wie er zu seinem „Ja“ kommt, ob ehrlich, bewusst und informiert oder unehrlich, unbewusst und uninformiert, der Teufel braucht nur ein Ja für seine Umsetzung…..
Wer die Mitte wählt, wählt Links, Grün und den Sozialismus. Pfister und seine Entourage tippeln auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad als Wasserträger und Kulis der Linken durchs Land. Das ist ja nun wirklich nichts Neues.
Früher k-k stramm.
Jetzt nur noch Schwamm!
Seit Verlust ihres Markenzeichens hat die Mitte durchs Band versagt, ist sie im mainstream-Wischi-Waschi versunken, unwählbar geworden.
Warum wohl änderte die CVP den Namen? Man nannte sie auch die Chronisch Verlogenen Politiker .......
Wer am 22.10.2023 die FDP oder die Mitte wählt, wählt indirekt die Links-Grünen. Darum am 22.10.2023 die SVP wählen - und nur die SVP. Man denke nur an Frau Leuthart und ihre verlogene Energiepolitik. Den Schlamassel haben wir jetzt mit der teuren Flatterenergie. Die FDP mit ihrer "pfefferscharfen" Umsetzung der Initiative gegen Masseneinwanderung sollte auch noch in aller Erinnerung sein. Der FDP verdanken wir, zusammen mit der SP, der Mitte und den Grünen das Asyl-Chaos. Darum nur SVP wählen.
Pfister ist eine Schande für den wirtschaftsfreundlichen Kanton Zug. Ein Windfahnen Sozialist übelster Sorte. Nicht zu ertragen. Nicht wählbar!
Die selbsternannte politische "Mitte" ist seit Merkel weit nach links abgedriftet.
Sie gendert, findert Patriotismus "rächst" und hechelt dem linken Zeitgeist hinterher wie ein Hund einem Knochen.
Die SVP ist ganz klar nach Rechts gerutscht, mit ihr auch die Weltwoche als SVP Sprachrohr und auch Odermatt. Und aus der Sicht ist natürlich alles andere nach Links gerutscht. Die FDP sei nach links gerutscht, die CVP, die Grünen, die Linken... also ALLE.. nur die SVP nicht. Aber eben: Eigentlich ist die SVP nach rechts gerutscht, alle anderen stehen geblieben.
was ist wahrscheinlicher: dass 27% mehr nach rechts gerutscht sind. Oder 73% mehr nach Links?
Wenn Sie, Bly, ganz links stehen, ist es logisch, dass die SVP nach rechts gerutscht ist. Und das ist auch gut so.
Noch vor 30 Jahren wären Politiker, die mit Willkommenskultur, offenen Grenzen und offenen Sozial-Systemen Millionen von Orientalen und Afrikanern angelockt und, unter Missachtung der geltenden Asyl-Gesetze, hierzulande angesiedelt hätten, sofort entmachtet worden. FDP, CVP und selbst SP hätten solchen Wahnwitz niemals zugelassen. Heute stehen sie für diese Umvolkungs-Politik geeint ein. Natürlich hat bei diesen Parteien ein brutaler Linksrutsch stattgefunden im Sinne der globalen Elite.
Vor den Wahlen geben sich die Parteien Mitte und FDP gerne bürgerlich. Den Medien gefällt das. Wer persönlich politisch rechts oder mitte-rechts steht sollte den Begriff bürgerlich nicht mehr gebrauchen. Weder in der Schweiz, noch in Deutschlsnd, kenne ich eine Partei welche echt in der mitte steht. Regelmässig passiert eine deutliche Mehrheit der politisch relevanten Anliegen die Räte indem rot/grün durch genügend Stimmen der FDP und der Mitte GEGEN die SVP unterstützt werden.
Nur wer immer noch in zwei Dimensionen denkt und Politik macht, denkt noch in 'Rechts' oder 'Links' oder findet diese Einteilung noch relevant. In drei Dimensionen wird das komplizierter und ändert dann noch mit der Zeit!
Als sie noch "CVP" geheissen hat, war sie schon die Partei der Wendehälse. Nach der Entfernung des Zusatzes "christlich" ist sie nicht einmal mehr das.
Sie verrät jetzt auch noch all Jene, die sich von dieser Partei noch einen Hauch von Christentum erhofft haben. Mit der Löschung des "C" hat sie ihren letzten Rest an Glaubwürdigkeit verloren.
Unwählbar!
Das "C" im Logo haben sie nicht ausgelöscht, es schat jetzt nur nach links.
Was holt man sich ins Boot , wenn man das C herauskippt ?
Herbert Kickl sagte es im Doppelinterview mit Alice Weidel richtig: Ohne Tapferkeit kann man heute keine Politik im Sinne des Volkswohles machen. Die Versuchungen sind zu groß und nur wer Starkmut hat bleibt standhaft.
Es braucht neue Parteien. Es gibt auch zu viele lächelnde Lügner. Die Wahlplakate sind unerträglich. Höchste Zeit, grundlegende Reformen einzuleiten. Die Scheeizer Machtelite ist zu dekadent geworden - ähnlich wie das US-Imperium.
bringt nicht viel! Speck zieht die Maden (Wendehälse und Opportunisten) an.
Verspricht die Mitgliedschaft einer Partei gute Aussichten auf Pöstchen und Parlamentssitze, wird sie diese Clientel anziehen wie Licht die stechenden Plagegeister.
Daher, kein weiteres Aufsplitten der Parteien, sondern rigoros SVP wählen und diese "sauber" halten.
Keine Partei wie die Mitte schreit so schnell und so oft nach Notrecht. Notrecht = Aushebelung der Demokratie & direkter Demokratie. Zentralismus über Zentralismus. Die Mitte von Links bleibt eben immer noch Links... vor allem seit Atom-Dorli die Partei nach Fukushima nach links manövriert hatte.
Pfister ist wie die meisten Politiker: Opportunisten regieren. Und unterstützen deshalb ausgerechnet den Deepstate, denn der regiert aktuell die Welt.
Sind doch alles Heuchler. Biedern sich den Linken an, um ja nicht negativ im Mainstream zu erscheinen.
Die Mitte, vorab durch ihren Präsidenten Pfister, ist zu einer hinterhältigen Partei verkommen. Pfister gibt sich als christlich und bürgerlich, dabei ist er eine sozialistisch/marxistisch beschlagene Person. Die Mitte ist nicht mehr wählbar, Pfister hat "christliche" und "bürgerlich" längst versenkt, diese Partei ist zum Fremdschämen. Am 22. Okt. der Mitte eine deutliche Absage erteilen.
Das ist ja nun wirklich keine Neuigkeit. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, hat doch längstens kapiert, dass wir in der Schweiz nur noch ein Zweiparteien-System haben. Die eine Partei heisst SVP, die andere 'Alle gegen die SVP'. Ob die sich nun SP, Grüne, GLP, FDP oder Mitte nennen, ist belanglos geworden. Sie unterscheiden sich nach Bezeichnungen, nicht nach der politischen Arbeit.
Es ist unerträglich, konstatieren zu müssen, dass unsere Politik 1:1 den gleichen desaströsen Weg geht wie in Deutschland, etwas verzögert durch die Direkte Demokratie aber nicht aufzuhalten. Auch wir haben in der CH eine Ampel-Partei bestehend aus SP, Grüne/Grünliberale und FDP - sowie mit der Mitte eine Partei wie die CDU/CSU, deren Bundesvorsitzender F. Merz sich genau gleich opportunistisch und windefahnengerecht wie G. Pfister verhält und jede echte Opposition diffamiert und diskreditiert.
wie ja bereits "Sektenkenner" Hugo Stamm schreibt, ist bereits ein "christlich fundamentalistischer Wind" etwas Negatives und Verwerfliches. Aus Angst, mit dem Wertefundament der Bibel in Zusammenhang gebracht zu werden, hat sich die CVP umbenannt. Ich frage mich, wie lange es noch geht, bis die Bibel verboten wird ...
verboten und durch den Koran ersetzt? Dürfte nicht mehr lange dauern.
So staatsnah wie die Linken ist diese sog. Mitte-Partei. Mitte ist nur die Verpackung, der Zweck ist die Macht, die durch Personal in allen staatlichen und staatsnahen Organisationen abgesichert wird. Dies trotz der ständig schrumpfenden Wählerbasis inkl. BDP. Also völlig überrepräsentiert dank Allianzen mit den linken Staatsanbetern. Dabei waren die Kath.-Kons. bzw. CVP mal die Feinde unseres Bundesstaats! Was den ganzen Opportunismus dieser Pöstlisammler und Subventionsjäger deutlich aufzeigt.
sie waren? Sie sind es noch immer nur in anderer Art und Weise.
Dann möchte ich mal darauf hinweisen, dass das was in der Deutschschweiz "Sozialdemokratische Partei" heisst, in der lateinischen Schweiz aber, Parti socialiste, Partito Socialisa benammst wird. Warum wohl, hüten sich die Genossen in der Deutschschweiz ihren Jakobinerclub wahrheitsgemäss als Sozialistische Partei zu benennen? Die Schlafschafe bemerken es ja eh nicht!
Itakar
Pfister hofft mit seiner Partei die Stimmen der FDP zu übertrumpfen. Er möchte ja noch so gerne Bundesrat werden. Aber einen Wische Waschi mehr können wir Bundesrat nicht brauchen. Wir brauchen Männer Rückgrat und einem geraden Diskurs.
Trojaner, und nichts WENIGER
Seit die BDP bei der Mitte ist, geht der Weg eh steil nach links. Heuchler Pfister, die Fahne im Wind, ist als Präsident längst untragbar. Ein Präsident, der nur nach dem Wind geht, zu nichts steht, also null Rückgrat und schon gar keine Zivilcourage besitzt, hat als Präsident verloren. Wenn ich an eine Schneider-Schneiter denke, die NUR auf EU macht, lieber gestern als heute dabei wäre, an eine Säuseltante Häberli, einen SRG-Fritzen Candinas, wird mir übel. Kurz: Die Mitte ist zum Vergessen!
Als Pfister im Jahr 2016 Präsident der CVP wurde dachte ich, super mal ein echter Bürgerlicher in diesem Amt. Er ist dann sehr schnell halblinks abgebogen, dann das C Weg und Fusion mit der serbelnden Schlumpfpartei. Eigentlich wäre der richtige Name christlich-sozial und KK, aber mit dem Verschwinden des C‘s aus dem Namen bleibt nur noch das Sozial, also Sozialisten-Partei.
Eliza Chr, Fahne im Wind ist der treffende Ausdruck seit er Präsident dieses Clubs ist.
Mitte? Wozu?
Oder - wie der Spanier sagt:
Me importa tres cojones ...
Sie haben noch vergessen: Für Doktor Pfister waren die rund 30% Ungeimpften eine kleine laute Minderheit, die es zu ignorieren gilt.
Die Redensart ab durch die MITTE (Partei) geht man, wenn die Plausibilität abhanden gekommen ist.
Und da kann ich nur sagen: 'AB NACH KASSEL'!
Staatsbetriebe privatisieren? Aber wohin dann mit den ausrangierten Politikern aus der Mitte?
Wenn die JUSO der SVP die Existenzberechtigung abspricht, was kann man dann bezüglich der ‘Mitte’ sagen?
Welche Partei ich im Oktober wählen werde? Die, die von sich berechtigterweise sagt: „Rechts von uns ist nur noch die Wand.“
Bei FJS hatte das noch gestimmt, aber wenn ich mit unsere 2 SVP BR ansehe, hat es bis zur Wand noch sehr viel Platz!
Nicht nur die Mitte, auch die FDP drängen nach Links!
Das sind echte Windfahnen - Parteien Hauptsache ihre zu gut bezahlten Pöstchen und Ämtchen sichern! Himmeltraurig, dass bei Pfister das C untergegangen ist! Sämtlich Katholiken müssten im Prinzip dieser Partei den Rücken kehren!
Dass sich dieser Pfister verhält wie ein Blatt im Wind, ist unerträglich. Ich fand den früher mal gut. Leider hat seine Entwicklung nichts Gutes hervorgebracht. Diese Partei ist nicht mehr wählbar. Ich hoffe, die Leute merken langsam, wer für sie schaut und wer nicht.
Die Sowohl-als-auch-einerseits-andererseits-Partei. Wischiwaschi in Reinkultur. Absolut kein Profil, keine Stossrichtung. Noch schlimmer als die FDP. SP und Grüne sind war ideologisch getrieben und fröhnen der Realitätsverweigerung, sind aber, im Gegensatz zur "Mitte" und FDP, einigermassen berechenbar.
Der Linksdrall der „Mitte“ ist nichts neues. Darum, Wahltag ist Zahltag. Es liegt an den Bürgerlichen dies zu „honorieren“.
Und die Bürgerlichen werden den Tag im Lehnstuhl verbringen - dort ist die Misere zu suchen.
Eine Partei die ihr ehemaliges Markenzeichen „Christlich“ entfernt ist für mich suspekt und handelt als Mitte sowieso unlauter, da sie immer mit links und rechts ihren Vorteil rausholt. Die Mitte ist eine Verlogenheitspartei.
Nur die allerdümmsten Kälber glauben die Heilsversprechen des Metzgers - oder so …
Danke Herr Odermatt, Sie beschreiben die Ursache eines fast unglaublichen Versuches, die Bevölkerung als dumm und dämlich einzustufen kurz und bündig. Auch die Folgerungen und die Reaktionsmöglichkeiten kann ich nur empfehlen. Wahltag ist eben Zahltag, notabene ganz ohne Inflationsverlust.
Windfahnenpartei Nein Danke! Mit dieser Partei darf sich niemand einlassen, denn sie ist zur Spielfigur von linken Protagonisten geworden! Der Zusammenschluss mit der BDP war ein Angstrefelex vor dem kompletten Untergang!
Verräter unter sich.
-
Diese ehemalige CVP ist seit ihrem EU-Beitrittskurs anfangs der 90-iger auf Abstiegskurs.
Und NEIN, dieser ständige Linksdrall wird sie nicht retten sondern fressen.
Einen Punkt haben Sie vergessen aufzuzählen. Die Partei kann nicht mal zu ihrem "C" stehen. Sagt eigentlich Alles!
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Links bis Mitte ist alles 1!
Die Partei von Gerhard Pfister gibt sich gerne bürgerlich, sie sind aber typische Wendehälse, welche sämtliche Prinzipien schnell mal über Bord werfen, so es denen nützlich erscheint. Gerade Gerhard Pfister erscheint mir sehr typisch zu sein. - Für mich ist diese MITTE nicht die Mitte sondern nur opportunistische Mitläufer für alles was gerade opportun ist.
Wenn man aus dem letzten Loch pfeift, versucht man eben alles.