Der Blick formulierte es noch höflich: «Ivorer (49) blamiert sich bei Einbürgerungstest», schrieb das Blatt – weil der Mann von der Elfenbeinküste unter anderem nicht wusste, wer Wilhelm Tell war.
Ausserdem glaubte er, dass die Schweiz zur EU gehöre – aber «nicht richtig». Zudem kannte er keinen einzigen Bundesrat mit Namen und dachte, der Nationalfeiertag der Schweiz sei am 1. Januar.
Das Ergebnis war zu erwarten: Der Mann erhielt nur 16 von 50 möglichen Punkten. Durchgefallen.
Dennoch wollte der Mann die Ablehnung vor Gericht anfechten. Aber das Bundesverwaltungsgericht St. Gallen gab ihm einen Korb.
Auffallend: Vor nicht allzu langer Zeit kritisierte der Blick, das Einbürgerungsverfahren sei «der Schweiz nicht würdig». Denn: «Das Resultat sind absurde, willkürliche Entscheide: Personen wird das Bürgerrecht verweigert, weil sie nicht alle Restaurants im Dorf aufzählen können.»
"Ausserdem glaubte er, dass die Schweiz zur EU gehöre – aber «nicht richtig»." Diese Aussage ist doch korrekt. Man schaue sich hierzu nur mal an wie viele der unzähligen EU-Verordnungen auch von der Schweiz übernommen werden.
Aha, und die Kosten für das Gerichtsverfahren (Bundesverwaltungsgericht St.Gallen) dürfen, oder müssen wir, die Allgemeinheit der Steuerzahler berappen, nicht wahr ? 🤔
😆 DAS ist lustig! Und genial! Klasse! 🥳 Das erinnert total an eine witzige Folge aus „Friends“, als Ross für einen neuen Posten einen Fragenkatalog beantworten sollte … Das muss die Einbürgerungsstelle von der Comedy-Serie abgekupfert haben …
Es braucht einen 10jährigen Einbürgerungsstopp❗️Durchschnittlich 42.000 Einbürgerungen pro Jahr, was in 10 Jahren fast eine halbe Mio sind, ist eine völlig irre Politik, bewusst darauf ausgelegt, unsere Identität u Kultur zu unterwandern. Eine Folge davon sind auch vollkommen falsche Kriminalitätsstatistiken und eine immer linker werdende Schweiz, weil die Eingebürgerten tendenziell links wählen. Die verantwortungslose Einbürgerei beschert uns zudem Politiker wie Wermuth, Molina, Arslan....
Schlimmer ist, dass Leute eingebürgert werden, die keine unserer Landessprachen richtig beherrschen. Wie sollen sie z.B. einen hochdeutschen Abstimmungstext verstehen? Kürzlich ist bekannt geworden, dass ein Drittel der Schulabgänger den Sinn eines hochdeutschen Satzes nicht versteht.
Bald werden Integrationskurse für Schweizer/Einheimische eingeführt werden weil langsam sind sie in der Minderheit. Die Indigenen sollen sich Schritt für Schritt an die Migrantenkultur anpassen
da weiterhin eine grenzenlose Migration erfolgt.
was heisst langsam in der minderheit..sind wir schon.
und dieses integrationsprogramm fuer einheimische schweizer laeuft ja schon lange.
Das war aber auch ein sehr schwieriger Test. Man hätte z. Bsp. auch fragen können: Auf einer Palme hat es drei Kokosnüsse, zwei fallen runter, wie viele sind noch oben?
Es ist eine Frage der Zeit, ob Einbürgerungsteste noch erforderlich sind. Das Verhöckern der Schweiz durch unser Regierung wird diese Klausel aufheben.
Dafür hat er sicher gewusst, dass in der Schweiz ansässige Firmen Afrika von Bodenschätzen ausbeuten, Wasser verunreinigen und Boden unfruchtbar machen, so dass Hunger und Armut zunimmt (....
Wenigstens einer, der von der Umfärbung der Schweiz abgehalten wurde.Leider ist keine Information verfügbar über seinen familiaren oder extrafamiliaren Nachlass.Das wäre schon sch limmer.
Jede/r Schweizer Bürgerin und Bürger, welche/r nicht alle Restaurants in ihrer/seiner Gemeinde aufzählen kann, wird ausgebürgert.
Und die Menues 1-3 auswendig!
Wer ist Teodoro Obiang Nguema Mbasogo? Interessiert mich nicht die Bohne. Ich will ja auch nicht Bürger von Äquatorialguinea werden.
Mich wundern solche Sachen schon lange nicht mehr.
Viellicht hat der Ivorer auch gmeint, die CS gäbe es noch.
Auch meine Einbürgerung wurde abgelehnt, obwohl ich doch sogar die schwierigsten Fragen gewusst habe: Ich konnte alle 3 Bundesräte aufzählen, wusste, dass SVP für "Sozialistische Volks-Partei" und SP für "Schweiz-Partei" steht, dass die Hauptstadt Corippo heisst, und Wilhelm Tell eine Figur aus dem Alten Testament ist.
Ich habe sogar gewusst, dass immer nur die 3. Strophe der Nationalhymne gesungen wird! I speak beide Amtssprachen (E+D)!
Trotzdem abgelehnt, weil die SVP so rassistisch ist!
Wilhelm Tell war jemand aus der Innerschweiz mit einer Armbrust. Mehr auf diese Frage weiss ich auch nicht. Aber es geht um die Frage wegen dem CH-Pass. Es geht dabei auch um Heuchlerei.
Mein Vater zb. lebt als Italiener mehr als 50 Jahren in der Schweiz ohne das er jemals interesse hate eingebürgert zu werden. Ja er ist intergriert und sprich auch gut deutsch.
Damit hat glaube ich kaum jemand ein Problem - aber wer an Abstimmungen teilnehmen will, sollte zumindest die Grundlagen von allem, das die Schweiz zur Schweiz macht, kennen (und dazu gehören auch Gründungsmythen, die vielleicht nicht der echten Geschichte, wohl aber dem Gedankengut entsprechen - weg mit dem Gesslerhut und seiner Neuauflage Impfausweis!)
Für B- und C-Bewilligungen braucht es keinen harten Test. Für Einbürgerungen schon.
stop...svp und rassistisch..ich bin sogar ueberzeugt..das die anti svp basher hinter dem rassismus stecken!
was uebrigens rassismus anbelangt..sind auslaender die groessten rassisten egal welcher hautfarbe! die wahren rassisten sind die gegen svp.
Nationalfeiertag am 1.Januar. Er und seine Diaspora feiern am 1.Januar Geburtstag, Neujahr und Nationalfeiertag...hey..big party, partypeople.
Immerhin, auf die Frage: 'Welcher Tag ist in der ganzen Schweiz Feiertag' .... wäre der 1. Jan. gar nicht so abwegig gewesen. 😇 😇
Ich sagte schon zu meinen Kindern: Ihr seid Eidgenossen. Schweizer kann jeder werden..
Eidgenosse muss man werden. Ist nicht vererbbar!
Da bin ich jeweils besser informiert, wenn ich in den Urlaub fliege... War der Typ die ganze Zeit isoliert, dass er noch nicht mal mit Gleichgesinnten über der Test gesprochen hat? Aber, Kommunisten und ihre roten Rechtsverdreher werden bestimmt einen Weg finden. Und wenn es das Rektum einer Schlagzeile im Blick ist.
Es werden auch Personen eingebürgert, die von der Sozialhilfe - angeblich unverschuldet - abhängig sind. Es wäre sinnvoll, nur Personen einzubürgern, die mindestens 10 Jahre ununterbrochen am Stück in der Schweiz gearbeitet haben und nicht via Asylschiene in die Schweiz gekommen sind. Zudem wäre bei allen eine gründliche sicherheitspolizeiliche Überprüfung angebracht. Wir brauchen keine Antisemiten, Islamisten, Terroristen und Kriminelle.
Ich habe den offiziellen Einbürgerungstest (ZH) auch gemacht, mit 50/50 in 13 Minuten. Die Fragen sind viel zu einfach und wirklich dem Schweizer Bürgerrecht unwürdig. Selbst mit minimalsten Kenntnissen ukann man sich hier den Schweizerpass erschleichen. Da dieser Afrikaner den Test dennoch mit noch weniger Kenntnissen abgeschlossen hat, zeigt dass er überhaupt kein Interesse hat sich zu integrieren und auch nicht lernfähig ist. Man sollte solche Bewerber lebenslang vom Bürgerrecht ausschliessen
Diversen CH-PolitikerInnen wissen zwar wer Tell war, was sie jedoch NICHT hindert, Entscheide zu fällen die EINDEUTIG der CH Bevölkerung Schaden zufügt und diversen ausländischen ! Syndikate, Milliarden in deren Kasse spült. In diesem Sinn: Lieber ein paar die keine Ahnung von der CH-Geschichte haben, als obige VolksTreter.
Also Wilhelm Tell kennen oder irgendwelche anderen Märchenfiguren, gehört nun sicher definitiv nicht zu den Grundkenntnissen für eine Einbürgerung, hallooo!!
Is ja nicht schlimm, gibt bestimmt noch einen Nachschreibtermin...wenn er den auch versemmelt, muss er in den 3. Versuch, mündlich, mit einem Apfel auf dem Kopf, während ein Jungschütze des Appenzeller Armbrust Schützenvereins "Beim 3. Schuss triffts immer" den Apfel im Visier hält...;-)
Hey, Satire...ist doch Karneval...tätä tätä tätä
Ja, so geht das üblicherweise: Jeder liest einen Artikel so und will den Text eines Artikels so verstehen, wie es ihm persönlich am besten passt.
Dabei steht nirgendwo so zu lesen, dass dieser Afrikaner den Einbürgerungstest nicht bestanden hat, weil er nicht wusste, wer Wilhelm Tell war.
Hätten sie ihn gefragt wie unsere Sozialsysteme funktionieren und wie man dort tricksen kann, hätte er sicher bestanden. Ausländer wissen dort generell besser Bescheid als viele Schweizer und Rentner wissen nicht einmal, dass sie Ergänzungsleistungen beziehen und über Erziehungs-Gutschriften ihrer Kinder ihre SHV aufbessern könnten.
Er hätte alle Anlaufstellen und alle Telefonnummern auswendig gewusst wo es etwas zu holen gibt.
Wer war denn dieser Tell?
In Bern haben doch nur die Gessner die Runde gemacht! Gessner aller Farben, wohin das Auge reicht.
Uninteressant, was da der Blick schreibt.
Doppelt uninteressant, wenn es die WW übernimmt.
Wie gut dass niemand weiß dass ich Rumpelstilzchen heiß und ums verrecken die Realität nicht anerkennen kann.
Schön weiter “stämpfälä” und immer feste auf SVP hauen.
Warum denn in der WW doppelt uninteresannte Sachen suchen, um zu keifen?
Dieser einbürgerungswillige Afrikaner ist bloss seiner Zeit voraus. Da heute bereits Kinderbücher zensiert und umgeschrieben werden, geht es bestimmt nicht mehr lange, und Tell wird von der linken Zensur als "rechter Terrorist" aus dem Schulunterricht und aus allen Buchhandlungen verbannt.. Wenn nicht sofort Gegensteuer gegeben wird, werden in 80-100 Jahren hier beim Namen "Tell" die Leute bloss noch mit den Achseln zucken...
Vielleicht hätte es ihm geholfen, wenn er gewusst hätte, was eine 'Cervelat' ist .........
ich weiss, 80-100 Jahre sind da noch eine optimistische Prognose. Das habe ich nur geschrieben, weil mir ein Kollege immer sagt, ich solle nicht dauernd so pessimistisch sein. Dabei bin ich nur REalistisch..
es gibt schlimmers...als ein afrikaner der willi nicht kennt..kenne willi auch nicht persoenlich.
und leider ist die schweiz ja schon so gut,wie in der EU! hier ist nicht der afrikaner der doofe..sondern wieder mal das volk.
Blick-Fahne, wie der Wind, so die Beiträge🤷♀️
Meine Erfahrungen in Zürich zeigen die Schweiz als überaus tomerantes Land, als Demokratie mit hoher Meinungsfreiheit. Was sollten die Schweizer an Höflichkeit verlangen dürfen, wenn nicht einige Grundkenntnisse über ihren Staat.
Ich hatte 49/50 bei meinem Verfahren. Der Test ist echt nicht schwer. Solch ein schlechtes Ergebnis zeugt entweder von Desinteresse oder mangelnden kognitiven Fähigkeiten. In beiden Fällen wäre der Antragsteller hier fehl am Platz. Im Ende darf es bei der Migrationsfrage nur um die Bedürfnisse der Schweiz gehen. Dabei geht es auch nicht nur um Wirtschaft, sondern auch die Sicherung des Sozialgefüges. Wer nicht assimilierbar ist, der schadet dem Geist der Schweiz.
Im Bekanntenkreis wurde eine Südafrikanische Dr Med gefragt wer DJ Bobo sei. Dümmer gehtˋs nümmer! Bei den Behörden ansetzen.
Es braucht einen 10jährigen Einbürgerungsstopp❗️Durchschnittlich 42.000 Einbürgerungen pro Jahr, was in 10 Jahren fast eine halbe Mio sind, ist eine völlig irre Politik, bewusst darauf ausgelegt, unsere Identität u Kultur zu unterwandern. Eine Folge davon sind auch vollkommen falsche Kriminalitätsstatistiken und eine immer linker werdende Schweiz, weil die Eingebürgerten tendenziell links wählen. Die verantwortungslose Einbürgerei beschert uns zudem Politiker wie Wermuth, Molina, Arslan....
Weit über die Hälfte unserer Bundesberner, bei der Verwaltung wohl noch wesentlich mehr, sind seit 30 Jahren am tricksen und täuschen, CH zur EU gehörig zu machen, EU hörig sind sie schon längst. Wäre da nicht das Volk, von deren informiertem Anteil wohl keine 20% auch so denken, und 80% aber dagegenhalten, wäre es längst von Politik unter das EU-Joch getrieben worden. Insofern lag der Afrikaner gar nicht so falsch mit CH gehöre zur EU.
Zum Glück habe ich nicht im Sinn nach Afrika auszuwandern.
wieso nicht? Sie könnten dort im Handumdrehen die Herrschaft an sich reissen, und hätten dann Ihr eigenes Land! Widerstand müssten Sie keinen befürchten, es sind ja mittlerweile alle hier..
HJM wieso? Haben Sie etwa Angst, man würde Ihnen ähnliche Fragen stellen?
Es ist eine Frage der Zeit, ob Einbürgerungsteste noch erforderlich sind. Das Verhöckern der Schweiz durch unser Regierung wird diese Klausel aufheben.
Diese Test's sind ein Instrument unter anderen, um einen Einbürgerungswilligen zu überprüfen. Es ist erstaunlich wer alles "Schweizer" werden will! Eine eigene Gewissensprüfung würde so manches Prüfungsverfahren gleich zu beginn obsolet werden lassen - aber Eigeneinsicht ist bei diesem Thema wohl zuviel verlangt. Als Schweizer mit jahrhunderte alte Wurzeln im Land Helvetia ist mir das heutige Privileg wohl bewusst. Aber noch vor nicht so langer Zeit suchten hier Menschen das Glück in der Ferne!
... Denken Sie einmal über das Wort "beliebig" nach. Nach dem Begriff 'Konformität' etwas das mich neuerdings interessiert und beschäftigt. Vielleicht weiss jemand etwas dazu sagen, wenn nicht auch gut. Dann halt Brainwashed....
Reichlich kindisch, das Ganze. Dass man Willhelm Tell nicht kennt, ist zwar schade, aber nicht schlimm. Wenn man die Leute so'n Bullshit fragt, wundert es mich nicht, dass es mit der Integration nicht klappt. Es gibt wesentlich andere Informationen, die wichtiger zu wissen sind. Zum Beispiel, wie das politische System funktioniert, was Abstimmung sind, was in der Verfassung steht und was als Bürger für Rechte und Pflichten hat. Bei 16 von 50 hat er wohl so einiges anderes auch nicht gewusst.
Natürlich stellt man eher leichte Fragen! Die Behörden wollen denen sowieso den roten Pass so schnell wie möglich schenken!
Es waren andere Gründe für die Ablehnung
Kein Wunder. Viele autochthonen Schweizer, überwiegend junge, würden mit dem Namen Wilhelm Tell ebenfalls wenig oder nichts anfangen können. In Bezug auf die Beziehung der Schweiz zur EU hat der Prüfling aber richtig geantwortet.
Jetzt wäre es doch einmal interessant zu erfahren, welche Fragen in der Elfenbeinküste und in anderen Ländern Einbürgerungswilligen gestellt werden?
Ein WW-Thema für eine Sonderausgabe.
In Cote d'Ivoire braucht man nur Geld auf dem Konto um eingebürgert zu werden.
Domingo, danke. Wie viele wollen dort jährlich eingebürgert werden und ab welchem Einkommen lebt es sich dort gut?
Kuckuck, für jede richtige Antwort zahle ich 100 €.
Wie konnten wir uns diesen kulturell bereichernden Nettozahler bloss entgehen lassen?
...und die Familienangehörigen müssen weiter warten um den Familiennachzug zu vollziehen.
Habe inzwischen sogar Zweifel, dass alle, die sich in Bundesbern rumtreiben, diesen Test schaffen würden.
Wussten Sie schon? - Politiker ist einer der wenigen Berufe für die es weder
Ausbildung noch Prüfung gibt. Also bitte nicht so streng mit diesen ausbildungslosen
Damen und Herren. Die wissen es eben nicht besser.
wie denn auch? Mit einem IQ im einstelligen Bereich wird das kaum zu schaffen sein..
Ich verstehe sowieso nicht warum man Menschen einbürgern muss und überhaupt wenn, dann nur wenn der 2.Pass abgegeben wird.
Die Willkommenskulturellen kommen ohne Pass....
Sie scheinen es offenbar als selbstverständlich anzusehen, dass da sämtliche Staaten einfach so mitmachen, wenn deren Bürger den Pass abgeben wollen. Es herrschen aber leider nicht überall schweizer Verhältnisse. Es gibt Länder die in solchen Fällen verlangen, dass man im betreffenden Land auf einem Amt vorsatellig wird. Und es kann, je nach Land, sehr gute Gründe geben, warum man sich dort eben NICHT blicken lassen sollte...
In Tschechien müssen Willkommenskulturelle die ohne Dokumente aufgegriffen werden
bei ihren Botschaften um eine Nationalbestätigung ansuchen, so lange bleiben sie
in Haft, danach können sie Asyl beantragen oder weiterreisen.
Da sieht man wieder, was in Afrika möglich ist. Tja, dumm gelaufen, da hat der Anwärter wohl den Film *Die Schweizermacher* nicht gesehen! > https://www.youtube.com/watch?v=80wk8IAXfoA Die Schweizermacher von 1978 Komödie <
Schlimmer ist, dass Leute eingebürgert werden, die keine unserer Landessprachen richtig beherrschen. Wie sollen sie z.B. einen hochdeutschen Abstimmungstext verstehen? Kürzlich ist bekannt geworden, dass ein Drittel der Schulabgänger den Sinn eines hochdeutschen Satzes nicht versteht.
Das Problem ist ja bekannt, die Mehrheit der Willkommenkulturellen sind Analphabeten in der eigenen Muttersprache!!!
Wer macht den schon den Einbürgerungstest? Ich dachte den Schweizer Pass bekommt man nach 5 Jahren geschenkt und das Strafregister wird auf Null zurück gesetzt.
Ja, so ähnlich dürfte es wohl sein, denn es werden doch Kreti und Pleti subito eingebürgert.
Dieser abgewiesene Kandidat wird jedenfalls garantiert demnächst schon "erfolgreich" eingebürgert werden - denn nun weiss er ja, was er fürs nächste Mal auswendig lernen muss.
Ein Einzelfall? In Ausprägung wohl schon, im Allgemeinen sicher nicht. Weiss konkret von Fall in Stadt ZH, da war Wissen kaum besser, wurde aber von linken Behörden durchgewunken. Könnte es Zusammenhang mit ebenso linker politischer Ausrichtung dieser Person hatte. Dass behördlicher Missbrauch mit Einbürgerungsgesetzen im linken Sumpf der Stadtverwaltung getrieben wird, ist wohl mehr als offensichtlich.
Dass dieser, in einem anderen Land wohnende schwarze Afrikaner, überhaupt zu diesem Einbürgerungstest zugelassen wurde ist doch schon ein Skandal. Das bedeutet ja, hätte er die erforderliche Punktzahl erreicht, wäre er jetzt offiziell Schweizer mit dazugehörigem Pass! Ich kann mich nur noch übergeben.
Der wird mit Sicherheit zu diesem Test wieder zugelassen, er muss nur in linker Stadt wieder antreten, bei linken Demos mitlaufen wird seinem Willkommensein nur förderlich sein. Irgendwann wird er per Zufall Minimalpunktzahl erreichen und dann von linken Wahlhelfern "bearbeitet", dass er sicher "richtig" stimmt.
Dass er den Test machen durfte, finde ich richtig -- problematisch ist aber, dass der Test so einfach ist, dass er ihn beim nächsten mal sicher bestehen wird.
Der Kanton Glarus sollte den anderen Kantonen als Vorbild für die Einbürgerungsregeln gelten. Der Test ist umfangreich, variabel, und definitiv nicht ohne Kenntnisse der Sprache zu schaffen.
Ehrlich? Ich finde dies ok. Jeder glaubt, sich ohne Interesse für und an der Schweiz einbürgern lassen zu können und dann mitzubestimmen über etwas, von dem sie null Ahnung haben, geht sogar noch vor Gericht! Dies betrifft auch z.B. Deutsche. Solche Leute stimmen über Dinge in der Schweiz ab, die sie nicht verstehen und nie verstehen werden. Sie zeigen sich als integriert, sind es jedoch nicht. Diese sitzen später als Doppelbürger im Parlament und wollen unser Land an die EU verschachern!
Oder in der Corona Taskforce!
@Eliza Chr. : Genau. Gleichzeitig glauben die "Eliten", dass der Bürger eigentlich zu dumm sei, die Politik und die Komplexität der Abstimmungsvorlagen zu verstehen.
Hier macht es aber nichts, denn es werden künftige Wählerstimmen herangezogen.
Könnte mir vorstellen, dass inzwischen auch viele Deutsche diesen Einbürgerungstest nicht bestehen würden, da es mit dem Bildungsstand in Deutschland seit vielen Jahren nur noch abwärts geht.
Das wird einige Deutsche geben, die diesen Test nie bestehen würden, und zwar ganz einfach indem sie auch bei diesem Einbürgerungstest vieles besser wissen wie die Schweizer selber.
Ist auch irgendwie absurd. Die höchsten Anforderungen sollten an deren Vorbildung gelegt werden - wie wäre es damit mal z.B. Mathematikaufgaben Klasse 5 zu stellen, dazu bedarf es keiner besonderen Sprachkenntnisse, die Hürden für Sprachnachweis auf mindestens C1 ...Wilhelm Tell nicht zu kennen, keine Bildungslücke, dafür aber mal zu wissen, welche Religionen gehören zur Geschichte der Schweiz, werden die akzeptiert wenn ja warum .....Frauenrechte u.ä. abfragen ...daran würden viele scheitern.
Die Entscheidung ist sicher richtig. Aber auch der "Blick" hat nicht unrecht! Denn bedenken wir alle: Kann wirklich jeder alteingesessene Schweizer, jeder deutsche Bürger sämtliche Bundesräte oder Mitglieder des Bundeskabinetts aufzählen? Möglichst noch mit dem zugeordneten Fachbereich? Und weiß wirklich jeder Schweizer Bürger noch, wer Wilhelm Tell ist? Kann jeder deutsche Staatsangehörige mit dem Namen "Bismarck" noch etwas anfangen? Nun gut, es gibt ja auch den gleichnamigen Hering...
Nein ich denke bei den eingebürgerten "Schweizer" wissen keine 2% wer der Tell ist. Dies verdanken wir der linken Einbürgerungspolitik der letzten 30 Jahre.
Hoffe damit ist ihre Frage beantwortet.
Der "Ivorer" hat doch ganz richtig gesehen, dass die Schweiz zur EU gehört - "aber nicht richtig". Sie höselt und zahlt doch zu genau diesem Zweck reichlich, und die Regierungsmitglieder erwecken dauernd den Anschein, als wäre es demnächst soweit mit "richtig". Wilhelm Tell hat es bekanntlich in der beschriebenen Form nie gegeben - aufrechte Schweizer haben immer nur davon geträumt, dass es ihn hätte geben sollen. Heute denkt man lieber an Trump, Selenski oder Taylor Swift.
Hmmm... Ob das ein Einzelfall war? Ein Einzelfall, dass ein Bürgerrechts-Bewerber bei so wenig Wissen durchgefallen ist, meine ich! Denn ich habe am Flughafen Basel erlebt, wie eine 4-köpfige "Kopftuch-Familie" am Info-Schalter ihre Schweizerpässe vorgelegt hat und mit einem fürchterlichen Kauderwelsch, das weder deutsch noch italienisch noch französisch klang, von der Angestellten Auskünfte wollte, weil die Familie sich offensichtlich nicht zurecht fand.
Aber, es waren "Schweizer".....
terrific, just terrific.
LOL
Da hat die Integrationsbehörde versagt....
Hi!
👍 😃 Wir beide scheinen hier die einzigen zu sein, die sich darüber so richtig amüsieren können … 💁♀️
Aha, und die Kosten für das Gerichtsverfahren (Bundesverwaltungsgericht St.Gallen) dürfen, oder müssen wir, die Allgemeinheit der Steuerzahler berappen, nicht wahr ? 🤔
Die All-gemein-heit scheint noch viel Batzeli zu besitzen da die allgemeinheitliche Mittelschichtliche Schweizer-Bauherr-schaft trotz Zuwanderungslage weiterhin für ihre zukünftigen Schweizerbüürger Mehrfamilienhäuser plant und baut. So schlimm kann es nun doch nicht sein ein paar Rappeli für die Bundis in Form von Steuern zu bezahlen. Die Gemeinden sind ja auch dankbar für weitere zukünftige Steuerzahler, so wächst sicher auch ihr Lohn ein wenig mit.😁 Wälder bepflanzen da verdient man halt nix
"Ausserdem glaubte er, dass die Schweiz zur EU gehöre – aber «nicht richtig»."
Diese Aussage ist doch korrekt.
Man schaue sich hierzu nur mal an wie viele der unzähligen EU-Verordnungen auch von der Schweiz übernommen werden.
Dass die Schweiz zur EU gehört, aber "nicht richtig" erkennt man auch daran, dass die Schweiz einen Sitz hat bei den europäischen Institutionen am Place du Luxembourg 1 .
😆 DAS ist lustig! Und genial! Klasse! 🥳
Das erinnert total an eine witzige Folge aus „Friends“, als Ross für einen neuen Posten einen Fragenkatalog beantworten sollte …
Das muss die Einbürgerungsstelle von der Comedy-Serie abgekupfert haben …
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Bald werden Integrationskurse für Schweizer/Einheimische eingeführt werden weil langsam sind sie in der Minderheit. Die Indigenen sollen sich Schritt für Schritt an die Migrantenkultur anpassen da weiterhin eine grenzenlose Migration erfolgt.
Das war aber auch ein sehr schwieriger Test. Man hätte z. Bsp. auch fragen können: Auf einer Palme hat es drei Kokosnüsse, zwei fallen runter, wie viele sind noch oben?
Es ist eine Frage der Zeit, ob Einbürgerungsteste noch erforderlich sind. Das Verhöckern der Schweiz durch unser Regierung wird diese Klausel aufheben.