Nicolas Sarkozy, französischer Präsident von 2007 bis 2012, sorgt für Ärger und internationale Schlagzeilen. Anlass ist der dritte Band seiner Memoiren, «Le temps des combats», in dem er sich auch zum Krieg in der Ukraine äussert. Zu sei ...
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Clinton, Obama Samantha Power, Susan Rice, und Cameron waren auch mit von der Partie.
Sophia
Ohne Rußland geht es gar nicht ! Der zum aggressivsten Hegemon mutierte Missionar der Welt, dem seine hehren Ziele abhanden gekommen sind, ist seit 20 Jahren im Sinkflug und bangt um seine Entthronung, steigert sein aggressives (20 Flugzeugträger; zur Verteidigung !)
Vorgehen=exzessive Ausdehnung der NATO nach Osten, schlägt um sich.
Die Ukraine muß ein Pufferstaat werden und die Länder der Welt sollten unverzüglich das geschundene Land wieder aufbauen und nicht weiter aufmunitionieren !
Sarkozy heute noch erwähnen, nicht für das, was er tat - obwohl seine bösen Untaten zur Vernichtung Libyens uneingeschränkte Verachtung verdienen - sondern für das, was er unterliess. Systematisch numerierbar in der ganzen Reihe französischer Präsidenten nach den "Trente Glorieuses", alle mit demselben Gleichmass. Keiner vermochte das Potential des Landes auch nur annährend auszuschöpfen. Die Beharrungskräfte der Bevölkerung waren stärker. Angesichts weltweiterTurbulenzen heute wohl noch mehr
Schon der große Charles de Gaulle sah in einer engen Allianz zwischen Russland und Europa die einzige Möglichkeit, aus der amerikanischen Dominanz und Knechtschaft zu entkommen. Für dieses Ziel war er sogar bereit, mit Josef Stalin zu verhandeln. Leider scheiterten diese Versuche an der transatlantischen Zögerlichkeit Konrad Adenauers.
Nicolas Sarkozy hat vollkommen recht .
Sind wir den von allen guten Geistern verlassen und sehen in jeglicher Beziehung nach dem verlogenen-Kriegstreiber Machtgejammere über den großen Teich.
Der uns sogar mit den Munitionsdepot als Zielscheibe für Andere ausgesucht hat.
Man muss sich mit Nachbarn gut verstehen und sich gegenseitig fördern.
Erst dann kann man sich sicherer fühlen .Beendet endlich den 500 Milliarden Krieg,
für den wir auch noch mit aufkommen sollen, nebst Wiederaufbau .
Die zentrale Frage ist wirklich, ob es künftig überhaupt noch eine Ukraine geben wird. Es ist auch eine Zukunft denkbar, in der dieser Staat nicht mehr vorkommt. Auch wenn eine Rumpf-Ukraine weiter bestehen würde, wird sie ein Satellitenstaat sein ähnlich vielleicht wie Belarus. In die Nato wird sie jedoch, solange Russland steht, nie kommen.
Also Putin wäre dumm wenn er den von den USA gesteuerten,europäischen Politikern noch etwas glauben würde. Auch den Schweizern!
Sarkozy hat Recht! Die Restukraine kommt nicht in die NATO, bei der EU bin ich mir da nicht so sicher! Nach dem Waffenstillstand bewachen Amerikaner die Demarkationslinie, wie in Korea! Und, ganz Europa wird für die unnatürlichen Verhältnisse bezahlen! Mit einem neuen Kalten Krieg, der die Welt 50 Jahre zurückwirft!
Dieser Krieg ist nur, weil eine neue multipolare Weltordnung (BRICS+)entsteht.
Die Kolonisten und Imperium USA (NATO, G7.) haben eine hegemone Weltordnung. Sie regieren und pflegen Ihre Wirtschaft, inklusive Ausbeutung der Entwicklungsländer.
In der Ukraine, Taiwan und Niger möchten die Hegemonen diese neue multipolare Weltordnung verhindern mit allen Mitteln (Wirtschaftskrieg, Militärische Krieg, falsche Versprechungen, Erpressung und Terrorismus).
Sarkozy = Frankreich = Falsche Versprechungen
Irreführende Versprechen (Minsker Ankommen) haben Deutschland und Frankreich gegenüber Russland auch abgegeben. Zudem hat Scholz als damaliger Vizekanzler die Nordstreampipelines begrüsst und das Projekt eng begleitet, welche Röhren, ohne die Zustimmung von Scholz, meiner Meinung nach, nicht hätten gesprengt werden können. Nachvollziehbar also, dass Putin leicht verstimmt ist. Eine glaubwürdige Diplomatie/Politik des Westens bzw. F/D, ist m. E. mit Scholz und Macron an der Spitze nicht möglich.
Da staunt man, ein westlicher Politiker, der die verfahrene Situation nüchtern einschätzen kann und pragmatische Lösungen bereithält. Bleibt nur zu hoffen, dass man auf ihn hört.