Die USA haben nahezu alle für den Ukraine-Krieg vorgesehenen Gelder aufgebraucht. Dies gab gestern John Kirby, der Kommunikationsdirektor des US-Sicherheitsrates, bekannt. Von den mehr als 60 Milliarden Dollar, die seit Beginn des Konflikts für Sicherheits-, Wirtschafts- und humanitäre Hilfe bereitgestellt wurden, seien bereits 96 Prozent verwendet worden, so Kirby.
Kirby betonte zwar die Unterstützung der USA für die Ukraine und hob deren Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit hervor. «Sie sind fähig, sie sind stark, sie sind tapfer», erklärte er. Allerdings erkennt er an, dass die Gegenoffensive nur langsame Fortschritte erziele.
Das finanzielle Update kommt zu einem kritischen Zeitpunkt: Die Diskussionen über weitere Hilfen im US-Kongress gewinnen an Intensität, wobei die Biden-Administration trotz parteiinterner Kämpfe für eine Fortsetzung der Unterstützung plädiert.
maxmoritz sagt: Wer sagt das Marcus Keupp einem ETH-Dozent und VBS-Angestellten, der davon spricht, Russland habe den Krieg verloren. Verloren hat Marcel Keupp damit seine Glaubwürdigkeit, aber auch all die MSM, welche kurz nach Kriegsbeginn bereits lauthals verkündeten, Russland stehe kurz vor dem bankrott.
conte caracciolo sagt: Krieg ist ein sehr rentables Geschäft und wird noch lange andauern, ob in der Ukraine, oder im nahen Osten ,oder sonst wo auf dieser verrückten Welt.
Das Budget für die Ukraine macht eben mal 1% des gesamten US-Militärbudgets aus.
Wenn USA weiterhin Waffen liefern möchte, dann wird sie es problemlos tun. We will see....
Da wär noch was sagt: 1% von 877 Mia. sind? Ok, der Krieg läuft nun seit 19 Monaten. Somit Ergebnis mit 19 multiplizieren und durch 12 dividieren. Ist aber doch recht weit von 60 Mia. weg.
sting2 sagt: An diesem Krieg ist alleine die Ukraine schuld, denn sie haben nach dem US-PUTSCH 2014 begonnen die Menschen im Donbas zu beschießen und zu morden !
Russland hatte nach 8 jähriger Dauer und vielen diplomatischen Versuchen die Nase voll und ist dann im Donbas einmarschiert um den Menschen zu helfen !!
karlheinz.carol sagt: Man kann es nicht genug wiederholen: Noch kurz vor Beginn des Krieges im Februar 2022
wurde die Ukraine aus westeuropäischer Sicht richtigerweise als absolut korruptes Land
gesehen und auch öffentlich so kritisiert. Man denke etwa an den Sonderbericht des
Europäischen Rechnungshofes. Aber jetzt verkauft der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj sein Land als „Verteidigerin europäischer Werte” – und die EU-
Politiker verbreiten diese absurde Propaganda-These ungeprüft weiter.
last duchess sagt: Ungeprüft? Die EU zusammen mit Selenskyj und den USA ziehen am gleichen Strick. Sie betreiben ganz einfach Machtpolitik. So einfach ist das. Alles andere " Verteidigung europ. Werte, Demokratie" etc. betrachte ich als Inhalt von Verkaufsgesprächen. Uns Bürgern werden solche "Werte" erfolgreich verkauft.
SproesslingZions sagt: In dem Fall hat Amerika, dieser Kriegsscherge, die Ukraine wohl genug ausgeschlachtet. X Rechte an der Ukraine geentert für Jahrzehnte, Jahrhunderte.
Und das Steuergeld fliesst jetzt in einen anderen „Verbündetenkrieg“.🤮
Eine stabile Welt ist der Horror für den Deep State. Wer hät dra verdient? Wie immer werden Steuergeld verschoben und einsacken tun es die Personen hinter dem Deep State privat.
kostas sagt: Der zynische und menschenverachtende Terrorstaat USA, ist das Übel dieser Welt. Überall mischt er sich ein und bringt nur Tot, Vertreibung, Zerstörung. Es ist gut das endlich ein Staat ihn zur Strecke bringt. Was wollen die USA in der Ukraine, Irak, Syrien, Lybien, Afghanistan, Europa. Ami Go Home, da hast du genügend Probleme zu lösen.
last duchess sagt: Wie Recht Sie haben! Allerdings gebe ich mich nicht der Illusion hin, es werde besser, wenn der heutige Hegemon (USA) durch einen oder mehrere andere Machtblöcke abgelöst wird. Denn das Problem ist das Machtstreben an sich. Jeder von uns will in der Gemeinschaft zur Geltung kommen, doch wir lassen es zu, dass genau diejenigen, die ein übersteigertes, ungesundes Machtstreben zeigen, in die Chefetagen und in die Regierungen kommen.
shana dunes sagt: Der amerikanischer Honigtopf ist nun leer. Aber macht nichts, denn Winni Pooh ist schlau wird sich nun an den europäischen Honigtopf halten. Und da die EU schon 50 Milliarden Euro versprochen hat, wird das eine ganz einfache Sache werden. Das einzige Problem ist das man mit Gelddrucken nicht nachkommt wie das Geld verschenkt wird.
carstenmenger sagt: 96 % aufgebraucht. Wer hat denen in Washington überhaupt die Legitimation gegeben, Milliarden Dollars an die Faschisten in Kiev zu geben? In Washington sitzt der selbstgefällige, selbstbeweihräucherte, nach Faustrecht handelnde Machtapparat, der militärische-industrielle Komplex, vor dem schon Eisenhower gewarnt hat. Man höre sich nur solche US-Senatoren wie Linsey Graham an. Absolut abstoßend.
der nachdenkliche sagt: Die Amerikaner sollen sich ein Beispiel an der BRD nehmen und ganz einfach ein neues "Sondervermögen" lancieren. Die machen das hinsichtlich der Bundeswehr auch so. Es sind zwar eigentlich Schulden aber "Sondervermögen" tönt besser und es wird sicherlich, wie in der BRD auch, viele geben, die nicht merken, dass es weitere Schulden sind. Leider werden die Europäer diese Schulden bezahlen. Und viele Ukraine-Jubler sind sich das nicht bewusst bzw. es ist ihnen egal.
last duchess sagt: Die USA müssen kein Sondervermögen lancieren. Sie können ohne Bedenken und leistungslos so viele hundert Milliarden neues Geld drucken, wie sie wollen. Denn der US-Dollar ist die Weltwährung, die ganze Welt ist in US-Dollar verschuldet, das ganze Finanzsystem ist auf amerikanischen Strukturen aufgebaut.
Mad Maxl sagt: Wir haben etwa 96 Prozent aufgebraucht ?
96 Prozent, das sind hunderte Milliarden die man in den USA dringend für die eigenen Probleme gebraucht hätte. Wie in Deutschland so stürzen auch immer mehr Amerikaner wegen Politik-Total-Versager in die Armut ab.
Gewinner sind nur einige wenige Milliardäre !
last duchess sagt: Richtig, aber fragen Sie einen Amerikaner, der auf der Strasse lebt, wieso er so arm ist: Er wird ihnen sagen, was das Wesen des Calvinismus ist, der die USA bis heute durchdringt: "Hätte ich mich nur mehr angestrengt, dann wäre ich vielleicht heute auch Millionär." Und die Milliardäre wissen – ebenfalls durchdrungen von Calvins Ideen – dass ihr Reichtum ein Zeichen von Gottesnähe ist. Denn sie haben alles richtig gemacht. Soll doch der Arme auch mal was leisten!
der nachdenkliche sagt: @ALPE-RÖSLI Sie haben Recht. Das machen die Amerikaner immer so und wenn sie nicht mehr weiter wissen, überlassen sie es andern, die Zeche zu bezahlen und den Dreck weg zu räumen. Und die blöden Europäer lassen sich das gefallen und sind noch stolz auf die "gemeinsamen Werte". Man kann das auch kollektive Dummheit nennen.
reto ursch sagt: Mit einer Gesamtverschuldung von 33,7 Billionen US-Dollar ist die USA längst schon bankrott. Der größte Teil dieser Staatsschulden, die von ausländischen Investoren gehalten werden, entfallen auf die Staaten China, Japan, das Vereinigte Königreich sowie Brasilien und die Schweiz. Also Eidgenossen, Finger weg von UNO, EU und anderen Blendern wie die USA.
puzzle sagt: Dann wird hat illegal weiterfinanziert und Waffen geliefert. Wer sich mit der Geschichte der US Geheimdienste ausandergesetzt hat, weiss, dass sich diese nicht nur nicht an internationalen Rechtsnormen orientieren, sondern wenn nötig auch nicht an ihren eigenen, nationalen Gesetzen. Das ganze Theater im US Parlament und der US Regierung erinnert immer mehr an ein grosses Kabuki Theater zur Unterhaltung des Pöbels. Die Fäden wurden und werden noch immer im Hintergrund gezogen.
olavi sagt: Übel an der Wurzel packen – der Kapitalismus ist das Problem!
Wenn Militär, Industrie und Politik sich vereinen, kann nie was gutes dabei raus kommen.
In den USA hat der Militär-Industrie Komplex schon immer das Sagen. Sie bestimmen, wie Wahlen ausgehen. Sie schüren Krisenherde und nehmen Einfluss auf die Dinge die da kommen.
Momentan läuft ja alles nach den Plänen der RAND-Corporation, man hat wieder einen neuen Krisenherd, man kann endlich begründen warum in der Ukraine nun nix mehr los ist
norjas sagt: Der militärisch-industrielle Komplex und Kapitalismus sind nicht identisch. Der militärisch-industrielle Komplex ist nur eine Ausprägung des Kapitalismus. Plumpe Kapitalismuskritik führt nicht weiter.
olavi sagt: Ebend, darauf wollte ich ja hinaus, Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.
Der Großteil der Wirtschaft der USA basiert auf Kriegswirtschaft und die kapitalistische Logik gebietet immer neue Kriege zu führen um neue Absatzmärkte zu bekommen.
Aber ich weiß was sie meinen, Kapitalismus und Profitstreben führen nicht automatisch zu Krieg. Kriege werden gemacht!
Aber es gibt einen Zusammenhang zwischen Kapitalismus, Krise und Krieg.
Herbert Wolkenspalter sagt: Wenn es keinen Kapitalismus gäbe, würden es dieselben Leute genauso machen. Kapitalismus abgeschafft, heißt auch anderes Gesellschaftssystem. Geherrscht wird immer. Die Macht ist entscheidend, nicht das Geld. Wer Macht hat, kommt auch ans Geld.
Dies soll keine Befürwortung irgendeines Systems sein, nur ein analytischer Gedankengang.
Charlie Brown 1968 sagt: @OLAVI mit Ihrer Kritik haben Sie auch größtenteils recht, nur sollten Sie den Begriff "Kapitalismus" gegen "Freie Marktwirtschaft" ersetzen. Denn diese ist nur ein Mythos, eine Ideologie wie einst der Kommunismus, eine Idee, die sich nur im Elfenbeinturm verwirklichen lässt.
gonzo der grosse sagt: Präziser wäre: Liebes amerikanisches Volk die Gelder sind leider zu 96 Prozent in der Ukraine mehrheitlich ohne militärischen Erfolg explodiert oder verpulvert worden und sicher zum Teil auch in den Hosentaschen des Selenskyi Zirkel gelandet. Genauso wie paar Krösusse dem Österreicher René Benko alles abgenommen haben, so ging es auch mit der Ukraine. Egal ob Politik, Business oder Gesellschaft eigentlich läuft es überall gleich.
beograd sagt: War???? oh mein Schreck!!! Es bedeutet nur noch eines: Amerika hat kein Papier mehr, sodass es unbedeutenden Müll aus der Geld-Presse werfen kann. Niemand ausser Vasallen kauft mehr diese Treasury Bonds(Bills) , weil sie alle wissen, was bald passieren wird. Leben auf Kredit, und Clo-Papier Presse brachten nie die Aufklärung.
oazu sagt: Dass 96% aller Gelder seien verwendet worden, richtiger wäre wohl entwendet wurden, dass grosser Teil davon nicht in Taschen von Oligarchen, genauso aber in solchen der US-Rüstungslobby bis zu Verwandten der Politiker verschwunden sind, die im Stile der Bidens und dessen Syndikat von Hunter sich schamlos bereichern, wird wohl niemanden bei Troste bezweifeln.
rolf s sagt: Nun, dann kann bald die Kapitulation seitens der Ukraine erklärt werden. Der maximale Schaden ist angerichtet.
Mad Maxl sagt: " Der maximale Schaden ist angerichtet " - Nicht wenn es nach der aktuellen US Regierung und dem senilen Joe Biden geht.
Die wollen noch mehr Schaden in der Ukraine, an der EU und in Europa anrichten !
Erst wenn diese Regierung weg ist, und die Ukraine ein neutraler Staat ist wird Ruhe einkehren.
Letzteres hätte man von Anfang an haben können.
Plankton sagt: Alles hat ein Ende....
Vladimir annektiert den Donbass und die Krim, den Ukrainern wird erlaubt neutral zu sein, ohne NATO
Ambitionen und dann möglichst bald der EU beitreten.
Irgend jemand muss den Schaden ja bezahlen.
Da Deutschland ja an vorderster Front die Ukraine mit Waffen unterstützt hat wird Deutschland ja hoffentlich auch an vorderster Front bezahlen.
beograd sagt: Sie sind auch längst pleite...auch sie drucken und drucken den Müll aus der Presse.
kinnaj sagt: Richtig, die gesamte sogenannte Unterstützung der Ukraine basiert auf Krediten der Unterstützerstaaten, denn keiner dieser Staaten hat in seinem ordentlichen Haushalt Gelder für die Ukraine übrig.
der nachdenkliche sagt: @beograd Sie sehen das viel zu eng. Da wird dann ein neues "Sondervermögen" geschaffen und viele Leute werden glauben, dass - oh Wunder - irgendwo haufenweise Geld gefunden wurde. Dabei sind das einfach neue Schulden, um die US-Investitionen in den Ukraine-Krieg zu bezahlen. Den Russen ist es egal, die Amerikaner werden sich freuen und die Europäer werden bezahlen und den Dreck wegräumen.
Käsesemmel sagt: Die USA haben jetzt also auch offiziell andere Prioritäten als die nationalistische Regierung in der Ukraine. Wann wird als nächstes die US-Botschaft in Kiew per Hubschrauber evakuiert?
Mad Maxl sagt: Die Ukraine wird diesen Krieg nicht gewinnen, sie werden noch mehr verlieren.
Sobald Joe Biden nicht mehr Präsident der USA ist, ist Selenskyj erledigt.
Biden's Umfragewerte sind im tiefsten Keller den die USA haben, da kommt er nicht mehr raus.
Das Geld für diesen Krieg, "US Steuergelder die man im eigenen Land dringend braucht"
geht Biden zuvor schon aus !
Stoppt endlich diesen, von den USA angezettelten und verdeckt geführten Krieg und lasst die USA die Rechnungen dafür bezahlen.
newsnerd sagt: Vielleicht wird Trump gewählt. Die militärische Strategie wird sich wahrscheinlich nicht ändern. Die USA wollen nicht gegen Russland verlieren und viele Republikaner sind gegen Russland. Der Krieg wird wahrscheinlich viele Jahre dauern. Die Russen waren z.B. 10 Jahre in Afghanistan.
Ernemann7b sagt: Das Schlimme ist, daß die Herrschaften der EU denken, daß dann reißen zu können. Herr Borell will, daß die EU für Amerika mit den Zahlungen einspringt. Merkt dieser Kerl garnichts mehr?
Wäre es nicht langsam an der Zeit mit Friedensverhandlungen zu beginnen? Soll das sinnlose Morden weitergehen? Was haben wir bloß für Versager in führenden Positionen?
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Fertig die USA soll einfach nichts mehr liefern dann liefern auch die anderen nichts mehr, den Russland Gewinn eingestehen und die Oblaste anerkennen oder soll der Mist jetzt weiter gekocht werden mit den immensen Verlusten, es ist doch eine sinnlose Dummheit.
Wer sagt das Marcus Keupp einem ETH-Dozent und VBS-Angestellten, der davon spricht, Russland habe den Krieg verloren. Verloren hat Marcel Keupp damit seine Glaubwürdigkeit, aber auch all die MSM, welche kurz nach Kriegsbeginn bereits lauthals verkündeten, Russland stehe kurz vor dem bankrott.
Krieg ist ein sehr rentables Geschäft und wird noch lange andauern, ob in der Ukraine, oder im nahen Osten ,oder sonst wo auf dieser verrückten Welt. Das Budget für die Ukraine macht eben mal 1% des gesamten US-Militärbudgets aus. Wenn USA weiterhin Waffen liefern möchte, dann wird sie es problemlos tun. We will see....