Wer bremst den Gewalt-Furor der Klimaterroristen endlich aus?
Man stelle sich vor, eine als «Querdenker» diffamierte Gruppe hätte nur annähernd ähnlich ihren Protest gegen die Covid-19-Impfung kundgetan. Sie wäre nicht nur in der medialen Hölle gelandet.
Doch wenn die Endzeit-Fanatiker wüten, ist nicht mal der Verfassungsschutz alarmiert. Ihre aktuelle Aktion trifft nicht etwa van Gogh, Porsche oder den Flughafen Berlin – sondern erneut Privatmenschen. «Tyre Extinguishers» beschädigten in acht Ländern Hunderte Autoreifen, indem sie die Luft aus ihnen herausliessen. Plattgemacht wurden insgesamt 900 SUVs.
An den Windschutzscheiben klebte ein apokalyptisches Schreiben: Warnungen vor dem angeblich drohenden Klimahorror. Einleitend mit: «Sie werden wütend sein, aber nehmen Sie es nicht persönlich. Es liegt nicht an Ihnen, sondern an Ihrem Auto.» Und abschliessend mit: «Sie werden keine Schwierigkeiten haben, sich ohne Ihren Spritfresser fortzubewegen, sei es zu Fuss, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln.»
Übergriffigkeit ist auch eine Form von Brutalität. Niemand braucht ungefragt Einmischung in sein Privatleben. Wir sind nicht im Sozialismus.
Doch die «Tyre Extinguishers» kündigten bereits nächste globale Aktionen an.
Brennen demnächst Autos?
Und: Wie weit werden die Klima-Extremisten noch gehen?
In klimafanatischen Kreisen gilt Burger essen als ähnlich abscheulich wie Auto fahren. Denn: Ein Burger frisst 2,9 Kilo CO2. Was also droht demnächst Menschen, die gerne Burger essen?
Eskalation braucht immer die nächste Stufe. Andreas Malm, klimabesessener Vordenker aus Schweden, plädiert für Sabotage und Pipeline-Sprengungen; Guru-Figuren wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer rufen auf, Demokratie und Marktwirtschaft aufzugeben.
Kurz: Der Harmlosigkeitsfaktor der Klimasekte liegt bei null. Und das gilt auch grundsätzlich für die woke Bewegung. Zwar wollen die Woken, dass niemand sich verletzt fühlt – aber sie verletzen permanent andere. Und bringen eine Furcht-und-Schreckens-Truppe nach der anderen hervor.
Klimaterroristen halten sich für besonders woke. Selbsternannte Erwachte.
Das denken auch die Zeugen Jehovas über sich selbst.
Deren Weltuntergangs-Botschaften haben sich übrigens nie bewahrheitet.
In Texas kann man in so einem Fall ..wenn es auf dem eigenen Grundstück stattfindet, für den Schutz des Eigentums Tatsachen schaffen, die nachhaltige Wirkung haben...
Den Vergleich mit den Zeugen Jehovas hätte man sich sparen können. Jeder darf denken, er ist "erwacht". Aber ich wüsste nicht, dass Z.J. jemals mit Gewalt, Sachbeschädigung oder Nötigung vorgegangen wären, um die anderen zu "überzeugen".
Wohlstandsverwahrloste Spinner, instrumentalisierte Deppen einer Klimadiktatur.