Das Flüchtlingszentrum Tegel in Berlin verursacht täglich Kosten von 1,17 Millionen Euro und beherbergt derzeit 3408 Ukrainer und 1333 Asylbewerber aus anderen Ländern. Über die «XXL-Unterkunft» berichtet die Berliner Zeitung B.Z. Ursprünglich als kurzfristige Lösung gedacht, bleiben ukrainische Flüchtlinge nun durchschnittlich 165 Tage. Die Unterkunft nutzt das Terminal C (ehemals Air Berlin) und acht Hallenkomplexe. Derzeit wird über eine Verlängerung des Betreibervertrags mit dem Deutschen Roten Kreuz bis Ende 2024 verhandelt.
Laut Gunnar Lindemann, AfD-Vertreter im Berliner Abgeordnetenhaus, bedeuten die Kosten, dass ein einfacher Angestellter vierzig Jahre arbeiten müsste, um einen Tag in Tegel zu finanzieren. Er schlägt eine Rückführungsinitiative für rund 17.000 ausreisepflichtige Asylbewerber vor, um für Berlin Kosten zu senken.
Übrigens: Das Flüchtlingszentrum Tempelhof, ebenfalls in Berlin, kostet täglich 228.000 Euro und bietet Platz für 1359 Personen.
Insgesamt sind die Ausgaben für die Anmietung von Hotelzimmern für Flüchtlinge in Berlin im laufenden Jahr auf 128 Millionen Euro gestiegen, verglichen mit 34 Millionen Euro im Vorjahr.
Hinweis: 5.000 EURO PRO MIGRANT IM MONAT Berlin: Eine halbe Milliarde für Unterbringung von Migranten https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-tegel-migranten-halbe-milliarde-unterbringung/ SPD-Sozialstaatssekretär Aziz Bozkurt sieht die provisorische Asylunterkunft Tegel als „richtige Kleinstadt“, die Bürgermeister und Stadträte brauche. Eine Anfrage der AfD deckt die horrenden Kosten der Einrichtung auf. Der Bürgergeldersatz für die Lieben daheim kommt noch hinzu.
Offiziell sind alle Kriegsschulden D. getilgt - oder etwa doch nicht ?. Warum diese Frage?: Was D. ansich zieht, bleibt anderen Staaten erspart. Oder ist etwa zu lesen, daß sich "Europa" gemeinsam bemüht das Einwanderungsproblem zu lösen?. Ich wette, sie alle reiben sich ihre Händchen und denken "Lasst die Germans das mal schön machen !" Sie reissen sich ja förmlichv darum -also !.
Verheimlichte Zahlen, Deutschland verbraucht über 15 Milliarden/Jahr für Willkommenskulturelle und die Zahl der Obdachlosen steigt und das Geld für die Tafeln reicht auch nicht mehr. Der Rest des Jahres 2023 und 2024 wird ein harter Ritt sein; Und das bei so vielen ungelösten Kriegen, finanziellem Chaos, chaotischen Flüchtlingsbewegungen, gesellschaftlichen Zusammenbrüchen, Hunger, umstrittenen, wegweisenden Wahlen und entscheidenden geopolitischen Gipfeln. .