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Was mit den deutschen Journalisten (hier DER SPIEGEL) los sei , ist einfach zu beantworten: Dem Marsch durch die Institutionen ging der Weg durch die Gehirne voraus. Er hat Mehrheiten bis hin zur ehemals bürgerlichen Mitte freigeräumt. Und die Jüngeren sind ahnungslos zu Jüngern geworden, wissen gar nicht mehr, wer Marcuse war, der diesen Weg in seiner "Repressiven Toleranz" intellektuell vorbereitet hat. Ich sehe zwei Hauptprotagonisten in diesem historischen Kontinuum: Marcuse und Gramsci.
Die Behauptung von BILD und der Berliner Polizeipräsidentin ist nicht zutreffend, wie der in Berlin lebende arabischstämmige Journalist Tarek Baé aufzeigt: https://x.com/Tarek_Bae/status/1858847322265821661?t=_aTq71y07rjlokHW1i988w&s=08 Die BILD zählt zu den bedingungslosen Unterstützern des rechtsextremistischen Netanjahu-Apartheidsegimes, das für schwerste Kriegeverbrechen verantwortlich ist.
Sie unverbesserlicher Optimist, schildern jeden Tag neue Fälle von politischer Justiz in Deutschland und trotzdem bezeichnen Sie dieses 'wunderbare' Land als Demokratie und Rechtsstaat. Beide bedingen sich gegenseitig, d. h. wenn auch nur eins davon fehlt, ist auch das andere nicht mehr existent. Wer's nicht glaubt, fragt am besten Karl Albrecht Schachtschneider, Hans Herbert von Arnim, Ulrich Vosgerau oder auch Thilo Sarrazin.