An der Bahnhof- und der QuaibrĂŒcke sowie am Utoquai zeigte sich die Stadt ZĂŒrich zwei Jahre lang in Gelb-Blau. Dort hingen Flaggen der Ukraine.
Am nĂ€chsten Montag werden sie von den Masten geholt. BegrĂŒndet wird das damit, dass es in ZĂŒrich generell nicht ĂŒblich sei, Nationalflaggen ĂŒber lĂ€ngere Zeit gehisst zu halten.
Man habe aber mit der Beflaggung ein «wichtiges Zeichen der Willkommenskultur» gesetzt, heisst es in einer ErklĂ€rung gegenĂŒber der Nachrichtenagentur SDA. Auch ohne die Flaggen werde diese weiterhin herrschen.
Die Aktion «ZĂŒrich zeigt Flagge» war nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ins Leben gerufen worden. Die Stadt wollte damit ihre SolidaritĂ€t mit den Ukrainern signalisieren.
Bevor Gelb-Blau verschwindet, wird am Samstag zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns ein «Gedenkanlass fĂŒr Frieden» durchgefĂŒhrt. Danach ist eine Menschenkette vom Stadthaus bis zum GrossmĂŒnster geplant, um ein Zeichen zu setzen fĂŒr «SolidaritĂ€t, Freiheit und Frieden».
stevenswissneu sagt: Eine israelische Fahne aufzuhĂ€ngen, nein, kommt fĂŒr die rot-grĂŒne ZĂŒrcher Stadtregierung nicht in Frage. Immerhin werden endlich die Flaggen dieses Schurkenstaates abgehĂ€ngt. Schurken sind die ukrainische Regierung, nicht die einfachen Menschen, von denen sich wer nur kann aus dem Staub gemacht hat.
Edmo sagt: Gestern wurde in Kiew der zweite Jahrestag des russischen Einmarsches ausgiebig gefeiert. Aus der ganzen Welt reisten die Kriegstreiber an und zelebrierten Geschlossenheit mit der Ukraine. Kanadas Trudeau unterzeichnete mit Selenskyj medienwirksam eine 2-Milliarden-Hilfe, die er seinem Volk abzuknöpfen gewillt ist. Und wir sollen hier Status-S FlĂŒchtlinge ohne Wenn und Aber aufnehmen. So darf das nicht weiter gehen. Die Ukraine ist weitgehend kriegsfrei.
strega.ruth sagt: Ich möchte ĂŒberhaupt alles Ukrainische
weg, mit der Amherd und Cassis und Keller-
Suter.Ich möchte mal wirklich wissen, wiviel Arbeiten gehen.Ich glaube,da wĂ€ren wir alle sehr Ăberrascht. Bekommen die auch die 13.te AHV ? Ich möchte auch keine Steuern
zahle und gratis zum Zahnarzt unsw.
siddhartha sagt: Frau Mauch, die CH-US-amerik. DoppelbĂŒrgerin, die sagte, wir sollen Masken tragen, als Symbol dafĂŒr, dass das Virus noch da ist, sich vehement fĂŒrs Impfen einsetzte, die ohne die Bevölkerung zu fragen u. in typisch CH-â neutralerâ Manier UA-Flaggen auf BahnhofbrĂŒcke, QuaibrĂŒcke u. b. Utoquai wehen lĂ€sst, d. ihr Mehrfamilienhaus m. Gas heizt, ZH zur 15- Min.- Stadt wandeln u. bis 2040 â klimaneutralâ machen möchte, dabei auf Flatterstrom setzt usw.âš
Nicht meine StadtprĂ€sidentin!đ„
Buchs-baumđł sagt: Die wahren solidarischen und sozialen Handaufhalter đ€ GrĂŒnen erkennt man auch daran das sie in einem sehr ordentlichen sterilen perfekten aussehenden HĂ€usle oder Wohnung (Innen wie Aussen) in ordentlichem sterilen Umfeld leben, mit keinem oder nur grĂŒnen englischen Rasen an bester Lage, ohne einen eigenen Haus-Baum im eigenen GĂ€rtchen den sie seelisch verbunden persönlich gepflanzt haben wegen zwei linken HĂ€nden. Da muss ja im innern Chaos herrschen wenn im Ă€usseren alles so perfekt erscheint!
aldo.braendli sagt: Wo waren die Irak-, Afghanistan und die libyen-Flaggen beim Angriffskrieg der USA auf diese LĂ€nder; mit hunderttausenden von zivilen Opfern, darunter viele Kinder?
eduardkeller sagt: Wurden die Afghanistan Flaggen damals als die USA einmarschierten auch gehisst?
carstenmenger sagt: Das Zeigen der Ukraine-Flagge war und ist Ober-Heuchelei. Egal ob in ZĂŒrich, Berlin oder sonst wo. Mich hat das von Anfang an geĂ€rgert und ich habe es von Anfang an abgelehnt. Seit dem Putsch 2014 in Kiev sitzen dort Antidemokraten an der von Washington aus gelenkten Macht. FĂŒr so etwas hĂ€ngt man keine Flaggen raus.
elianeab sagt: In ZĂŒrich sollte es nur die Schweizer Flagge und die blau-weiĂe ZĂŒrcher Flagge geben.
Am Mittwoch & Donnerstag war ich wieder ĂŒberrascht, wie sehr sich das wirtschaftliche Zentrum der Schweiz verschlechtert ...
gandor sagt: Meiner Vorstellungen her, wĂŒrde ich am liebsten beide die Ukraine-und die Regenbogen-Flaggen auf halbmast gesetzt sehen.
palladium46 sagt: Welche Flagge hĂ€ngen sie danach auf? Die Europa-Flagge, die US-Flagge oder die Regenbogen-Flagge? Insbesondere wĂ€hrend des SechselĂ€utens erwarte ich die nĂ€chste Provokation des dummdreisten ZĂŒrcher Stadtrates.
marlisa.s sagt: Auch wenn die Flaggen nun abmontiert werden, ist der Schaden bereits angerichtet. Fremde Flaggen im Garten des FerienhĂ€uschens oder im Schrebergarten, das mag ja noch gehen. Fremde Flaggen auf Anordnung der Behörden auf öffentlichem Grund hingegen geht gar nicht, schon gar nicht in der neutralen Schweiz. Die NeutralitĂ€t ist definitiv zugrunde gerichtet u diese Schweizabschaffer sollten sich schĂ€menâŒïž
marti.hans sagt: Bei meiner Ferienwohnung im Wallis, hangen, die
Schweizer Fahne
Walliser Fahne
Luzerner Fahne
Noch Fragen ?
strega.ruth sagt: Ja marlisa der Schaden ist angerichtet.Ich
habe von Anfang an diese Fahne gehâŠ..
Und warum, weil die MĂŒtter ihre Kinder
darin eingewickelt haben und Propaganda
gemacht haben fĂŒr die Ukraine, die so korrupt war und ist wie kein anderes Land.
Ich mag diese Fahne ĂŒberhaupt nicht, und
schlechte Erfahrung habe ich auch gemacht.Die Ukrainer sind ein Arrogantes
Volk.Ich hoffe nur,dass der Bundesrat sein Wort hÀlt und den Status S weg nimmt, sonst wird es auch in der Schweiz zu noch
mehr Armut kommen
Hat die Bevölkerung eigentlich kein Mitspracherecht, wenn die Stadt durch Flaggen hissen eines korrupten Staates, wie jene der Ukraine, ihre SolidaritĂ€t kundtun will? Ich wage zu bezweifeln, dass die StimmbĂŒrger der Stadt ZĂŒrich dieses Zeichen der Willkommenskultur ĂŒberhaupt begrĂŒsst! Ich mochte diese gelb/blauen Fetzen jedenfalls von Anfang an nicht! Eine Frechheit, was uns die Stadt zumutet!
gonzo der grosse sagt: An alle Gutmenschen und Multikulti Freunde. Ich frage mich immer wieder: wer uns in einer solchen oder Ă€hnlichen Situation willkommen heissen wĂŒrde? Ich wĂŒsste ehrlich gesagt nicht wer? Die Schweizern mĂŒssten selber schauen wo sie bleiben. Lasst es deshalb mal gut sein mit dem ewigen Gutmenschentum.
Edmo sagt: Die Flaggen hĂ€tten keinen einzigen Tag lang dort hĂ€ngen dĂŒrfen. Die angebliche «Willkommenskultur» wurde und wird fleissig zu unseren Ungunsten ausgenutzt. Es wĂ€re höchste Zeit, auch da endlich mal kleinere Brötchen zu backen. Unsere ĂŒberdimensionierte Asylindustrie produziert leider nichts als Kosten und nochmal Kosten.
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Wird bei der WW, mit Absicht, bewusst oder denkt man sich die Leser ĂŒberfliegen den Text und akzeptieren, dass der Krieg in der Ukraine erst seit zwei Jahren herrscht?
Senecia sagt: Melanie : Das lustige Kerlchen will sagen, dass er sich fragt, ob die meisten die Kröte vom Zweijahreskrieg schlucken oder ob ihnen bewusst ist, dass dieser eigentlich schon viel lÀnger dauert. Genauer, seit 2014. So habe ich seinen Text verstanden.
beatz sagt: Mein Daumen nach unten geht einerseits dem aufrecht erhalten der Willkommens Kultur und andererseits dass man ĂŒberhaupt diese Flaggen gehisst hatte.
a.gal sagt: Ja, die Zeit ist gekommen alle Ukrainer heim zu schicken. In Winti brauchen wir ParkplĂ€tze, die ihre SUV besetzen halten, gratis selbstverstĂ€ndlich. Selenski hat gewonnen. West Ukraine ist sicher.Alles Rosaroter Ponnyhof. Jetzt kommt WHO Flagge. Sei bereit auf X Virus. Bravo đ
meisterf sagt: So sehe ich das auch. Wenn sie nicht dagegen gehalten hĂ€tten wĂ€ren die russen durchmarschiert bis an die polnische grenze oder noch weiter. Der donbass war eh schon verloren. Den zurĂŒckholen zu wollen war nie eine realistische option weil die leute dort mehrheitlich russisch sind. Was wir jetzt brauchen ist ein neuer eiserner vorhang. Am liebsten 200 meter hoch. Und diesmal bitte zu lassen. Danke.
Melanie sagt: Diese Flaggereien erinnern seit 2 Jahren auch an das Ende der CH-NeutralitĂ€t. Das ist nicht mehr umkehrbar. AbhĂ€ngen nĂŒtzt da auch nicht mehr viel.
sandor sz sagt: Stimmt, aber das AbhĂ€ngen ist befreiend...und, unsere NeutralitĂ€t mĂŒssen wir zurĂŒck erkĂ€mpfen⊠das können und mĂŒssen wir...
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Eine israelische Fahne aufzuhĂ€ngen, nein, kommt fĂŒr die rot-grĂŒne ZĂŒrcher Stadtregierung nicht in Frage. Immerhin werden endlich die Flaggen dieses Schurkenstaates abgehĂ€ngt. Schurken sind die ukrainische Regierung, nicht die einfachen Menschen, von denen sich wer nur kann aus dem Staub gemacht hat.
Na endlich! Die Flaggen waren von Anfang an ein Ărgernis. Passend wĂ€re eine Friedenstaube zwischen den Flaggen der Ukraine und Russland gewesen.
Gestern wurde in Kiew der zweite Jahrestag des russischen Einmarsches ausgiebig gefeiert. Aus der ganzen Welt reisten die Kriegstreiber an und zelebrierten Geschlossenheit mit der Ukraine. Kanadas Trudeau unterzeichnete mit Selenskyj medienwirksam eine 2-Milliarden-Hilfe, die er seinem Volk abzuknöpfen gewillt ist. Und wir sollen hier Status-S FlĂŒchtlinge ohne Wenn und Aber aufnehmen. So darf das nicht weiter gehen. Die Ukraine ist weitgehend kriegsfrei.