Die Ampel-Regierung will eine Nichtregierungsorganisation (NGO) damit beauftragen, schiffbrüchige Migranten im Mittelmeerraum zu retten. Dies berichtet das Magazin Cicero.
Zwei Millionen Euro soll das Seenotrettungsbündnis United4Rescue – Gemeinsam Retten e. V. bekommen. Aus dem Bundeshaushalt.
Die Grünen freut’s: Vorsitzender des Vereins ist der Lebenspartner der früheren Fraktions-Chefin Katrin Göring-Eckardt.
Die FDP ist hingegen empört, die Abgeordneten erfuhren von diesem Vorhaben aus der Presse. Als die Sache bereits beschlossen war.
Sprecher Otto Fricke (FDP) hatte der Millionenförderung im kleinen Kreis bei Verhandlungen mit seinen Kollegen von Grünen und SPD zugestimmt.
Dieser weist die Kritik von sich, er verweist auf den Koalitionsvertrag. Darin steht: «Die zivile Seenotrettung darf nicht behindert werden.»
Mir kann kein Mensch erzählen, daß "Schiffbrüchige" gerettet werden. Anfangs war das vieleicht mal so. Heute weiß die lybische Küstenwache per Radar und Schiffskennung bescheid, wenn überhaupt. Ich bezweifle, daß die sich damit befassen, bzw. überhaupt funkionabel sind. Ich denke, es ist alles mit lybischen Schleppern durchorganisiert, kommuniziert wird über CB Funk rein analog, hinterläßt keine Spuren. Kurz vor den Hoheitsgewässern Position und Uhrzeit abstimmen und los geht's. So läuft's....
Wenn das kein Lobbyismus ist und Verschleuderung von Steuergeld. Im Aartal warten deutsche Bürger immer noch auf Hilfe und Wohnliche Zustände
Vetterliwirtschaft noch und nöcher, auch das kommt eines Tages auf die Rechnung bei den heuchlerischen Dösköpfen die uns gerade ruinieren und versuchen uns unsere Freiheiten wegzunehmen. So gesehen, verteidigen die Russen, die Chinesen und Andere durch die Schaffung von alternativen Hägemonien gerade unsere Freiheit, auch mal ein Gedanke wert aber natürlich nur dann, wenn man sich bewusst wird was wir schon alles nicht mehr dürfen und wohin es gehen würde wenn nur eine Seite das Sagen behielte.