Am frühen Montagmorgen wurde in Sitten im Kanton Wallis eine Person durch Schüsse tödlich verletzt. Wenig später kam es in einem Malergeschäft in der Kantonshauptstadt zu weiteren Schussabgaben. Dabei kam eine zweite Person ums Leben, eine andere wurde verletzt.
Bei den Todesopfern handelt es sich laut der Kantonspolizei um eine 34-jährige Frau und einen 41-jährigen Mann, die beide im Mittelwallis wohnhaft waren.
Am Nachmittag wurde der Tatverdächtige verhaftet. Es handelt sich um einen 36-jährigen Mann, der früher in der bewussten Malerei gearbeitet hat.
Gemäss offiziellen Angaben war er bereits vor der Tat polizeibekannt. Er soll seine Opfer gekannt haben und mit diesen in Konflikte verwickelt gewesen sein.
Wie in der Pressekonferenz der Kantonspolizei mitgeteilt wurde, hat sich der Tatverdächtige widerstandslos festnehmen lassen und bereits ein Geständnis abgelegt. Gegen ihn wurde eine Strafuntersuchung eröffnet.
Der Mann habe am Tattag mehreren Personen ein Video geschickt. Über den Inhalt ist nichts bekannt.
Silvio Valentino sagt: Peinlich, wie hier einerseits Vorurteile und andererseits mangelnde Medienkompetenz demonstriert werden. Name, Vorname, Alter, Bild, Nationalität (Urwalliser), Auto und Kennzeichen wurden in allen Medien veröffentlicht. Erinnert mich an den Vierfachmord von Rupperswil. Auch damals vermuteten viele (bar jeglichen Wissens, nur auf Vorurteile gestützt) Ausländer - von der Mafia über Ostblock-Banden bis hin zur Mafia - als Täter. Wartet doch mal ab, bevor ihr eure Xenophobie von der Kette lasst.
burko sagt: Längst Alltag und Kosequenz der linksmittegrünen Politik. Man(n) liegt, wie Man(n) sich bettet.
bhaberthuer sagt: Seltsame Kommentare hier. Während der Täter gestern vormittag flüchtig war, wurde sein Photo mit Namen, samt der Beschreibung seines Autos mit Autonummer in allen Medien veröffentlicht. Die Polizei suchte Hinweise aus der Bevölkerung und warnte vor ihm. Ich kann verraten, dass es sich dabei um einen ureinheimischen Walliser handelt.
Horribel sagt: Sollte diese Information richtig sein, dann stellt sich mir eine Frage an die WW-Redaktion: was sollen diese Versteckspiele: Einmann, Einanderermann? Deutsches Modell für präzise Information der Bevölkerung in einem allseits transparenten Gemeinwesen nun auch in Helvetien? Danke für eine Antwort. Oder beim nächsten Mal: bessere Qualität liefern.
singin sagt: Selbst wenn es geheissen hätte "ein Schweizer", wären wir genau so schlau. Wir haben so viele Papierli-Schweizer, dass wir nicht mehr feststellen können, woher die gekommen sind. Nur wenn es sich um "Müller, Meier oder Lehmann" handelt, könnte man sicher sein....
pandemimimi sagt: Eine absolute Frechheit der Walliser Polizei, Herkunft und Nationalität des Täters nicht mitzuteilen!
pSz sagt: Sie haben Namen, Foto, Geburtstagsdatum veröffentlicht, ist jetzt aber alles gestrichen, Schatten über Foto. Scheint ein CH, D oder A zu sein, das wurde aber nicht bekannt gegeben.
Koshi- Don-Li sagt: Habe das Bild des möglichen Täters den ganzen Tag immer wieder gesehen, also frage ich mich wo du das gelesen, gesehen hast.
un-sinn sagt: Was würde sich ändern, wenn die Polizei diese Information veröffentlichen würde? Ausser das die Weltwoche damit noch mehr Stimmung gegen Ausländer verbreiten und noch mehr Rassismuss anschüren würde.
Bobby sagt: Wir haben schon eine gute Polizei; alle Täter sind ihr bekannt. Nur die Nationalität kennt unsere Polizei nicht.
treyan sagt: Noch "besser" finde ich, dass die Polizei und der Rest der Justiz jeweils den Kriminellen Subjekten einen Vorsprung gibt, indem sie keine Signalemente veröffentlichen, weil ein solches ja als rassistisch gesehen werden könnte. Schande über diese Verräter!
Koshi- Don-Li sagt: Die Walliser Polizei hat kurz nach dem Alarm das Foto vom möglichen Täter und weitere Angaben bekannt gegeben und auf Mithilfe der Bevölkerung gebeten, also schreib nicht über etwas was du nicht weisst.
Ludwig Detusch sagt: Diesmal dürfte das Nichtnennen der Täternationalität seinen guten Grund haben, man kennt ja diese Bergler und ihre dunklen Täler. Der Name des 36-jährigen Verhafteten lautet gemäss Blick übrigens "Raphael B." - Was mich also viel mehr interessiert: Was bitte zum Teufel ist "bewusste Malerei"? Ich denke, die Weltwoche muss Deutsch lernen und meint stattdessen den "bewussten Malereibetrieb". Malerei ist etwas anderes: Die Kunst, Bilder zu malen.
hansj. sagt: „Raphael B.“ jaja, wie im Jahr 2016 als der „David S.“ im Olympia-Einkaufszentrum in München mit über 50 Schüssen ein Blutbad anrichtet und dabei 9 Menschen tötete. Das war sogar ein rechtsextremistischer Anschlag, dass David eigentlich Ali hiess und aus dem Iran stammte, tut jetzt wirklich nichts zur Sache.
Ludwig Detusch sagt: Kneifen Sie mal die Augen zusammen und sagen Sie, sieht der unter https://www.20min.ch/story/sitten-polizeieinsatz-im-oberwallis-610294713060 gezeigte Tatverdächtige wirklich wie ein Ali aus dem Iran aus?
UKSchweizer sagt: Es ist schon eine Frage, was man mit so einem Mörder machen soll. In einem 3-Sterne Gefängnis mit vielen tausenden von Franken pro Monat sein Leben lang durchfüttern und möglichst gesund erhalten ? Da kommt einem die Wut hoch.
gandor sagt: UKSCHWEIZER da kommt tatsächlich jedem die Wut hoch, ausser den (....) Als Insider (nicht Insasse) müssten die einst genannten Arrestzellen als moderne Wohnstätte betitelt werden. Oder Plan B. Man versucht und glaubt diese "Menschen" in Psychiatrien in Gutmeschen umpolen zu können dies alles auf Kosten der Steuerzahler. Die "erfolgreichen Umpolungen"sprechen Bände. Die Betroffenen haben doch keine Schuld sie werden von der schlechten Umwelt so geprägt. Rate mal wer die Schuldigen sind.
freier buerger sagt: Ist uns nicht viel wichtiger, dass der Staat jede ihm sich bietende Möglichkeit nutzt, die durch gewollte masslose Zuwanderung oder durch behördlich orchestrierte Salamitaktik verursachte Parknot oder auch darum auf überlasteten Strassen gehetzte ehrliche Bürger stramm an die Ordnungskandare (Bussen) genommen werden?
Es reicht doch, dass wir uns in einer Rütli ähnlichen Schweiz wähnen - zumindest was die Strassenordnung angeht, oder?
Ironie off.
chruez-u-quer sagt: Schiesserein kommen ständig vor. Was will die WW damit heute ausdrücken?
Von der gestrigen Veranstaltung in Karlsruhe kein Wort! Oder habe ich was perpasst?
unclegreg sagt: Wie bitte was? Also zumindest hier in Zürich wird nicht ständig auf Menschen geschossen.
treyan sagt: Nein Nein. In Zürich werden Menschen nur täglich abgestochen, spitalreif geschlagen und vergewaltigt - viel besser!
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Peinlich, wie hier einerseits Vorurteile und andererseits mangelnde Medienkompetenz demonstriert werden. Name, Vorname, Alter, Bild, Nationalität (Urwalliser), Auto und Kennzeichen wurden in allen Medien veröffentlicht. Erinnert mich an den Vierfachmord von Rupperswil. Auch damals vermuteten viele (bar jeglichen Wissens, nur auf Vorurteile gestützt) Ausländer - von der Mafia über Ostblock-Banden bis hin zur Mafia - als Täter. Wartet doch mal ab, bevor ihr eure Xenophobie von der Kette lasst.
Längst Alltag und Kosequenz der linksmittegrünen Politik. Man(n) liegt, wie Man(n) sich bettet.
Seltsame Kommentare hier. Während der Täter gestern vormittag flüchtig war, wurde sein Photo mit Namen, samt der Beschreibung seines Autos mit Autonummer in allen Medien veröffentlicht. Die Polizei suchte Hinweise aus der Bevölkerung und warnte vor ihm. Ich kann verraten, dass es sich dabei um einen ureinheimischen Walliser handelt.